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Der Ukraine Sammelthread

Naja deine Fakten kenn ich ja zu genügend. Ich weiß das die Azow keine Unschuldslämmer sind und das sie auch zum größten teil eine Nazistische Ideologie verfolgen .

Aber genauso weiß ich das die Russen auch solche Gruppen in Donbass hatten, sehr viele sogar darunter auch die Sparta Battalion.

Viele von den Kommandanten sind Russen die erst 2014 dort ,,hingezogen,, sind
Das bestreite ich ja auch nicht. Auf beiden Seiten gab es Stress und Verbrechen etc. aber die Ukra Seite hat damit angefangen. Nicht nur Milutär und Asov Nazis die zur massiven Gewalt gegriffen haben. Dort waren alle faschistische und ultra nationalisitische Kräfte beteiligt. Es gab Progrome und Überfälle etc. Das ist ein gravierender Unterschied. Es isnd nicht meine Fakten. Du kannst recherchieren und du kannst es nachlesen. Sogar hier im Thread ist alles soweit dokumentiert. Du findest viele Quellen, Belege, Beweise, Videos, Berichte etc. Mittlwerweile wissen doch alle bescheid wie es angefangen hat, ist doch wirklich kein Geheimnis mehr.
 
nach dem die litauer eine spendenaktion gestartet haben um eine bayraktar drohne zu kaufen für die ukraine,hat der türkische hersteller mitgeteilt,das sie das geld lieber an die ukraine spenden sollen und der hersteller eine drohne an die litauer spendet.


"Beeindruckt von Litauen": Bayraktar-Drohe für die Ukraine wird zum Geschenk​


Eigentlich sollte der litauische Verteidigungsminister in der Türkei einen Kaufvertrag für eine Bayraktar-Drohne unterschreiben. Der türkische Hersteller hat aber jetzt entschieden, die TB2 seinerseits zu spenden.

Die litauische Bevölkerung hatte in der vergangenen Woche zusammengelegt und insgesamt 5,9 Mio. Euro gespendet - um die Ukraine mit einer neuen Bayraktar TB2 auszustatten und im Krieg gegen Russland zu unterstützen.

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das ding wird wie eine Hure überall hingeschickt... man sollte aufpassen das die Fähigkeiten und Besonderheiten nicht wegfallen... ich würde auch derzeit keine einzige Drohne mehr an die Ukraine liefern. Der Ukrainische Bodschafter in Ankara meinte das die Türken geklautes getreide ausschiffen würden.
 
Was für ein grober Unfug, sag musst du jedes Fake-Bild posten?

Auch in der Tschechischen Republik begannen sich Fotos in sozialen Netzwerken zu verbreiten, die drei Mädchen mit erhobenen Armen zeigten, offenbar zum Hitlergruß, begleitet von einem Etikett, auf dem stand, dass sie Ehefrauen ukrainischer Asow-Kämpfer waren, und eine Frau mit rundem Gesicht soll es gewesen sein Katerina Prokopenkova, die Frau des Bataillonskommandanten. Aber es ist eine Lüge. Das Meme, aus dem der Film stammt, ist mindestens 12 Jahre alt und stammt nicht aus der Ukraine.



Haha macht Lubica jetzt einen sogar auf Goebbels :lol:
 
nach dem die litauer eine spendenaktion gestartet haben um eine bayraktar drohne zu kaufen für die ukraine,hat der türkische hersteller mitgeteilt,das sie das geld lieber an die ukraine spenden sollen und der hersteller eine drohne an die litauer spendet.
Jetzt der Heini auch nochmal
 
Hahaha Hihihi ne mach ich nicht du Goblin
Aber Putin Propagandaminister schon, leider.
Ringen um Hungerhilfe für Globalen Süden
Der Ukraine-Krieg verschärft die durch Klimakatastrophe und Pandemie ohnehin höchst prekäre Versorgungssituation in vielen Länder im Globalen Süden zusätzlich. Die UNO befürchtet eine humanitäre Katastrophe und verhandelt mit Russland, aber auch mit Belarus, um dringend nötige Getreidelieferungen möglich zu machen. Der Kreml gibt sich gesprächsbereit – macht aber deutlich, dass dafür Gegenleistungen erwartet werden.

Etwa 1,4 Milliarden Menschen könnten weltweit von Nahrungsmittelknappheit betroffen sein, wenn Exporte von Getreide aus der Ukraine und Dünger aus Russland weiter ausblieben, sagte Amin Awad, UNO-Krisenkoordinator für die Ukraine, am Freitag. Es sei deshalb unbedingt notwendig, dass die Handelsrouten über das Schwarze Meer nicht mehr blockiert werden.

