
Dugina: Wien dementiert Aufenthalt von Verdächtiger
Das österreichische Innenministerium hat russische Medienberichte dementiert, wonach eine von Russland als Verdächtige für den Anschlag auf Darja Dugina genannte Ukrainerin in einem Wiener Hotel übernachtet haben soll. „Nach derzeitigem Erkenntnisstand der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) dürfte es sich bei der in einem Wiener Hotel gesichteten Person nicht um diese Frau handeln“, sagt ein Ministeriumssprecher.
Nichtsdestotrotz würden wie in anderen europäischen Staaten auch in Österreich Überprüfungen durchgeführt, ob sich die betreffende Frau im Bundesgebiet aufhalte oder aufgehalten habe, heißt es Vom Ministerium.
orf.at
Das österreichische Innenministerium hat russische Medienberichte dementiert, wonach eine von Russland als Verdächtige für den Anschlag auf Darja Dugina genannte Ukrainerin in einem Wiener Hotel übernachtet haben soll. „Nach derzeitigem Erkenntnisstand der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) dürfte es sich bei der in einem Wiener Hotel gesichteten Person nicht um diese Frau handeln“, sagt ein Ministeriumssprecher.
Nichtsdestotrotz würden wie in anderen europäischen Staaten auch in Österreich Überprüfungen durchgeführt, ob sich die betreffende Frau im Bundesgebiet aufhalte oder aufgehalten habe, heißt es Vom Ministerium.

Selenskyj verweist auf globale Bedeutung des Abwehrkampfes
Exakt ein halbes Jahr nach Beginn des russischen Angriffskrieges hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj heute per Video eine Rede bei der UNO-Sicherheitsratssitzung gehalten. In dieser hob er die globale Bedeutung des Abwehrkampfes seines Landes gegen die russische Invasion hervor...
