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Der Ukraine Sammelthread

die Deutschen sind also verkappte Nazis, das sie genauso denken wie die Russen ist nichts neues

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"Scholz muss..." :lol:
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Der Typ wird sich noch um Kopf und Kragen reden. :lol:


ihm wird nichts passieren, die Ukraine ist ein Schoßhund der Washington und London, und der Wind kommt von dort, aus ihr wird ein zweites Polen gemacht. Deutschland muss an den Pranger gestellt und wirtschaftlich geschwächt, in Ukromedien wird es schon fast als Kollaborateur Russlands dargestellt
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder typisch dass alle sofort „wissen“ was da passiert ist. Als ob es um ein Fußballspiel geht und jeder weiß dass das Foul vom Spieler des eigenen Teams keines war.

Von der Argumentation klingt mMn plausibler, dass Ukrainer das Massaker begangen haben. V.a. wenn wirklich eine radikale Einheit am 1./2. 4. als erste nach den Russen da waren. Auch die weißen Bändchen passen da ins Narrativ.

Was etwas gegen diese Version spricht ist, dass nicht wie von der pro-russischen Seite behauptet die ersten Anschuldigungen erst am 3.4. auftauchten. Es gibt auf Twitter ein Video vom 1.4. das viele Tote auf der Straße zeigt.

Ausserdem hat ein internationaler Journalist vor Ort berichtet dass die Toten aufgrund der Verwesungserscheinungein schon länger tot sein müssen als 1 oder 2 Tage.

Ich glaube die Wahrheit wird hier irgendwann ans Licht kommen wenn verschiedene internationale Beobachter das untersuchen. wenn man das verhindern sollte ist es auch ein Zeichen.

Lass Dich nicht zu sehr beirren. Man sollte beiden Parteien kritisch gegenüber stehen, schließlich führen beide Krieg gegeneinander, das ist richtig. Die Gebiete standen aber unter russischer Kontrolle und die Bewohner berichten, dass russische Soldaten dafür verantwortlich sind. Ok, auch da muss man aufpassen, schließlich sind die Bewohner auch nicht ganz unparteiisch, da es sich um Ukrainer handelt. Aber es ist schon eine Art Schuldeingeständnis von Moskau, wenn sie selber 2 Versionen der Vorgänge verbreiten:

1. Es gab kein Massaker (ans Ausland gerichtet)
2. Es waren Nazi-Ukrainer (nach Innen gerichtet)

Das entlarvt hier schon einiges und es ist für mich sehr wahrscheinlich, dass es so abgelaufen ist wie Bewohner das auch schildern.
 
Dokumentation von Gräueltaten
Massengräber und Leichen in den Straßen: Die Bilder lebloser Körper in der ukrainischen Stadt Butscha sorgen für Entsetzen. Kiew wirft Russland schwere Kriegsverbrechen vor, Moskau streitet die Schuld für den Tod der Zivilisten und Zivilisten vehement ab – umso wichtiger ist die Dokumentation von Gräueltaten.

Seit Kriegsbeginn zirkulieren in sozialen Netzwerken Fotos und Videos, die die Lage in der Ukraine abbilden. Meist stammen die Aufnahmen von der Zivilbevölkerung. Aber auch internationale Medien, die noch aus der Ukraine berichten, hatten zuletzt vermehrt Bilder von den Gräueln der vergangenen Wochen veröffentlicht – zum Beispiel von den Leichen in den Straßen Butschas. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch dokumentierte „offenkundige Kriegsverbrechen“ russischer Truppen und belegte sie mit Aussagen von Überlebenden.

