Der Ukraine Sammelthread

[Trofim Lyssenko]

Bitte komm wieder wenn du das ganze Interview gesehen und verstanden hast.

Er hat genau das gesagt, was ich anführte.

 

[Paprika]

Ich bin der Meinung, dass die meisten K-Albaner ohne Beleidigungen im BF nicht auskommen können. Hier bekommt man wieder die Bestätigung.

Es ist meine Schuld, ich stehe in der Verantwortung, ich habe einige von ihnen in die Goldene Horde aufgenommen. Der Krieg und die Plünderungszüge haben sie wild gemacht. Sie brauchen Urlaub. Ich schick sie jetzt nach Hause.

 

[berliner]

Er hat genau das gesagt, was ich anführte.

Am Ende. Aber das ist nicht, wie er während des Interviews die Situation hergeleitet hat. Er erklärt dass die Ukraine verloren habe, weil sie keine Waffen mehr haben. Und im Angesicht dieser Niederlage täten sie besser daran, klein beizugeben.

Er sagte auch, dass Putin alles Eroberte behalten werde und es bei den Verhandlungen nur darum ginge, zu welchen Bedingugen der Rest des Landes weiterleben dürfe.

 

[Paprika]

Precht macht es sich sehr einfach, so wie einige das in D gerade machen.

Habe gestern den Satz gehört: weder die Ukrainer noch die Russen sagen, dass Russland den Kriege gewonnen habe. Aber in Deutschland wissen das natürlich wieder viele besser.

Es wäre plausibel dass Precht Recht behält, wenn der Westen der Ukraine keine Unterstützung mehr liefert. Oder wenn, wie Precjt vermutet ohne jedes Wissen dazu zu haben, es keinerlei westliche Fahrzeuge bis in den Osten schaffen, weil Russland das alles im Blick hat und sofort vernichtet.

Was er unterschlägt: der US Verteidigungsminister hat vor einigen Wochen gesagt, man müsse dafür sorgen, dass Russland nicht in der Lage ist, so einen Krieg nochmal zu führen. Was übersetzt heisst: man lässt die russische Kriegsmaschine in der Ukraine ausbluten.

Precht behauptet, dazu hätte der Westen gar nicht die Mittel. Worauf Lanz korrekterweise sagt: die Amis schon.

Es ist bspw bekannt, dass die Amerikaner je 3000 Abrams Panzer an der West- und an der Ostküste eingelagert haben und sie regelmäßig warten. Da soviele Panzer alleine wenig Sinn machen tun sie dasselbe sicher auch mit anderen Waffen.

D.h. die Frage ist wie weit die Amerikaner und Briten bereit sind, den ukrainischen Abwehrkampf am Leben zu halten. Precht unterstellt implizit, dass dieser Wille nicht vorhanden ist. Und auch sinnlos, weil sowieso keine schweren Waffen den Osten erreichen.

Die eigentlich Frage ist aber nicht, ob Russland 10x mehr Waffen hat als die Ukraine. Sondern wie weit der Westen einen Sieg mit anschliessendem Diktatfrieden akzeptiert. Und damit eine neue Weltordnung. Oder ihn verhinden will, und Russland damit schwächen kann.


p.s. man muss auch an die Signalwirkung denken, die das auf Asien hat. Eine Situation, in der Russland der Ukraine und dem Westen alle Bedingungen vorschreibt, wäre das Eingeständnis, dass die Amerikaner auch gegenüber China im Pazifik klein beigeben werden, wenn es hart auf hart kommt.

Das bedeutet auch zusammengefasst nichts anderes das die Briten und die Amis ganz Europa gegen Russland in einen Krieg ziehen wollen und das sie von Anfang an vor gehabt haben einen großen Krieg gegen Russland zu starten, für den wir alle bluten sollen. Danke dafür!

 

[Paprika]

Precht wird völlig überbewertet, kein Mensch weiß was der überhaupt in den Medien zu suchen hat.

So einfach ist es:

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Du kannst Precht nicht das Wasser reichen. Du bist höchstens dafür geeignet die Regale mit Nutellagläsern aufzufüllen, Nutellajack!

 

[berliner]

Der perverse Biden, der irre Clown und der psychopathische Johnson haben sicher mehr Interesse daran, das Feuer noch ewig lodern zu lassen, als manch anderes westliche Land – insbesonderes D – und die ukrainische Bevölkerung.

Dein persönlicher Hass auf Biden mal beiseite gelassen (btw ist das wirklich weil du Serbe "bist", dass du ihn abgrundtief hasen musst? Ist das für dich eine Frage der Identität?), es ist einfach nicht möglich für jemanden hier darüber zu urteilen, wieviel Interesse die ukrainische Bevölkerung an der Verteidigunggegen die Russen hat.

Ja, man kann das hier immer wieder behaupten um den "Krieg im Forum zu gewinnen". Aber das hat nix damit zu tun was dir Menschen sagen, wenn du sie vor Ort fragen würdest.

