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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
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Russischer Senator: Russen gegen Russen
Der russische Senator Franz Klinzewitsch hat die zähen russischen Fortschritte in der Ukraine im russischen Staatsfernsehen damit begründet, dass russische Truppen im Grunde gegen Russen kämpfen würden, schreibt der BBC-Journalist Francis Starr zu einem entsprechenden Videoclip auf Twitter.
Russlands Militäroperation würde „mit ziemlichen Schwierigkeiten voranschreiten“, so der Senator – er wolle mit der Aussage aber niemanden vor den Kopf stoßen. Der langsame Fortschritt hänge damit zusammen, „dass wir eine der stärksten und am besten ausgebildeten Armeen bekämpfen. Wir kämpfen gegen russische Soldaten und Offiziere, die die gleiche Mentalität haben wie wir.“
Kiew: Keine ukrainischen Gebietsgewinne im Gebiet Charkiw
Im Gebiet Charkiw, wo die Ukrainer in den letzten Wochen zur Gegenoffensive übergegangen sind, kann Kiew keine weiteren Gebietsgewinne vermelden. Die Russen konzentrierten sich hier auf die Verteidigung ihrer Frontlinie, heißt es im Lagebericht des ukrainischen Generalstabs. Kämpfe gebe es um die Ortschaften Ternowa und Wesele. Von unabhängiger Seite können die Berichte nicht überprüft werden.
Im Gebiet Charkiw, wo die Ukrainer in den letzten Wochen zur Gegenoffensive übergegangen sind, kann Kiew keine weiteren Gebietsgewinne vermelden. Die Russen konzentrierten sich hier auf die Verteidigung ihrer Frontlinie, heißt es im Lagebericht des ukrainischen Generalstabs. Kämpfe gebe es um die Ortschaften Ternowa und Wesele. Von unabhängiger Seite können die Berichte nicht überprüft werden.
Timoschenko: EU-Wunsch Grund für russische Aggression
Die frühere ukrainische Ministerpräsidentin Julia Timoschenko sieht im dem Wunsch ihres Landes nach einem EU-Beitritt den Grund für den russischen Angriffskrieg. „Wir sind das einzige Land, das heute mit dem Leben seiner Bürger und mit seinem Blut für den Wunsch bezahlt, in die europäische Heimat zurückzukehren
„Es handelt sich ja nicht um ein neues Ziel der Ukrainer. Sie bekunden schon lange klar ihren Willen, wieder Teil Europas zu werden. Das ist der Grund, warum Putin den Krieg begonnen hat.“
Die frühere ukrainische Ministerpräsidentin Julia Timoschenko sieht im dem Wunsch ihres Landes nach einem EU-Beitritt den Grund für den russischen Angriffskrieg. „Wir sind das einzige Land, das heute mit dem Leben seiner Bürger und mit seinem Blut für den Wunsch bezahlt, in die europäische Heimat zurückzukehren
„Es handelt sich ja nicht um ein neues Ziel der Ukrainer. Sie bekunden schon lange klar ihren Willen, wieder Teil Europas zu werden. Das ist der Grund, warum Putin den Krieg begonnen hat.“
Fake News um Ukraine-Krieg: Vergiftete Bonbons in Ingolstadt
Täglich kursieren Fake News um den Ukraine-Krieg im Netz. So wie die aktuelle Falschmeldung, dass Ukrainer in Ingolstadt vergiftete Bonbons an prorussisch eingestellte Jugendliche verteilen. Wie konnte sich die Falschmeldung so schnell verbreiten?
Derzeit kursieren in verschiedenen sozialen Netzwerken Meldungen über die angebliche Verteilung von vergifteten Bonbons an Kinder und Jugendliche in Parks oder vor Schulen im Bereich Ingolstadt. Es wird unter anderem behauptet, dass bereits Jugendliche in kritischem Zustand in Krankenhäuser gebracht wurden. Die berichtet die Polizei Oberbayern Nord auf Ihrer Facebook-Seite.
(HIER)
www.mimikama.at
Täglich kursieren Fake News um den Ukraine-Krieg im Netz. So wie die aktuelle Falschmeldung, dass Ukrainer in Ingolstadt vergiftete Bonbons an prorussisch eingestellte Jugendliche verteilen. Wie konnte sich die Falschmeldung so schnell verbreiten?
