Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Ob auch OSZE-Mitarbeiter zu den Asow-Nazis zählen?
Separatisten verurteilten OSZE-Mitarbeiter zu Haft
Prorussische Separatisten im ostukrainischen Luhansk haben einen Mitarbeiter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) wegen „Hochverrats“ zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Dmitry Schabanow sei von den Richtern schuldig gesprochen und zu 13 Jahren Haft verurteilt worden, berichtete die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti heute unter Berufung auf das Oberste Gericht der selbst ernannten „Volksrepublik Luhansk“.

Schabanow war im vergangenen April gemeinsam mit einem weiteren OSZE-Mitarbeiter festgenommen worden. Die Behörden der Separatisten werfen ihm vor, den US-Geheimdienst CIA seit August 2021 mit Informationen über Truppenbewegungen der Separatisten versorgt zu haben, während er als Sicherheitsassistent für die OSZE auf dem Stützpunkt Stachanawoskaja gearbeitet habe.

Die OSZE hatte die Vorwürfe gegen ihre beiden Mitarbeiter scharf zurückgewiesen und ihre sofortige Freilassung gefordert. Die beiden würden mit Hilfe „erfundener Anschuldigungen widerrechtlich festgehalten“, erklärte sie.

 
Tausende jüdische Pilger wollen trotz Krieges in Ukraine
Trotz des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine wollen Tausende ultraorthodoxe Juden zum jüdischen Neujahrsfest den ukrainischen Pilgerort Uman besuchen. Eine Reisewarnung für die Region gelte weiterhin, bekräftigte ein Sprecher des israelischen Außenministeriums am Montag.

Nach israelischen Medienberichten halten sich bereits 2.000 Israelis in Uman auf. Es werde in dieser Woche mit bis zu 10.000 israelischen Pilgern an dem Ort gerechnet, hieß es. Traditionell reisen chassidische Pilger zum jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana in die zentralukrainische Kleinstadt Uman, um am Grab des Rabbi Nachman zu beten.

Die Stadt liegt etwa 200 Kilometer südlich von Kiew. In den Jahren vor der Coronavirus-Pandemie versammelten sich dort mehr als 30.000 Menschen. Das Neujahrsfest Rosch ha-Schana beginnt am Sonntagabend.

 
Niemand will Russland zerschlagen.
Das machen die schon ganz gut selber. Bis zu 50.000 getötete Soldaten. Weiß Gott wie viele zerstörte Panzer, 40 bis 50 verlorene Flugzeuge. Kolonnen von zerstörten oder aufgegebenen Militärszeugs. Mittlerweile gehen Bilder von Putins Lieblingsspielzeug, dem T90, rum. Einer wurde nahe Charkiw erbeutet, vollkommen funktionsfähig. Der kommt instant in die USA, wo er ausgenommen und wieder zusammengebaut wird. Jahrelange russische Ingenieursarbeit Blut und Schweiß umsonst.
 
Auf einmal liefet Deutschland ganz schnell:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Und mehr soll folgen:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Das machen die schon ganz gut selber. Bis zu 50.000 getötete Soldaten. Weiß Gott wie viele zerstörte Panzer, 40 bis 50 verlorene Flugzeuge. Kolonnen von zerstörten oder aufgegebenen Militärszeugs. Mittlerweile gehen Bilder von Putins Lieblingsspielzeug, dem T90, rum. Einer wurde nahe Charkiw erbeutet, vollkommen funktionsfähig. Der kommt instant in die USA, wo er ausgenommen und wieder zusammengebaut wird. Jahrelange russische Ingenieursarbeit Blut und Schweiß umsonst.

Das sind sehr gute Nachrichten 50000 Mörder können niemanden mehr was antun. Ein Hoch auf das ukrainische Militär
 

A proper understanding of the Versailles treaty and the failure of the post-World War I order is likewise instructive. The fatal problem of 1919 and after was not France’s punitive posture but the unwillingness of the United States to remain engaged in European politics. The faults of the flawed original order were subsequently exacerbated by the Soviet-German arrangements that culminated in the Molotov-Ribbentrop Pact. Unlike 1945—but surely quite like what will come post-Ukraine—the defeated power cannot be put through of program of occupation and reconstruction. We will deal with Russia as it is and has been, not the Russia we’d wish for.