Alles, was bisher produziert wurde, und alles, was noch produziert wird – von Fotos und Videos bis zu verschriftlichte Erzählungen von Zeugen und Zeuginnen –, könnte für nationale und internationale Ermittlungen wegen vermuteter Gräueltaten herangezogen werden. „Es gibt aktuell eine große Fülle an Informationen und Daten, mit der man die Lage in der Ukraine bewerten kann“, sagt Völkerrechtler Wolfgang Benedek im ORF.at-Gespräch. „Jedes Foto, jedes Video und jede aufgenommene Zeugenaussagen sind für uns wichtig. Denn wenn man am Ende alles kombiniert, kann man durchaus zu klareren Schlüssen kommen.“

OSZE-Bericht könnte bald vorliegen

 
Trotz aller Beweise, Zeugenaussagen usw. wird von Putin samt Kumpanen wahrscheinlich mit aller Vehemenz geleugnet und versucht anderen in die Schuhe zu schieben.
OSZE-Bericht könnte bald vorliegen
Seit Ende März untersucht Benedek für die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) mögliche Verletzungen gegen die Menschenrechte in der Ukraine. Für die Aufgabe im Rahmen des „Moskauer Mechanismus“ sei man aktiv auf Organisationen, die Daten über den Krieg sammeln, zugegangen. Die Informationen in Form von Satellitenbildern, Foto- und Videomaterial sowie Zeugenaussagen seien bereits ausgewertet, Ende dieser Woche könnte der Bericht vorliegen, sagt Benedek, der sich zum Inhalt nicht äußern will.

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Massengrab und Leichen auf der Straße: In Butscha haben sich offenbar Gräueltaten abgespielt

Der Völkerrechtsexperte hatte bereits 2018 die Menschenrechtslage in Tschetschenien und 2020 jene in Belarus untersucht. „Der Krieg in der Ukraine ist anders gelagert“, so Benedek. „Die Ukraine hat bei der OSZE-Berichterstattung kooperiert, Moskau wurde eingeladen, aber eine Unterstützung abgelehnt.“ Russische Quellen, die übermittelt wurden oder auf die man gestoßen ist, seien allerdings für den Endbericht ausgewertet worden, sagt er. „Entscheidend ist in solchen Fällen, dass alles dokumentiert wird und Beweise gesammelt werden.“

 

Anhänge

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Staatsanwältin: Borodjanka schlimmer als Butscha
Die 13.000-Einwohner-Siedlung Borodjanka im Oblast Kiew soll nach Angaben der ukrainischen Generalstaatsanwältin am schlimmsten von der russischen Offensive betroffen sein. Im ukrainischen Fernsehen sagte Irina Wenediktowa, dass die Zahl der Todesopfer in Borodjanka höher als überall sonst sein soll.

Borodjanka liegt rund 23 Kilometer von Butscha entfernt. Laut Wenediktowa handle es sich bei dem Vorgehen russischer Truppen um Kiew um Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

„Ich denke, wir werden gesondert über Borodjanka sprechen“, sagte Wenediktowa gestern laut der Nachrichtenagentur UNIAN. Die Generalstaatsanwaltschaft arbeitet den Angaben nach bereits an der Aufarbeitung von Kriegsverbrechen in Irpin, Butscha und Worsel.

 
Vermutlich kollektiver Selbstmord wenn es nach Putin und Konsorten geht.
Ukraine: Bürgermeisterin und Zivilisten ermordet gefunden
In einer Ortschaft westlich von Kiew sind nach ukrainischen Angaben die Leichen einer Bürgermeisterin und vier weiterer Zivilisten mit gefesselten Händen aufgefunden worden. Die Polizei zeigte Reportern der Nachrichtenagentur AFP gestern vier Leichen, halb begraben in einem Wald nahe des Hauses der Bürgermeisterin in Motyschyn. Eine fünfte Leiche wurde in einem Brunnen im Garten gefunden.

Die Bürgermeisterin Olga Suchenko, ihr Ehemann und der gemeinsame Sohn seien am 24. März von russischen Soldaten verschleppt worden, teilte die Polizei mit. Laut Bewohnern des Orts hatten sie sich geweigert, mit den russischen Truppen zusammenzuarbeiten. Bei den beiden anderen Leichen handle es sich um Männer, die nicht mit der Familie der 50-jährigen Bürgermeisterin verwandt seien.

 
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