Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

auch nicht schlecht

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


So kann man natürlich auch seine Hände in Unschuld waschen. Man stelle sich vor, in Deutschland würde ein Kanzler vermeintliche Drogendealer und Drogensüchtige von Killer-Kommandos jagen und erschießen lassen, was dann los wäre.
 
Ukraine: 200 Leichen bei Aufräumarbeiten in Mariupol entdeckt
Bei Aufräumarbeiten in der bis vor Kurzem heftig umkämpften Hafenstadt Mariupol sind nach ukrainischen Angaben 200 Leichen entdeckt worden.

Die bereits stark verwesten Körper seien im Keller eines eingestürzten Wohnhauses gefunden worden, so der Stadtratsabgeordnete Petro Andrjuschtschenko.
 
So kann man natürlich auch seine Hände in Unschuld waschen. Man stelle sich vor, in Deutschland würde ein Kanzler vermeintliche Drogendealer und Drogensüchtige von Killer-Kommandos jagen und erschießen lassen, was dann los wäre.
Das leugnet er ja nicht, er weiß ganz genau was er getan hat, aber die Aussage ist ja dass der Vergleich mit Putin falsch ist weil er nicht Zivilisten praktisch wahllos beschießt und tötet wie Putin das macht.
 
Arzt: Hunderte ukrainische Spitäler beschädigt
Durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sind nach ukrainischen Angaben bereits 600 Krankenhäuser zerstört oder beschädigt worden. Etwa 100 Kliniken könnten nicht wieder aufgebaut werden, sagte das Vorstandsmitglied des Ukrainischen Ärzteverbandes Andrij Basylewytsch beim Deutschen Ärztetag in Bremen. Viele Medizinerinnen und Medziner seien getötet oder verwundet worden.

Die medizinische Betreuung sei stark beeinträchtigt. „Frauen müssen unter unzumutbaren Umständen gebären.“ Zugleich habe sich der Arbeitsanfall verdoppelt oder verdreifacht. Verletzungen nicht nur von Soldaten, sondern auch von Zivilisten, Frauen und Kindern müssten behandelt werden, so der Medizinprofessor aus Lwiw.
 
Warum Russlands Soldatenmütter schweigen
Einst waren die russischen Soldatenmütter eine laute Stimme gegen den Krieg. Und so hatte manch westlicher Beobachter darauf gehofft, dass sie durch ihr Engagement helfen, den Ukrainekrieg zu beenden. Fehlanzeige.
Für Marina* begann der russische Krieg gegen die Ukraine mit einer ganz persönlichen Enttäuschung. Seit knapp zwei Jahrzehnten engagiert sich die Russin für die Rechte von Soldaten in Russland, berät Eltern und spricht mit Militärs. Sie kennt die Probleme, mit denen Russlands Armee zu kämpfen hat, sei es Gewalt in der Kaserne, Korruption oder Kriegseinsatz wider Willen. In ihrer Laufbahn hat sie Hunderten, wenn nicht gar Tausenden jungen Russen und ihren Familien helfen können - mit Rat oder handfester juristischer Unterstützung.

Auch nachdem russischen Einmarsch in die Ukraine wollte Marina helfen: "Ich dachte am Anfang, ich rede mit den Eltern und erkläre ihnen die Situation, dass nun Krieg ist und sie werden von sich aus losfahren, vielleicht sogar an die russisch-ukrainische Grenze, um etwas zu unternehmen", erinnert sich die Menschenrechtlerin an die ersten Kriegstage. "Das war meine persönliche Illusion, nichts davon ist eingetreten."

 
Was für ein Unfug, die recherchieren gar nichts, sondern verbreiten alternative Fakten. Hast du den Hinweis nicht gelesen?:

Der Beitrag erschien zuerst Anfang Mai auf dem Webportal hintergrund.de, dort mit einem umfangreichen Fußnotenapparat, der hier aus Platzgründen wegfallen musste. Die vorliegende Fassung wurde aktualisiert und an einigen Stellen überarbeitet. Wir danken Autorin und Verlag für die freundliche Genehmigung zum Nachdruck

Du das bringt nichts, genau so Argumentiert Lube wenn es um antike Makedonen und Alexander geht. Er postet eine Quelle und behaupter die ist die Wahrheit und alles andere Fake
 
BBC: Russischer General bei Flugzeugabschuss getötet
Im Osten der Ukraine ist laut einem Bericht der BBC ein General der russischen Luftwaffe abgeschossen worden und ums Leben gekommen. Das Flugzeug von Generalmajor Kanamat Botaschow sei bereits am Sonntag über der Kleinstadt Popasna im Donbass von einer Stinger-Rakete getroffen worden, berichtet der britische Sender in seinem russischsprachigen Dienst.

Botaschow wäre der ranghöchste russische Luftwaffenoffizier, der seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine getötet wurde.
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Ich habe mich ja längst gefragt, wieso man Spezialtruppen aus Polen, Tschechien etc. nicht nach Ukraine schickt, quasi unter der Hand. Die sind ja ohnehin kaum voneinander zu unterscheiden.
 
Zurück
Oben