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Der Ukraine Sammelthread

Da hat er irgendwie recht mit B, ich meine den Guy

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Der Guy hat damit recht, aber ich kann das Gefühl nicht loswerden, dass Rechte damit ein wenig trollen wollen. Ich bezweifle, dass sie tatsächlich meinen, dass ein paar Rechte oder seien es auch Rechtsextreme eine Intervention legitimieren. Sie wollen vielmehr ihrer eigenen Politik vorführen, wie idiotisch solche Nazi-Anschuldigungen vom Typ B sind. Die Rechte bedient sich in letzter Zeit sehr der Strategie des Trollens, um den politischen Gegner vorzuführen; und es klappt sehr oft, wenn die Botschaft denn ankommt.
 
Als die Ukraine vor bald sieben Monaten rücksichtslos von Russland angegriffen wurde, hat der Westen Solidarität mit dem Land gezeigt. Es wurden auch schwere Waffen geliefert und öffentlich bekundet, der Ukraine beizustehen, damit das Land die Invasion zurückschlagen und die russischen Truppen hinter die Grenzlinien vom 24.02.2022 zurückzudrängen kann.

Mittlerweile hat die Ukraine deutlich gemacht, dass es sich nicht damit zufrieden geben wird, die seit dem 24.02.2022 von russischen Truppen besetzten Gebiete zurückzuerobern. Das Land möchte ebenfalls die Schwarzmeerhalbinsel Krim, welche auch Stützpunkt für die russische Schwarzmeerflotte ist erobern. Auch sprechen westliche Unterstützer nicht mehr davon, die Russen hinter die Grenzlinien vom 24.02.2022 zurückzuwerfen sondern davon, die Ukraine so lange zu unterstützen, wie die Ukraine es wünscht. Frau Baerbock ging dabei noch etwas weiter und ergänzte den Satz mit: "egal was die deutschen Wähler davon halten".

Doch was hätte dies für Auswirkunken?

Laut dem österreichischem Militärexperten Gustav Gressel ist ein russischer Atomschlag denkbar, wenn die Ukraine die Krim angreift bzw. besetzt.

Was denkt Ihr: Geht es dem Westen darum der Ukraine bei der Verteidigung gegen die russische Invasion zu helfen oder könnte es sein, dass man die Gunst der Stunde nutzt und darauf hofft Russland komplett zerschlagen zu können mit all den Risiken und Folgen, welche dieses Vorgehen mit sich bringen würde?

https://www.20min.ch/story/liveticker-krieg-in-der-ukraine-453678534597
 
Zuletzt bearbeitet:
Als die Ukraine vor bald sieben Monaten rücksichtslos von Russland angegriffen wurde, hat der Westen Solidarität mit dem Land gezeigt. Es wurden auch schwere Waffen geliefert und öffentlich bekundet, der Ukraine beizustehen, damit das Land die Invasion zurückschlagen und die russischen Truppen hinter die Grenzlinien vom 24.02.2022 zurückzudrängen kann.

Mittlerweile hat die Ukraine deutlich gemacht, dass es sich nicht damit zufrieden geben wird, die seit dem 24.02.2022 von russischen Truppen besetzten Gebiete zurückzuerobern. Das Land möchte ebenfalls die Schwarzmeerhalbinsel Krim, welche auch Stützpunkt für die russische Schwarzmeerflotte ist erobern. Auch sprechen westliche Unterstützer nicht mehr davon, die Russen hinter die Grenzlinien vom 24.02.2022 zurückzuwerfen sondern davon, die Ukraine so lange zu unterstützen, wie die Ukraine es wünscht. Frau Baerbock ging dabei noch etwas weiter und ergänzte den Satz mit: "egal was die deutschen Wähler davon halten".

Doch was hätte dies für Auswirkunken?

Laut dem österreichischem Militärexperten Gustav Gressel ist ein russischer Atomschlag denkbar, wenn die Ukraine die Krim angreift bzw. besetzt.

Was denkt Ihr: Geht es dem Westen darum die Ukraine bei der Verteidigung gegen die Invasion zu helfen oder könnte es sein, dass man die Gunst der Stunde nutzt und darauf hofft Russland komplett zerschlagen zu können mit all den Risiken und Folgen, welche dieses Vorgehen mit sich bringen würde?

https://www.20min.ch/story/liveticker-krieg-in-der-ukraine-453678534597
Niemand will Russland zerschlagen. Weder vor dem Krieg noch jetzt.
Meiner Meinung nach geht es dem Westen in ersterlinie darum, dass Gewaltsame Gebietseroberungen nicht durchgehen dürfen. Wäre so ein Aggressionskrieg von Erfolg für dem Angreifer gekrönt - wo wäre dann Schluß? Was wäre das nächste Ziel?

