Sjewjerodonezk ohne Wasser und Strom
Ein ukrainischer Regionalbeamter hat vor einer Verschlechterung der Lebensbedingungen in der vor zwei Wochen von den russischen Streitkräften eroberten Stadt Sjewjerodonezk gewarnt. Die Stadt sei ohne Wasser, Strom und ein funktionierendes Abwassersystem. In heißen Wohnhäusern verwesen demzufolge die Leichen.
Auch der Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Gajdaj sieht die Stadt „am Rande einer humanitären Katastrophe“: „Die Russen haben die gesamte kritische Infrastruktur vollständig zerstört.“
Reuters/Alexander Ermochenko
Ein ukrainischer Regionalbeamter hat vor einer Verschlechterung der Lebensbedingungen in der vor zwei Wochen von den russischen Streitkräften eroberten Stadt Sjewjerodonezk gewarnt. Die Stadt sei ohne Wasser, Strom und ein funktionierendes Abwassersystem. In heißen Wohnhäusern verwesen demzufolge die Leichen.
Auch der Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Gajdaj sieht die Stadt „am Rande einer humanitären Katastrophe“: „Die Russen haben die gesamte kritische Infrastruktur vollständig zerstört.“
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