Derzeit kursieren in verschiedenen sozialen Netzwerken Meldungen über die angebliche Verteilung von vergifteten Bonbons an Kinder und Jugendliche in Parks oder vor Schulen im Bereich Ingolstadt. Es wird unter anderem behauptet, dass bereits Jugendliche in kritischem Zustand in Krankenhäuser gebracht wurden. Die berichtet die Polizei Oberbayern Nord auf Ihrer Facebook-Seite.
(HIER)
Fake News um Ukraine-Krieg: Vergiftete Bonbons in Ingolstadt
Fake News um Ukraine-Krieg: Vergiftete Bonbons in Ingolstadt
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Historiker Clark: „Scholz hat richtigen Ton getroffen“
Der australische Historiker Sir Christopher Clark hält das vorsichtige Agieren des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz im Ukraine-Krieg für angemessen. „Was Olaf Scholz angeht: Ich finde diese Zögerlichkeit absolut richtig, und sie geziemt sich auch für den Staatsmann einer friedliebenden Nation“, sagt der in Cambridge lehrende Wissenschaftler und Buchautor („Die Schlafwandler“) der dpa
Es sei „ein bisschen pervers“, wenn von den Deutschen jetzt erwartet werde, ihre bisherige Politik quasi über Nacht aufzugeben. „Das braucht natürlich Zeit. Und ich finde, der Prozess ist schon unterwegs.“ Er könne nicht beurteilen, ob die Waffenlieferungen schneller hätten erfolgen können, aber die generelle Linie von Scholz unterstütze er.
Der australische Historiker Sir Christopher Clark hält das vorsichtige Agieren des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz im Ukraine-Krieg für angemessen. „Was Olaf Scholz angeht: Ich finde diese Zögerlichkeit absolut richtig, und sie geziemt sich auch für den Staatsmann einer friedliebenden Nation“, sagt der in Cambridge lehrende Wissenschaftler und Buchautor („Die Schlafwandler“) der dpa
Es sei „ein bisschen pervers“, wenn von den Deutschen jetzt erwartet werde, ihre bisherige Politik quasi über Nacht aufzugeben. „Das braucht natürlich Zeit. Und ich finde, der Prozess ist schon unterwegs.“ Er könne nicht beurteilen, ob die Waffenlieferungen schneller hätten erfolgen können, aber die generelle Linie von Scholz unterstütze er.
Bericht: USA könnten Ukraine mit Schiffsabwehrraketen bewaffnen
Das US-Militär erwägt, das ukrainische Militär mit Schiffsabwehrraketen auszustatten. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters mit Verweis auf Mitarbeiter von US-Präsident Joe Biden.
Konkret könnte die Ukraine mit den Seezielflugkörpern Harpoon und Naval Strike Missile bewaffnet werden, um die russische Schwarzmeer-Flotte – die derzeit ukrainische Häfen blockiert – angreifen zu können. Die Ukraine könnte allerdings Schwierigkeiten haben, die Raketen mit einer Reichweite von bis zu 300 Kilometern von der Küste aus abzufeuern, heißt es.
Das US-Militär erwägt, das ukrainische Militär mit Schiffsabwehrraketen auszustatten. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters mit Verweis auf Mitarbeiter von US-Präsident Joe Biden.
Konkret könnte die Ukraine mit den Seezielflugkörpern Harpoon und Naval Strike Missile bewaffnet werden, um die russische Schwarzmeer-Flotte – die derzeit ukrainische Häfen blockiert – angreifen zu können. Die Ukraine könnte allerdings Schwierigkeiten haben, die Raketen mit einer Reichweite von bis zu 300 Kilometern von der Küste aus abzufeuern, heißt es.
Albokings24
Atministraktor
Was für eine Heldin.
www.blick.ch
Norwegische Politikerin kämpft gegen Putins Truppen
Als Russland in der Ukraine einmarschierte, zögerte Sandra Eira keine Sekunde. Die norwegische Ex-Abgeordnete zog in den Krieg und kämpft seither an der Front gegen die Russen.
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BlackJack
Jackass of the Week
Russische Demokraten verhindern in letzter Sekunde den Bau einer thermonuklearen Bombe durch ukrainische Natzofaschisten, ihr Hauptquartier mit auf Balkonen versteckten Panzern wurde ebenfalls vernichtet. Das Bombenskelett mit dem grünen Laser-Zünder soll als antifaschistisches Mahnmal stehen bleiben.
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