„Schwierigste Woche“ seit Fall von Mariupol
Laut einer Analyse des US-TV-Senders CNN durchlebt die Ukraine gerade die „schwierigste Woche“ seit dem Fall der Hafenstadt Mariupol im Mai. CNN bezieht sich auf die aktuellen schweren Kämpfe in der Ostukraine, vor allem um die Stadt Lyssytschansk.
Die russischen Truppen kontrollieren – auch laut ukrainischen Angaben – mehrere Orte südlich der Stadt. Laut Einschätzung des US-Thinktanks Institute for the Study of War könnten sie „in den kommenden Tagen“ Lyssytschansk aus dieser Richtung angreifen, ohne sich dem Risiko einer Querung des Siwerskyj Donez aussetzen zu müssen. Der Fluss fließt zwischen der Stadt und Sjewjerodonezk.
Laut einer Analyse des US-TV-Senders CNN durchlebt die Ukraine gerade die „schwierigste Woche“ seit dem Fall der Hafenstadt Mariupol im Mai. CNN bezieht sich auf die aktuellen schweren Kämpfe in der Ostukraine, vor allem um die Stadt Lyssytschansk.
Die russischen Truppen kontrollieren – auch laut ukrainischen Angaben – mehrere Orte südlich der Stadt. Laut Einschätzung des US-Thinktanks Institute for the Study of War könnten sie „in den kommenden Tagen“ Lyssytschansk aus dieser Richtung angreifen, ohne sich dem Risiko einer Querung des Siwerskyj Donez aussetzen zu müssen. Der Fluss fließt zwischen der Stadt und Sjewjerodonezk.
Angriffe auf Dutzende Orte in Ostukraine
Die russischen Truppen haben offenbar eine neue Großoffensive im Osten der Ukraine begonnen – oder tun das gerade. Im letzten ukrainischen Lagebericht ist die Rede vom Beschuss Dutzender Ortschaften in der Region Luhansk.
orf.at