Nein, einer derartigen Agression muss mit allen Mitteln entgegen getreten werden!

Selbst der Westen und der ganze Rest der Welt hätte Interesse an guten Beziehungen mit Russland. Aber die (zivilisierte) Welt hat kein´Interesse, mit Diktatoren und Verbrechern, die täglich schwerste Kriegsverbrechen begehen, in einer Bezoiehung zu sein.
 
Der Guy hat damit recht, aber ich kann das Gefühl nicht loswerden, dass Rechte damit ein wenig trollen wollen. Ich bezweifle, dass sie tatsächlich meinen, dass ein paar Rechte oder seien es auch Rechtsextreme eine Intervention legitimieren. Sie wollen vielmehr ihrer eigenen Politik vorführen, wie idiotisch solche Nazi-Anschuldigungen vom Typ B sind. Die Rechte bedient sich in letzter Zeit sehr der Strategie des Trollens, um den politischen Gegner vorzuführen; und es klappt sehr oft, wenn die Botschaft denn ankommt.
Wenn sich "die Linke" der AfD, FPÖ usw. annähert. Lube meint er ist ein Linker, einer seiner vielen Aussagen: "Ukraine ist randvoll mit Nazis". Und wundert sich, wenn er dafür Kontra erhält usw.
 
Als die Ukraine vor bald sieben Monaten rücksichtslos von Russland angegriffen wurde, hat der Westen Solidarität mit dem Land gezeigt. Es wurden auch schwere Waffen geliefert und öffentlich bekundet, der Ukraine beizustehen, damit das Land die Invasion zurückschlagen und die russischen Truppen hinter die Grenzlinien vom 24.02.2022 zurückzudrängen kann.
Darum geht es nach wie vor hauptsächlich.
Mittlerweile hat die Ukraine deutlich gemacht, dass es sich nicht damit zufrieden geben wird, die seit dem 24.02.2022 von russischen Truppen besetzten Gebiete zurückzuerobern. Das Land möchte ebenfalls die Schwarzmeerhalbinsel Krim, welche auch Stützpunkt für die russische Schwarzmeerflotte ist erobern.
Naja, so deutlich auch wieder nicht, aber die Krim gehört völkerrechtlich nach wie vor zur Ukraine
Auch sprechen westliche Unterstützer nicht mehr davon, die Russen hinter die Grenzlinien vom 24.02.2022 zurückzuwerfen sondern davon, die Ukraine so lange zu unterstützen, wie die Ukraine es wünscht. Frau Baerbock ging dabei noch etwas weiter und ergänzte den Satz mit: "egal was die deutschen Wähler davon halten".
Baerbock ein Zitat welches aus dem Kontext gerissen wurde. Ich glaube auch nicht, dass die Unterstützung des Westens soweit gehen wird, Krim wird vermutlich weiterhin russisch bleiben, soweit dürfte auch Selenskij Realist sein. Es geht darum aufzuzeigen, dass man gewaltsame Grenzverschiebungen nicht hinnimmt
Doch was hätte dies für Auswirkunken?

Laut dem österreichischem Militärexperten Gustav Gressel ist ein russischer Atomschlag denkbar, wenn die Ukraine die Krim angreift bzw. besetzt.

Was denkt Ihr: Geht es dem Westen darum der Ukraine bei der Verteidigung gegen die russische Invasion zu helfen oder könnte es sein, dass man die Gunst der Stunde nutzt und darauf hofft Russland komplett zerschlagen zu können mit all den Risiken und Folgen, welche dieses Vorgehen mit sich bringen würde?

https://www.20min.ch/story/liveticker-krieg-in-der-ukraine-453678534597
Bei Diktatoren ist leider immer damit zu rechnen. Denen ist die eigene Bevölkerung auch egal. Ich glaube nicht, dass der Westen eine Zerschlagung Russlands überhaupt in Erwägung zieht.
 
London: Russische Luftwaffe zunehmend unter Druck
Die russische Luftwaffe gerät im Krieg gegen die Ukraine nach britischer Einschätzung zunehmend unter Druck. In den vergangenen zehn Tage habe Russland offensichtlich vier Kampfjets verloren und damit insgesamt 55 Maschinen seit Beginn des Angriffs Ende Februar, teilte das britische Verteidigungsministerium heute unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse mit.