Thus any post-Ukraine settlement must be framed around mitigating the consequences of Russian imperial incorrigibility. Indeed, the pace of past Russian revanche has been rapid, even as forms of government changed radically: from the 1917 revolution to the triumph of the Soviets in the civil war by 1923; from the dissolution of the Soviet Union to the beginning of the Putin era in 1999. To expect Europe to return to a pre-February 24 “normal” (or a pre-Ukraine-2014 or pre-Georgia-2008 “normal”) is to repeat past miscalculation and expect a different result.

Thus it is hard to imagine circumstances under which economic sanctions should be relaxed or lifted—there is, in fact, a strategic logic in tightening them in advance of any negotiations. More importantly, the United States and its NATO allies must at last patrol and prepare to defend across their “Eastern Front,” which has been a military no-man’s-land for most of the post-Soviet era. This should include several U.S. brigades and air wings, as well as at least two corps-level headquarters and pre-positioned stocks for additional formations.
 
Monatelang erzielte Russland angesichts der explodierenden Rohstoffpreise einen riesigen Haushaltsüberschuss. Doch diese Zeiten sind offenbar vorbei. Im August gab es ein Defizit in Milliardenhöhe.


Russlands Haushaltsüberschuss schmilzt zusammen. Im August musste der Staatshaushalt dem Finanzministerium zufolge ein Defizit von umgerechnet 5,7 Milliarden Dollar verkraften. Die Hauptgründe dafür: sinkende Einnahmen aus dem Rohstoffverkauf und hohe Ausgaben wegen des Krieges in der Ukraine.
In den ersten sieben Monaten des Jahres hatte der Haushaltsüberschuss noch bei umgerechnet 8 Milliarden Dollar gelegen. Im Zeitraum bis Ende August waren es nur noch 2,3 Milliarden Dollar. Damit sinkt der Überschuss rapide, allerdings weniger heftig als im Juli. Zur Einordnung: Im ersten Halbjahr hatte Russland dank explodierender Rohstoffpreise einen Überschuss von fast 23 Milliarden Dollar angehäuft und damit seine Kriegskasse gefüllt.

Doch mittlerweile sind die Gas- und Öl-Exporte nach Europa massiv zurückgegangen. Zum einen ersetzen Europäer die Energie durch Lieferungen aus anderen Ländern. Zum anderen hat der staatlich kontrollierte Gazprom-Konzern die Lieferungen durch die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 nach Deutschland gedrosselt. Das Unternehmen hatte Anfang des Monats mitgeteilt, es habe dieses Jahr in die EU nur halb so viel Gas geliefert wie vor einem Jahr. In diesem Monat dürften die Einnahmen weiter stark sinken, da Gazprom die Lieferung durch Nord Stream 1 komplett gestoppt hat.

Hinzu kommt, dass der Ölpreis in den letzten Wochen stark gesunken ist. Aufgrund fehlender Pipelines kann Russland Gas, das bisher nach Europa gepumpt wurde, nicht einfach an andere Länder liefern, etwa nach China. Außerdem findet Russlands Öl nur mit kräftigen Preisnachlässen neue Abnehmer.


Sehr gut! Bald haben wir Putin am Sack!
 
Der russische Krieg in der Ukraine tut bedingt durch die erlassenen Sanktionen seitens Europa, der russischen Föderation, der EU im Energiesektor und China in der Wirtschaft nicht gut.
Chinas Produktivität sinkt und die Immobilienblase droht immer mehr zu platzen, Lebenskosten steigen. Die rasant wachsende alte Bevölkerung belastet China zusätzlich! Jeder Fünfte unter 25 Jahren ist arbeitslos. Die Erwerbstätigen wird in Summe durch die alternde Bevölkerung sinken.

Es könnte unruhig werden....
 
:lol::haha:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zurück
Oben