Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Das sagt schon einiges. Ich glaube, in den OVKS-Staaten sieht man Putin's Feldzug überwiegend mit Skepsis. Wer kann schon garantieren, dass man nicht selbst als nächster "dran" ist.
Niemand war und ist wirklich glücklich damit im Ausland. Auch nicht die chinesische Regierung usw. Von OVKS aber gab es meined Wissens nach erst ein Treffen.

Im Juni steht das IPWF in Petersburg an. Da bin ich wirklich gespannt. Und wenn ich nicht irre auch das nächste BRICS-Treffen. Angeblich haben die Argentinier grosses Interesse an Andocken sozusagen. Wie gesagt, abwarten. Die Inder haben auch geflucht und sich trotzdem eingedeckt mit Öl. Ist wirklich so.

Das hier erinnert mehr an aktivistische PR Aktionen.
 
Natürlich sind andere daran Schuld
Getreidekrise: Putin weist Vorwürfe zurück
Russlands Präsident Putin hat im Gespräch mit Nehammer Vorwürfe, sein Land sei für die weltweite Getreide-Krise verantwortlich, als „haltlos“ zurückgewiesen. Vielmehr seien die Sanktionen des Westens verantwortlich, wie Putin nach Angaben des Kremls im Gespräch mit Nehammer sagt.
 
Nein, auch BlackJack will eine Beendigung des Krieges. Putin braucht nur mit seinen Truppen wieder zurück nach Russland, ganz einfach.
Es war nicht die Ukraine die einen brutalen Angriffskrieg gestartet hat, es war Putin.
Ja ok, warum sagt ihr das denn nicht gleich. Die ganze Zeit haben wa drum rum geredet. Gut, ich kümmere mich, ich ruf jetzt gleich an.
 
pro-russiche Demos gibt es sogar in Deutschland - der Klitschko ist einfach nur ein Affe ^^

Klitschko hat sich scheinbar gar nicht anti-serbisch geäußert. Mal wieder wohl nur eine albanische Ente, das Ganze.

 
Russische Propaganda: Als wäre es die Wahrheit
Überall Nazis und immer kurz vorm Atomschlag: Die russische Führung weiß genau, wie sie die Debatten im Westen manipulieren kann. Politik und Medien müssen wachsam sein.
Stefan Meister ist Leiter des Programms Internationale Ordnung und Demokratie bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Zuvor leitete der Politikwissenschaftler das Südkaukasus-Büro der Heinrich-Böll-Stiftung und das Robert Bosch-Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien der DGAP. Meister warnt: Mit Propaganda und Desinformation versucht die russische Führung die Diskurshoheit über den Ukraine-Krieg zu erlangen.

Wenn der russische Außenminister Sergei Lawrow über die Gefahr eines dritten Weltkriegs spricht, Russlands Präsident Wladimir Putin "Konsequenzen, wie man sie noch nicht gesehen hat" androht oder er von "Faschisten in der Ukraine" redet, dann werden diese Worte russischer Führungseliten nicht nur in den deutschen Medien prominent zitiert. Sie rufen Ängste vor einem Atomkrieg hervor, es wird ernsthaft diskutiert, ob es tatsächlich Faschisten in der Ukraine gibt und ob Russland nicht in der Ukraine einmarschiert ist, weil es von der Nato provoziert worden sei.

 
Ja ok, warum sagt ihr das denn nicht gleich. Die ganze Zeit haben wa drum rum geredet. Gut, ich kümmere mich, ich ruf jetzt gleich an.

Wie ich sehe hat dein Anruf die gleiche Wirkung gezeigt wie jener von Nehammer
Nehammer telefonierte mit Putin
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat am Freitagnachmittag mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über den Krieg in der Ukraine gesprochen. Konkret ging es um „grüne Korridore“ und den Gefangenenaustausch. Das Telefonat sei „sehr intensiv und ernst“ gewesen, sagte Nehammer. Putin habe aber „Signale“ gegeben, ukrainische Exporte von Saat- und Nahrungsmitteln über Seehäfen zuzulassen.

 
Bericht: Moskau erwägt neuerlichen Angriff auf Kiew
Der Kreml erwägt einem Medienbericht zufolge einen weiteren Angriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew. Wie das unabhängige Nachrichtenportal Meduza mit Verweis auf kremlnahe Quellen dazu weiter berichtete, sei Moskau zudem davon überzeugt, bis zum Herbst einen umfassenden Sieg in der Ukraine zu erzielen.

„Absolutes Minimum“ für eine Siegeserklärung sei dem Bericht zufolge die vollständige Einnahme der Donbas-Region. „Maximalziel“ sei die Einnahme von Kiew.

Die offizielle Kreml-Rhetorik über die Ziele Russlands in der Ukraine bleibe hingegen weiter „vage und offen für Interpretationen“, wie Meduza dazu anmerkt. So werde vom Verteidigungsministerium die „Befreiung des Donbas“ als Hauptziel des von Russland als „militärische Sonderoperation“ bezeichneten Krieges genannt, „obwohl sich russische Truppen bereits jenseits dieser Grenzen in den ukrainischen Regionen Cherson und Saporischschja verschanzt haben“.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zurück
Oben