„Wenn die Öffnung der Häfen scheitert, wird das Hunger, Destabilisierung und Massenmigration auf der ganzen Welt zur Folge haben“, sagte Awad, der aus Kiew zu einer Onlinepressekonferenz der Vereinten Nationen zugeschaltet war. Die UNO bemühe sich darum, die „verheerenden Auswirkungen“ des Krieges auf die Lebensmittelsicherheit zu begrenzen, indem sie sich um ein Ende der Blockade des wichtigen Getreide- und des Rohstoffhandels bemühe.

 
Russlands Streitkräfte Hinweise auf verdeckte Mobilmachung
Da kein Ende des Krieges gegen die Ukraine in Sicht ist, stellt sich die Frage, wie Russlands Streitkräfte zu neuen Soldaten kommen. Es gibt Zeichen für verdeckte Rekrutierungen - und heimlichen Widerstand.
Nach fast 100 Tagen Krieg und schweren Verlusten vor allem während der ersten drei Wochen stellt sich mehr und mehr die Frage, wie Russlands Streitkräfte ihre Operationen in der Ukraine fortsetzen werden, ohne dass Präsident Wladimir Putin eine Generalmobilmachung ausruft. Schätzungen über gefallene, verwundete und anderweitig nicht mehr einsatzbereite Soldaten variieren und gehen in die Zehntausende.

 
Selenskyj: „Wir kämpfen für Frieden, Sieg, die Ukraine“
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat 100 Tage nach dem russischen Überfall den Glauben an den Sieg beschworen. Es gebe drei Worte, für die sein Land kämpfe: Frieden, Sieg, Ukraine, sagte Selenskyj gestern in seiner abendlichen Videoansprache. Die Aufnahme wurde unter freiem Himmel vor seinem Amtssitz in Kiew gemacht.

„Vor genau 100 Tagen sind wir in einer neuen Realität aufgewacht“, sagte der Staatschef. Er beschrieb die Erfahrung des Krieges anhand neuer Wörter, die Ukrainerinnen und Ukrainer hätten lernen müssen. Dazu zählten schreckliche Wörter wie Raketentreffer, Ruinen, Deportation. Ortsnamen seien dazugekommen wie Hostomel, Butscha und Mariupol, die Namen russischer, ukrainischer und ausländischer Waffensysteme. Aber es gebe auch positive Worte: Wiederaufbau, Rückkehr, Befreiung.

Der russische Präsident Wladimir Putin hatte am 24. Februar den Angriff auf das Nachbarland befohlen. Die russische Armee habe damals den Ruf als zweitstärkste der Welt gehabt, sagte Selenskyj. „Was ist von ihr geblieben?“, fragte er: „Kriegsverbrechen, Schande und Hass.“ Die Ukraine aber habe bestanden, sie bestehe und werde bestehen.

 
100 Tage Krieg: Fast 16 Mio. Ukrainer brauchen Hilfe
Die Bilanz der Vereinten Nationen nach 100 Tagen Krieg gegen die Ukraine ist verheerend. Laut gestern vorgelegten UNO-Zahlen brauchen mindestens 15,7 Millionen Menschen im Land dringend humanitäre Hilfe und Schutz. Fast 14 Millionen sind innerhalb des Landes oder ins Ausland geflohen.

Bisher sind 4.169 verstorbene und 4.982 verletzte Zivilisten von UNO-Fachleuten bestätigt worden. Unter den Toten seien mindestens 268 Kinder, hieß es. Das UNO-Menschenrechtsbüro geht davon aus, dass die tatsächliche Zahl der Opfer beträchtlich höher liegt.

Ein baldiges Ende des Krieges ist unwahrscheinlich. Derzeit verzeichnet Russland Fortschritte auf dem Boden. Auch finanziell profitiert der Kreml derzeit von den kriegsbedingten Entwicklungen. Durch den hohen Ölpreis steigen die russischen Einnahmen durch Energiegeschäfte allein im Juni wohl um rund sechs Milliarden Euro, hieß es aus dem Finanzministerium in Moskau. Das europäische Ölembargo soll erst Ende des Jahres greifen, bis dahin werden fast die gleichen Mengen wie bisher gehandelt, doch zu einem viel höheren Preis.

 
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