Moskau: „Schlinge“ um Mariupol wird enger gezogen
Die prorussischen Separatisten ziehen nach Darstellung Russlands die „Schlinge“ um die Hafenstadt Mariupol immer enger. Sie erhielten dabei Unterstützung der russischen Truppen, meldet die Nachrichtenagentur RIA unter Berufung auf das russische Verteidigungsministerium. Im Zentrum der Hafenstadt gebe es Kämpfe.
Laut Verteidigungsministerium in Moskau würden zudem bereits 90 Prozent des Territoriums der selbsternannten „Volksrepublik“ Luhansk kontrolliert. Diese war im Jahr 2014 ausgerufen worden, doch konnten die Separatisten nur einen Teil der gleichnamigen ukrainischen Region unter ihre Kontrolle bringen.
Die prorussischen Separatisten ziehen nach Darstellung Russlands die „Schlinge“ um die Hafenstadt Mariupol immer enger. Sie erhielten dabei Unterstützung der russischen Truppen, meldet die Nachrichtenagentur RIA unter Berufung auf das russische Verteidigungsministerium. Im Zentrum der Hafenstadt gebe es Kämpfe.
Laut Verteidigungsministerium in Moskau würden zudem bereits 90 Prozent des Territoriums der selbsternannten „Volksrepublik“ Luhansk kontrolliert. Diese war im Jahr 2014 ausgerufen worden, doch konnten die Separatisten nur einen Teil der gleichnamigen ukrainischen Region unter ihre Kontrolle bringen.