Gasprom verweigert weiter Annahme von Pipeline-Turbine
Der russische Energiekonzern Gasprom verweigert weiter die Annahme einer in Deutschland lagernden und zuvor in Kanada gewarteten Turbine für die Pipeline „Nord Stream 1“. Für die Rücknahme der Turbine seien noch Dokumente nötig, die bestätigen, dass sie nicht unter Sanktionen fällt, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow heute.
Die Turbine sorgt seit Wochen für Debatten und wird von Gasprom als einer der Gründe für die weiter stark gedrosselten Gaslieferungen über „Nord Stream 1“ genannt.
Erst gestern warf Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz Russland indirekt vor, nach Vorwänden für die ausbleibenden Gaslieferungen zu suchen: „Die Turbine ist da, sie kann geliefert werden, es muss nur jemand sagen, ich möcht’ sie haben, dann ist sie ganz schnell da“.
Der russische Energiekonzern Gasprom verweigert weiter die Annahme einer in Deutschland lagernden und zuvor in Kanada gewarteten Turbine für die Pipeline „Nord Stream 1“. Für die Rücknahme der Turbine seien noch Dokumente nötig, die bestätigen, dass sie nicht unter Sanktionen fällt, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow heute.
Die Turbine sorgt seit Wochen für Debatten und wird von Gasprom als einer der Gründe für die weiter stark gedrosselten Gaslieferungen über „Nord Stream 1“ genannt.
Erst gestern warf Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz Russland indirekt vor, nach Vorwänden für die ausbleibenden Gaslieferungen zu suchen: „Die Turbine ist da, sie kann geliefert werden, es muss nur jemand sagen, ich möcht’ sie haben, dann ist sie ganz schnell da“.