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Der Ukraine Sammelthread

Ein tuerkisches Erzeugnis?

Die Ukraine schlägt im russischen Hinterland mit einer Kamikaze-Drohne zu

Eine russische Erdölraffinerie ist durch den Absturz eines unbemannten Fluggeräts in Brand geraten. Kamikaze-Drohnen gewinnen auch im Ukraine-Krieg an Bedeutung. Die jetzt eingesetzte Waffe gibt jedoch Rätsel auf.

 
Jaa dann können die Argentinier guten Willens vorausgehen und die Falklandinseln an England abgeben :mrgreen:

Ich glaube die Aussage gestern war kein guter Start für Verhandlungen über die Falkland-Inseln
Argentinien will mit GB über Falklandinseln verhandeln
40 Jahre nach Ende des Falkland-Kriegs will Argentinien mit Großbritannien über die Souveränität der Inselgruppe im Südatlantik verhandeln. „Es ist an der Zeit, dass Großbritannien auf die internationale Gemeinschaft hört und die Verhandlungen wieder aufnimmt“, sagte Außenminister Santiago Cafiero gestern vor dem UNO-Komitee für Dekolonialisierung in New York. Die Falklandinseln stehen seit 1833 unter britischer Verwaltung. 1982 griff Argentinien die Inseln an.

 
USA sagen Kiew weitere Waffen für 450 Mio. Dollar zu
Vor dem G-7-Gipfel in Deutschland haben die USA weitere Waffenlieferungen an die Ukraine im Umfang von 450 Millionen Dollar (etwa 428 Mio. Euro) angekündigt. Dazu gehörten auch Mehrfachraketenwerfer-Artilleriesysteme und Patrouillenboote, sagte ein hochrangiger Vertreter des Weißen Hauses, John Kirby, gestern in Washington.

Die USA haben dem von Russland angegriffenen Land in den bisherigen vier Kriegsmonaten nach eigenen Angaben Waffen und Ausrüstung im Wert von rund 6,1 Milliarden US-Dollar (5,8 Milliarden Euro) zugesagt oder bereits geliefert.

 
Sjewjerodonezk: Rückzug ukrainischer Truppen angeordnet
Nach wochenlangem erbittertem Widerstand gegen die russischen Angreifer muss sich die ukrainische Armee aus der strategisch wichtigen Stadt Sjewjerodonezk im Osten des Landes zurückziehen.

Der Rückzug der ukrainischen Truppen sei angeordnet worden, teilte der Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Hajdaj, heute auf Telegram mit. Die russischen Einheiten hatten die Stadt zuletzt schon fast vollständig eingenommen.

 
Gouverneur: 90 Prozent von Sjewjerodonezk zerstört
Den Angaben des Luhansker Gouverneurs Hajdaj zufolge sind in Sjewjerodonezk mittlerweile bis zu 90 Prozent der Häuser zerstört.

Man habe den Rückzug angeordnet und werde die verbliebenen Truppen andernorts stationieren. „Deshalb haben unsere Verteidiger, die dort sind, bereits den Befehl erhalten, sich in neue Positionen zurückzuziehen und von dort aus normale, vollwertige Militäroperationen durchzuführen.“
 
Militärflugzeug in Russland abgestürzt: Vier Tote
Beim Absturz eines Militärtransportflugzeugs sind in Russland vorläufigen Informationen zufolge vier Menschen gestorben. Fünf weitere seien unweit der Stadt Rjasan 200 Kilometer südöstlich von Moskau verletzt worden, meldet die Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf die Gebietsverwaltung.

Zuvor hat das russische Verteidigungsministerium mitgeteilt, dass an der Maschine des Typs Iljuschin Il-76 während eines Trainingsflugs eine Triebwerkstörung festgestellt worden sei. Deshalb habe sich die Besatzung für eine Notlandung entschieden, bei der das Flugzeug stark beschädigt worden sei.

 
Gouverneur: 90 Prozent von Sjewjerodonezk zerstört
Den Angaben des Luhansker Gouverneurs Hajdaj zufolge sind in Sjewjerodonezk mittlerweile bis zu 90 Prozent der Häuser zerstört.

Man habe den Rückzug angeordnet und werde die verbliebenen Truppen andernorts stationieren. „Deshalb haben unsere Verteidiger, die dort sind, bereits den Befehl erhalten, sich in neue Positionen zurückzuziehen und von dort aus normale, vollwertige Militäroperationen durchzuführen.“
Der Kriegsverlauf hat genau den selben Muster wie im zweiten Tschetschenien Krieg. Grosny und Argun waren im wahrsten Sinne des Wortes dem Erdboden gleich gebombt, so dass die Kämpfer damals weder Deckung fanden noch einen Frontverlauf ausmachen konnten. Konventionell hat die russische Armee absolut die Nase vorn und wenn die Ukraine nicht weitere Siedlungen zerstört hinterlassen haben will muss sie Kompromisse eingehen. Egal wie der saure Apfel aussieht sie muss da reinbeißen. Kollateralschäden sind bei der russischen Regierung immer noch ein totales Fremdwort.
 
Der Kriegsverlauf hat genau den selben Muster wie im zweiten Tschetschenien Krieg. Grosny und Argun waren im wahrsten Sinne des Wortes dem Erdboden gleich gebombt, so dass die Kämpfer damals weder Deckung fanden noch einen Frontverlauf ausmachen konnten. Konventionell hat die russische Armee absolut die Nase vorn und wenn die Ukraine nicht weitere Siedlungen zerstört hinterlassen haben will muss sie Kompromisse eingehen. Egal wie der saure Apfel aussieht sie muss da reinbeißen. Kollateralschäden sind bei der russischen Regierung immer noch ein totales Fremdwort.
Es ist völlig unklar wie lange Russland diese Art der Kriegsführung noch betreiben kann bei einem Land mit dieser Größe. In Tschetschenien war man schnell durch mit der Zerstörung. Irgendwann bekommen sie logistische Probleme wenn sie nur im Donbass 15.000 Schuss Artillerie am Tag verfeuern. Die Ukrainer sind nicht blöd und greifen vermehrt Munitionslager an der Front an. Deren Positionen sind bei so hochfrequenten Nachschubvorgängen per Luft- und Satellitenaufklärung leicht zu finden und werden mit Tochka-Raketen und westlicher Langstrecken-Artillerie bekämpft.
 
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