Der Anstieg der Verluste sei womöglich teilweise darauf zurückzuführen, dass die russische Luftwaffe ein größeres Risiko eingehe, um Bodentruppen unter dem Druck ukrainischer Vorstöße aus nächster Nähe zu unterstützen, hieß es weiter.

Hinzu komme das schlechte Situationsbewusstsein russischer Piloten. Einige Flugzeuge seien wegen der sich schnell bewegenden Front über ukrainisch kontrolliertem Gebiet in dichtere Luftverteidigungszonen geraten. „Russlands andauernder Mangel an Luftüberlegenheit bleibt einer der wichtigsten Faktoren, die die Fragilität seines operativen Designs in der Ukraine untermauern“, hieß es weiter.

Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Ende Februar unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Verbündete bei der Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

 

Russische Offizielle schlagen natürlich sofort Propaganda :facepalm:

+++ 15:36 Bremer Polizei dementiert Falschmeldung über vermeintlichen Waffenhandel +++​

Die Polizei Bremen hat ein Video über vermeintlich für die Ukraine bestimmte und in Deutschland beschlagnahmte Flugabwehrraketen als Fälschung betitelt. "Es handelt sich hierbei um eine Falschmeldung. Die Polizei Bremen hat mit diesem Video nichts zu tun und hat auch keine Ukrainer festgenommen, die mit Waffen handelten", heißt es auf Twitter. In sozialen Medien kursierte zuvor ein Video, was die Raketen zeigen soll, und die Behauptung, die Polizei habe in Bremen Ukrainer festgenommen, die mit Flugabwehrraketen vom Typ "Stinger" gehandelt hätten, welche aus Europa in die Ukraine geliefert worden seien. Offenbar wurde eine falsche Tonspur über das Video gelegt, dessen Herkunft unklar ist. "Nehmen Sie mal das Handy runter, sowas müssen sie nicht filmen", sagt eine Stimme darin. Ursprünglich stammt diese Tonspur aus einem im Januar 2022 veröffentlichten Youtube-Video, das Polizisten in Greiz (Thüringen) zeigt. Auch russische Offizielle verbreiteten die Falschmeldung.


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Der ukrainische Präsident Zelensky veröffentlichte heute ein Foto vor einem Soldaten, der auf seiner Uniform einen Aufnäher der SS-Panzerdivision aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs trägt. Kiews Propagandisten versuchen immer wieder, ihre Marke von den Nazis in ihren Reihen zu distanzieren, aber sie schlüpfen immer wieder durch.

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Bringe ich gerne nochmals. Auf diesem Bild hier, sieht man Denis Puschilin wie er einen Soldaten auszeichnet:

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Wenn man sich ständig die "Junge Welt" reinzieht, kann man sowas schon übersehen.

Nochmals, es gibt und gab Nazis in der Ukraine und es gab Verbrechen an der russischen Bevölkerung. Darüber darf man aber nicht vergessen, dass es auch Verbrechen an der ukrainischen Bevölkerung gab und auch russische Nazis im Donbass ihr Unwesen trieben.
 
Fachleute: Putin setzt auf Alternativen zu regulären Truppen
Angesichts bedeutender Verluste bei seinen Streitkräften im Ukraine-Krieg ist Kreml-Chef Wladimir Putin nach Ansicht unabhängiger Militärfachleute immer stärker auf Alternativen angewiesen.

Der Kreml konzentriere sich zunehmend darauf, schlecht vorbereitete Freiwillige in irregulären improvisierten Einheiten zu rekrutieren, schrieben die Analysten des Institute for the Study of War (ISW) mit Sitz in Washington gestern Abend (Ortszeit).

Einen Grund dafür sehen die Fachleute in Putins getrübtem Verhältnis zur eigenen Militärführung und dem Verteidigungsministerium über den Sommer hinweg, insbesondere nach den jüngsten Gebietsverlusten. Bei ihrer Gegenoffensive im Nordosten der Ukraine Anfang September sind die ukrainischen Kräfte im Gebiet Charkiw bis an den Oskil vorgestoßen.

Eine Generalmobilmachung für den seit mehr als einem halben Jahr dauernden Krieg in der Ukraine gibt es in Russland bisher nicht. Die Armee und Präsident Putin sind daher auf Freiwillige angewiesen. Die russischen Streitkräfte rekrutierten zudem zunehmend Strafgefangene, setzten Elemente der russischen Sicherheitsdienste ein und mobilisierten verdeckt Männer aus den teilweise besetzten Gebieten Donezk und Luhansk, hieß es in dem ISW-Bericht weiter.

 
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