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Der Ukraine Sammelthread

Stimmt schon, die russische Armee ist der letzte Dreck, zerbomben Zivilisten und Krankenhäuser. Hier schicken sie ihre letzten Reserven an die Front, T90M, das Modernste was sie haben, in 2 Monaten haben sie nur noch 6 Stück davon und können sie in Museen ausstellen.

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Ich weiß ja nicht ob es der allgemeine Bildungsstand der Balkanhirten ist oder der kollektive Rassismus in der DNA gegenüber Türken, Russen und anderem was anscheinend tief verankert in den Genen liegt und immer wieder Allergisch reagiert anders kann ich mir diese Inkompetenz nicht erklären.
Das ist der Ukraine-Thread, was hat das mit Türken zu tun du DNA-Geschädigter?

Russland kämpft hier nicht gegen die Ukraine sondern gegen die gesamte Nato und deren Modernste Technologie das muss man erst einmal anerkennen. Ich schätze das Putin das ganze mit der Eroberung des Ostens beenden möchte.
Nato hätte die Pfeifen längst in Plastiksäcken nach Hause zurückgeschickt. Modernste Technologie :D T72-Panzer aus Tschechien und Handfeuerwaffen aus den USA, die es abgelehnt hatten mit Polen einen Ringtausch zu machen damit sie den Ukrainern ihre MiG-29 geben können. Türkei hat die Drohnen noch vor dem russischen Überfall an Ukraine verkauft, Javelin (GB) und Stinger (USA) sind reine Defensivwaffen und auch nicht mehr so richtig modern, jetzt erst kommen so langsam die besseren Sachen, möge die Haubitze M777 erfolgreich sein.

Bei deinem Wissenlevel empfehle ich dir eine geschlossene Expertengruppe mit Oliver, Lubeniza und Xavier Naidoo zu gründen.
 
Kann ich dir nur zustimmen. Putin samt Kumpane
Ideologie des Kremls
"Regime um Putin zunehmend faschistisch"
Russlands Regierung sei selbst zunehmend vom Faschismus geprägt, den sie dem Westen unaufhörlich vorwirft, sagt Russland-Experte Meister im Interview. Das Land entwickle sich zu einer geschlossenen Gesellschaft.

tagesschau.de: Russland kämpfe in der Ukraine gegen Faschisten - die Botschaft wiederholt die russische Führung seit Februar ein ums andere Mal. Auch die Rede von Putin zum "Tag des Sieges" am 9. Mai war davon geprägt. Wie gravierend ist diese Umdeutung der Geschichte?

Stefan Meister: Ein Element ist der Kampf gegen den Faschismus und Nationalsozialismus, der identitätsstiftend für große Teile der russischen Gesellschaft ist. Und wenn man - im Sinne der russischen Führung - diesen Kampf jetzt gegen die Ukraine fortsetzt, kann man damit eine gewisse Mobilisierung in Russland schaffen.

 
Wow! Sofastress, ich bin echt beeindruckt. Was dir so alles klar wird, bei n-tv.de Hey, wenn du Blitzbirne dich wieder ins Abenteuer stürzt und es heisst, "Sofastress und die Untiefen der Klarheit im World Web Kosmos", dann sach mir bescheid, ich drück dir dann die Daumen.
Wo ich lese, beklatscht du noch immer die russischen Natis und bekommst deinen Kopf nicht mehr aus Putins Arsch. Bitter fuer dich immer zu den Verlierern zu gehoeren :haha:
 
Selenskyj „erobert“ Cannes
Nach zwei pandemiebedingt außertourlichen Jahren ist am Abend die 75. Ausgabe des Cannes-Filmfestivals eröffnet worden. Das Meet & Greet des internationalen Film- und Szenejetsets wurde dabei zur Bühne für den ukrainischen Präsidenten und Ex-TV-Satiriker Wolodymyr Selenskyj. Er „kaperte“ die Eröffnung und eroberte das Publikum mit einer Videoansprache. Er spielte dabei auf Charlie Chaplins gegen die Nazis gewandten Satireklassiker „Der große Diktator“ an und forderte einen „neuen Chaplin“. Selenskyj führte damit die russische Behauptung, der Überfall auf die Ukraine diene der Bekämpfung von „Nazis“, recht elegant ad absurdum.

In der überraschenden per Video übertragenen Ansprache bei der Eröffnungsfeier rief Selenskyj die Filmbranche auf, sich politisch gegen Hass und autoritäre Herrscher zu engagieren. Das Festival hatte zuvor mit vielen Stars und der Zombie-Komödie „Final Cut!“ von Michel Hazavanicius begonnen.

Selenskyj spielte auf Charlie Chaplins Filmklassiker „Der große Diktator“ an und sagte: „Am Ende wird der Hass verschwinden und die Diktatoren werden sterben.“ Chaplins im Jahr 1940 uraufgeführtes Werk gilt bis heute als besonders wirkmächtige Satire gegen Adolf Hitler. „Wir brauchen einen neuen Chaplin, um zu beweisen, dass die Filmwelt nicht stumm ist“, sagte Selenskyj weiter. Mit Blick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine fragte er: „Wird die Filmwelt still bleiben oder wird sie die Stimme erheben?“ Das Publikum quittierte seine Rede mit stehenden Ovationen.

 
Ukraine: Russische Armee setzt sich im Süden fest
Dem ukrainischen Verteidigungsminister Olexij Resnikow zufolge setzen sich die russischen Streitkräfte im Süden und Osten seines Landes fest. „Russland bereitet sich auf eine längerfristige Militäroperation vor“, so Resnikow. Im Osten des Landes gab es neue Kämpfe. Das Schicksal der im Asow-Stahl-Werk in Mariupol verbliebenen Kämpfer ist weiter unklar.
 
Bürgermeister: Lwiw unter häufigem russischem Raketenbeschuss
In der Westukraine an der Grenze zu Polen beklagt der Bürgermeister von Lwiw, Andrij Sadowyj, einen ständigen Beschuss mit russischen Raketen. In der Stadt gebe es sehr viele internationale Organisationen, die dadurch verunsichert werden sollten, sagt Sadowyj im ukrainischen Fernsehen.

Russland habe es nicht nur auf die militärische Infrastruktur abgesehen, sondern wolle durch den Beschuss permanente Anspannung auslösen. „Aber wenn man rechtzeitig auf den Luftalarm reagiert und in den Schutzbunker geht, dann ist es ungefährlich“, sagt er. Die Altstadt von Lwiw gehört zum Welterbe der UNESCO.
 
London: Russland hat Probleme mit Nachschub und Truppenstärke
Die russischen Streitkräfte haben britischen Erkenntnissen zufolge erhebliche Probleme beim Nachschub und der Truppenverstärkung. So müsse Russland viele Hilfstruppen einsetzen, um den ukrainischen Widerstand zu brechen, darunter Tausende Kämpfer aus der autonomen Teilrepublik Tschetschenien, teilt das Verteidigungsministerium in London mit.

„Der Kampfeinsatz so unterschiedlichen Personals zeigt die erheblichen Ressourcenprobleme Russlands in der Ukraine und trägt wahrscheinlich zu einem uneinheitlichen Kommando bei, das die russischen Operationen weiterhin behindert“, heißt es.

Obwohl russische Truppen die strategisch wichtige Hafenstadt Mariupol mehr als zehn Wochen eingekreist haben, habe heftiger ukrainischer Widerstand eine vollständige russische Kontrolle verhindert. Das habe zu Frust und hohen Verlusten der russischen Streitkräfte geführt, heißt es unter Berufung auf Geheimdienstinformationen.
 
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