Ich hätte selber gedacht, dass ein Großteil sich schneller mit einer russischen Herrschaft abfindet. Dass es im Osten große Teile gibt, die sich sogar sofort auf die russischen Seite stellen. Stattdessen gibt es in den besetzten Gebieten im russischsprachigen Süden Proteste gegen die "okupanti".

Man sollte den Ukrainern nicht städnig in den Mund legen, wie sie zu denken haben. Wenn sie sich ergeben wollen, dann sollen sie das tun. Andernfalls haben sie ein Recht wie jede andere Nation gegen einen Aggressor für ihre Unabhängigkeit zu kämpfen.

 

[Paprika]

Dein persönlicher Hass auf Biden mal beiseite gelassen (btw ist das wirklich weil du Serbe "bist", dass du ihn abgrundtief hasen musst? Ist das für dich eine Frage der Identität?), es ist einfach nicht möglich für jemanden hier darüber zu urteilen, wieviel Interesse die ukrainische Bevölkerung an der Verteidigunggegen die Russen hat.

Ja, man kann das hier immer wieder behaupten um den "Krieg im Forum zu gewinnen". Aber das hat nix damit zu tun was dir Menschen sagen, wenn du sie vor Ort fragen würdest.

Ich hätte selber gedacht, dass ein Großteil sich schneller mit einer russischen Herrschaft abfindet. Dass es im Osten große Teile gibt, die sich sogar sofort auf die russischen Seite stellen. Stattdessen gibt es in den besetzten Gebieten im russischsprachigen Süden Proteste gegen die "okupanti".

Man sollte den Ukrainern nicht städnig in den Mund legen, wie sie zu denken haben. Wenn sie sich ergeben wollen, dann sollen sie das tun.

Du musst dich mal entscheiden. Entweder tut Tyler den Biden hassen oder hasen.
Die Donbassbevölkerung sieht die Kiever Junta und ihre Asovci und Banderovci aber mehr als die Okupanti.
Die Ukraine ist gespalten. Sieh es ein.

 

[Trofim Lyssenko]

Am Ende. Aber das ist nicht, wie er während des Interviews die Situation hergeleitet hat. Er erklärt dass die Ukraine verloren habe, weil sie keine Waffen mehr haben. Und im Angesicht dieser Niederlage täten sie besser daran, klein beizugeben.

Das widerlegt nicht, was ich schrieb.

 

[Tyler]

Dein persönlicher Hass auf Biden mal beiseite gelassen (btw ist das wirklich weil du Serbe "bist", dass du ihn abgrundtief hasen musst? Ist das für dich eine Frage der Identität?), es ist einfach nicht möglich für jemanden hier darüber zu urteilen, wieviel Interesse die ukrainische Bevölkerung an der Verteidigunggegen die Russen hat.

Ich hasse ihn nicht, ich verachte ihn, so wie ich Bush und andere Kriegsverbrecher auch verachte. Sollte man auch nicht groß drüber reden müssen, wenn man sich solche Zitate und sonstige Hasspredigten von ihm anguckt:

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Außerdem halte ich ihn für pervers.

Deine persönliche Liebe zu ihm mal beiseite gelassen (btw ist das wirklich weil es dir Angst macht, dass die mächtigsten Männer der Welt und ZDF-Reporter mitunter mal lügen?) Klar ist es für uns unmöglich, das zu beurteilen, aber einfach anhand des gesunden Menschenverstands hat eine Mutter, die ihr Kind im Krieg verloren hat eine andere Einstellung, als irgendein sturer Selenskyj oder auch ein Zivilist, der noch nicht aufs Dach bekommen hat und einfach an territoriale Verluste und Sieg denkt.
Genau dazu Stellung zu beziehen, steht uns hier im Forum so ziemlich als letztes zu.

Ja, man kann das hier immer wieder behaupten um den "Krieg im Forum zu gewinnen". Aber das hat nix damit zu tun was dir Menschen sagen, wenn du sie vor Ort fragen würdest.

Ich hätte selber gedacht, dass ein Großteil sich schneller mit einer russischen Herrschaft abfindet. Dass es im Osten große Teile gibt, die sich sogar sofort auf die russischen Seite stellen. Stattdessen gibt es in den besetzten Gebieten im russischsprachigen Süden Proteste gegen die "okupanti".

Man sollte den Ukrainern nicht städnig in den Mund legen, wie sie zu denken haben. Wenn sie sich ergeben wollen, dann sollen sie das tun. Andernfalls haben sie ein Recht wie jede andere Nation gegen einen Aggressor für ihre Unabhängigkeit zu kämpfen.

Klar ist es deren Entscheidung – trotzdem führen Leute wie Lanz und Precht Gespräche darüber, ob ein ewiger Krieg oder eine Teilkapitulation + Diktatfrieden das kleinere Übel für Europa ist und kommen zu dem Schluss, dass es eine Wahl zwischen Cholera und Pest bleibt und wir so oder so höchstwahrscheinlich gefickt sind.

 

[Paprika]

Diese Bidenleckerei von Berliner ist schon ganz schön schräg.