Falls ihr immer noch nix aus der Geschichte gelernt habt und immer noch ausschlieslich in euren gleichen Narrativen verharrt, hier bringe ich euch etwas Licht ins dunkle. Hört genau zu was der Michel sagt. Das gilt auch ganz besonders für dich Ivo, da du ständig die gleiche Platte auflegst und hier immer übermoralisierend auftrittst und andere Meinungen nicht aktzeptierst und ständig andere User diskreditierst und keine konstruktive Diskussion von deiner Seite zulässt. Für dich gibt es nur " Putin`s Angriffskrieg" und mehr nicht. Das reicht aber leider nicht.
Ich akzeptiere andere Meinungen, was du nicht akzeptierst ist, dass sich die Ukraine gegen Putins-Nazihorden verteidigt. Für deine eindimensionale Sicht und für deine ständigen Versuche Putin reinzuwaschen kann keiner was.
Überall wo Putins geopolitische Interessen durchgesetzt werden sollen ist die Nazitruppe Gruppe Wagner unterwegs um zu "kämpfen".
Lies nach bei Chamberlain und lerne Geschichte, ohne dem kann es keine konstruktive Diskussion geben, außer man sagt, wurscht soll Putin die Ukraine plattwalzen, die Djihadisten dürfen ruhig Berlin, schließlich ist ja Rüders auch ein Islamwissenschaftler, übernehmen usw. Es ist nicht nur Putins Angriffskrieg, sondern auch seine Kriegsverbrechen, deswegen reichen deine Argumentationen nicht.
Ex-Wagner-Söldner: "Mord, Folter – so ist der Krieg"
Wo immer Russlands geopolitische Interessen durchgesetzt werden sollen, ist ein Name nicht weit: Gruppe Wagner. Seit 2014 taucht das Söldnerunternehmen dort auf, wo Moskau Einfluss gewinnen will. Erstmals trat es 2014 in der Ukraine in Erscheinung, wo die Söldner bei der Annexion der Krim maßgeblich mitgewirkt haben sollen. Seitdem unterstützten sie im syrischen Bürgerkrieg den Verbündeten Russlands Bashar al-Assad, sie kämpfen in Mali und Zentralafrika auf der Seite der Herrschenden und sind nun auch im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine im Einsatz.
Marat Gabidullin war als Söldner für die russische Gruppe Wagner im Einsatz. Er spricht mit dem STANDARD über das Wesen der Söldnertruppe und den Vorwurf von Kriegsverbrechen
www.derstandard.at