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Separatisten in Donezk und Luhansk fordern rasche Annexion
Angesichts des Vormarschs der ukrainischen Truppen begann in den von Moskau unterstützten Separatistengebieten Luhansk und Donezk eine Kampagne für einen schnellen Beitritt zu Russland. In der selbst ernannten „Volksrepublik“ Luhansk appellierte gestern ein Bürgerkammer getauftes Gremium an die örtliche Führung, bald eine Volksabstimmung über eine Annexion abzuhalten.
Wenig später folgte in der „Volksrepublik“ Donezk die „Bürgerkammer“ mit der gleichen Bitte, wie die russische Nachrichtenagentur TASS meldete. Auch im Gebiet Cherson fordere die Bevölkerung ein Referendum, sagte der von Russland eingesetzte Verwaltungschef Kirill Stremoussow.
Vorbereitungen auf solche Volksabstimmungen laufen sowohl in den Separatistengebieten als auch in den neu von Russland eroberten Gebieten seit Längerem. In Cherson waren sie wegen der ukrainischen Vorstöße zunächst auf 4. November verschoben worden.
Angesichts des Vormarschs der ukrainischen Truppen begann in den von Moskau unterstützten Separatistengebieten Luhansk und Donezk eine Kampagne für einen schnellen Beitritt zu Russland. In der selbst ernannten „Volksrepublik“ Luhansk appellierte gestern ein Bürgerkammer getauftes Gremium an die örtliche Führung, bald eine Volksabstimmung über eine Annexion abzuhalten.
Wenig später folgte in der „Volksrepublik“ Donezk die „Bürgerkammer“ mit der gleichen Bitte, wie die russische Nachrichtenagentur TASS meldete. Auch im Gebiet Cherson fordere die Bevölkerung ein Referendum, sagte der von Russland eingesetzte Verwaltungschef Kirill Stremoussow.
Vorbereitungen auf solche Volksabstimmungen laufen sowohl in den Separatistengebieten als auch in den neu von Russland eroberten Gebieten seit Längerem. In Cherson waren sie wegen der ukrainischen Vorstöße zunächst auf 4. November verschoben worden.