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Der Ukraine Sammelthread

Moskau: „Schlinge“ um Mariupol wird enger gezogen
Die prorussischen Separatisten ziehen nach Darstellung Russlands die „Schlinge“ um die Hafenstadt Mariupol immer enger. Sie erhielten dabei Unterstützung der russischen Truppen, meldet die Nachrichtenagentur RIA unter Berufung auf das russische Verteidigungsministerium. Im Zentrum der Hafenstadt gebe es Kämpfe.

Laut Verteidigungsministerium in Moskau würden zudem bereits 90 Prozent des Territoriums der selbsternannten „Volksrepublik“ Luhansk kontrolliert. Diese war im Jahr 2014 ausgerufen worden, doch konnten die Separatisten nur einen Teil der gleichnamigen ukrainischen Region unter ihre Kontrolle bringen.
 
Gouverneur: Angriffe verhindern Evakuierungen in Luhansk
In der ostukrainischen Region Luhansk verhindert den Behörden zufolge häufiger und weit verbreiteter Beschuss durch russische Streitkräfte eine sichere Evakuierung von Städten und Dörfern an der Front. Seit Beginn des Krieges am 24. Februar seien 59 Zivilisten in der Region getötet und mehrere Wohngebiete vollständig zerstört worden, sagt der Gouverneur von Luhansk, Serhij Gaidai.

„Es gibt keine einzige Gemeinde, die nicht unter Beschuss geraten ist“, sagt er im staatlichen Fernsehen und nennt die Städte Sewerodonezk, Rubischne und Popasna als besondere Brennpunkte. Die Behörden hoffen, dass für morgen eine zeitweilige Waffenruhe vereinbart werden könne, damit Lastwagen Lebensmittel, Medikamente und andere Hilfsgüter zu den notleidenden Menschen bringen könnten.
 
NGO: Vielen Orten in Ostukraine fehlt Wasser
In Teilen der Ostukraine fehlt das Wasser, viele Orte sind aufgrund des Krieges inzwischen überhaupt von der Wasserversorgung abgeschnitten. Die NGO CARE schlägt deshalb Alarm.

„Wasser ist zu einem hart umkämpften Gut geworden. Die Menschen sind dehydriert, sie müssen Regenwasser auffangen oder auf geschmolzenen Schnee zurückgreifen“, sagt Andrea Barschdorf-Hager, Geschäftsführerin von CARE Österreich.
 
Laut Meinungen von hochrangigen Militärs, welche sich auf Geheimdienstinformationen berufen, hat Russland bereits mehr als die Hälfte seiner Infanterie-Streitkräfte in der Ukraine in die Schlacht geworfen.

Man stelle sich vor, was von der "großartigen und furchteinflößenden" russischen Armee übrig bleibt, wenn davon zig-tausende Männer in den nicht mehr zu vermeidenden Häuserkämpfen in den Ruinenstädten aufgerieben werden. Wer soll dann noch Angst vorm Ivan haben?

Zwei Dinge darf man halt auch nicht vergessen: Die Ukraine hat sich seit 2014 auf diesen Krieg vorbereitet und die Ukraine hat die Mannstärkste Armee Europas! Hat denn Putin ernsthaft gemeint, er hätte es mit ein paar Bloßfüssigen zu tun?
 
Laut Meinungen von hochrangigen Militärs, welche sich auf Geheimdienstinformationen berufen, hat Russland bereits mehr als die Hälfte seiner Infanterie-Streitkräfte in der Ukraine in die Schlacht geworfen.

Man stelle sich vor, was von der "großartigen und furchteinflößenden" russischen Armee übrig bleibt, wenn davon zig-tausende Männer in den nicht mehr zu vermeidenden Häuserkämpfen in den Ruinenstädten aufgerieben werden. Wer soll dann noch Angst vorm Ivan haben?

Zwei Dinge darf man halt auch nicht vergessen: Die Ukraine hat sich seit 2014 auf diesen Krieg vorbereitet und die Ukraine hat die Mannstärkste Armee Europas! Hat denn Putin ernsthaft gemeint, er hätte es mit ein paar Bloßfüssigen zu tun?

Man sieht dass du mal wieder null Ahnung von der Materie hast
Glaubst du wirklich dass sie sich großartig in Häuserkämpfe einlassen werden
Wenn es Herrn Putin zu viel wird,wird Er einfach alles dem Erdboden gleich machen

Einfach nur paar Seiten in der Geschichte zurück blättern
 
Man sieht dass du mal wieder null Ahnung von der Materie hast
Glaubst du wirklich dass sie sich großartig in Häuserkämpfe einlassen werden
Wenn es Herrn Putin zu viel wird, wird Er einfach alles dem Erdboden gleich machen

Einfach nur paar Seiten in der Geschichte zurück blättern
In 2 Jahren ist die Infrastruktur und die Häuser wieder aufgebaut was die Russische Armee zerstört hat.

Man wird aber in den nächsten 40 Jahren davon reden wie man die "grosse" Russische Armee besiegt hat und das ist Unbezahlbar.
 
Man sieht dass du mal wieder null Ahnung von der Materie hast
Glaubst du wirklich dass sie sich großartig in Häuserkämpfe einlassen werden
Wenn es Herrn Putin zu viel wird,wird Er einfach alles dem Erdboden gleich machen

Einfach nur paar Seiten in der Geschichte zurück blättern
Man wird sehen. Wenn Putin die Ukraine wirklich "besitzen" oder auch nur kontrollieren will, bleibt ihm gar nichts anderes übrig, als auch die Städte bis zum letzten Häuserblock zu kontrollieren - und zwar dauerhaft! Mit einem Gegner wie der Ukraine ein aussichtsloses Unterfangen.

Um ein derart großes Land dem Erdboden gleich zu machen, dafür reichen nicht einmal Russlands (konventionelle) Waffen- und Bombenlager.

Aber ja, mit deiner geballten Militär-, Geschichts. und Politikkompetenz kann ich natürlich nicht mithalten.
 
einfach zuckersüss,wenn sich amateure über weltpolitik unterhalten. ich könnte euch knuddeln. ich bring jetzt mal klarheit rein. russland wird die ostukraine besetzen und unter kontrolle halten. die westhälfte wird russland etwas bomben und kiev in der zange halten. mit der zeit verliert der westen das interesse an der ukraine. wie ein hund, der seinen knochen zuerst vergöttert, wird er ihn später gegen ein kräftiges stück fleisch eintauschen. ich würde mich freuen,wenn jezersko sich aus der weltpolitik raushalten würde und lieber auf seinem alten, rostigen moped in den gassen von wien, sein unwesen treibt. gruss oliver
 
Bloomberg
Putin wird wahrscheinlich mit Atomwaffen drohen, wenn sich der Krieg in die Länge zieht, sagen die USA
Es ist zu erwarten, dass Präsident Wladimir Putin mit dem Einsatz von Atomwaffen dem Westen drohen wird, wenn der Widerstand der Ukrainer gegen die russische Invasion anhält und die konventionelle Kraft erschöpft sein wird, so eine neue Einschätzung des Verteidigungsgeheimdienstes des Pentagon.
 
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