Europol: Menschenhändler haben Ukraine-Flüchtlinge im Visier
Die europäische Polizeibehörde Europol hat nach eigenen Angaben neun mutmaßliche Menschenhändler aufgespürt, die es im Internet gezielt auf ukrainische Flüchtlinge abgesehen haben.
Mehr als 90 Ermittler aus 14 EU-Staaten – darunter Österreich – seien an einem Aktionstag beteiligt gewesen, teilt Europol mit. Bei dem Einsatz sind zudem neun potenzielle Opfer und 42 verdächtige Onlineplattformen ausgemacht worden. Ukrainische Flüchtlinge sind laut Europol mit der Aussicht auf eine „glückliche Zukunft“ geködert und so auch in „sexuelle Ausbeutung“ hineingezogen worden.
Die europäische Polizeibehörde Europol hat nach eigenen Angaben neun mutmaßliche Menschenhändler aufgespürt, die es im Internet gezielt auf ukrainische Flüchtlinge abgesehen haben.
Mehr als 90 Ermittler aus 14 EU-Staaten – darunter Österreich – seien an einem Aktionstag beteiligt gewesen, teilt Europol mit. Bei dem Einsatz sind zudem neun potenzielle Opfer und 42 verdächtige Onlineplattformen ausgemacht worden. Ukrainische Flüchtlinge sind laut Europol mit der Aussicht auf eine „glückliche Zukunft“ geködert und so auch in „sexuelle Ausbeutung“ hineingezogen worden.
Ukrainischen Truppen droht Einkesselung
In der Ukraine konzentrieren sich die Kämpfe aktuell vor allem auf die Region Luhansk. Kiew spricht vom Beschuss Dutzender Städte und Siedlungen durch die russische Armee, die vorrückt. Ziel der Offensive ist die Stadt Lyssytschansk. Ukrainische Truppen sind mittlerweile von russischen Verbänden...
orf.at