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Der Ukraine Sammelthread

Neutral und objektiv: Putin führt einen brutalen Angriffskrieg und begeht Kriegsverbrechen. Er ließ schon weit mehr als 200.000 Personen verschleppen, darunter sehr viele Kinder und du versuchst ein "white washing" mit irgendwelchen Geschichten aus dem 2.WK und Nazis genau so wie Putin es macht.
Jetzt haben dir schon mehr als 5 User, inklusive mir, Reportagen gezeigt und Fakten gezeigt wo es zwar Nazis in der Ukraine gibt, die aber kaum Einfluss haben, anders als bei deinem Putin der sogar eine Nazi-Truppe bezahlt und diese in Arabien/Afrika auch unterwegs war.
Die Logik des Angegriffenen ist nicht deine Logik. Es ist nicht dein Krieg. Du musst dafür sorgen das dein Land, deine Familie und deine Freunde nicht angegriffen werden, das dein Land nicht Konfliktpartei wird und in den Krieg mit hineingezogen wird.
Was machst du und was passiert, wenn Russland deinem Land den Krieg erklärt und wenn die Eskalationsspirale größer wird und hier bei uns, bei dir die Bomben und die Raketen alles platt machen was du kennst?
Übrigens, ich betreibe kein White Washing, denn ich bin grundsätzlich gegen den Krieg ich finde diesen Krieg grundsätzlich falsch.
Das solltest du langsam verstanden haben.
Wenn du ein Befürworter dafür bist, das die Ukraine vollgepumpt wird mit schweren Waffen und wenn du dafür bist, das die Nato aktiv am Krieg beteiligt wird, dann musst du auch mit den Konsequenzen und mit dem Schlimmsten rechnen. Und die Frage ist, steht dir diese Entscheidung als Nichtangegriffener mit einer Logik eines Angegriffenen zu oder nicht zu? Ich würde mal behaupten, es steht dir nicht zu.
 
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Amnesty-Generalsekretärin: Putin hasst Ukrainer
In der russischen Führung um Präsident Wladimir Putin herrscht nach Ansicht der Generalsekretärin der Menschenrechtsorganisation Amnesty International ein „Hass“ gegen alle Ukrainer und Ukrainerinnen.

„Es gibt Aussagen, Kommentare und Auftritte Putins und anderer russischer Führer, die zeigen, wie sie das Volk der Ukrainer ignorieren und hassen, in denen sie reden, als ob die Ukraine nicht existiert“, sagt Agnes Callamard im ukrainischen Fernsehen.
Bild Niveau. Ganz normal das Putin als Monster dargestellt wird. Das ist die alte Leier. Gehen wir lieber zu Katar und kaufen dort das Öl und das Gas, wir hassen die zwar auch aber wenn das Geschäft läuft, dann läufts halt.
 
Ich sehe hier bis auf die üblichen verdächtigen niemand, der Russland aktuell anfeuert. Wenn du deine Moralische Haltung aufgrund steigender Spritpreise, die so oder so gestiegen wären über die Jahre bestimmts. Dann ist dein A....loch käuflicher als die von einer Dirne. Rohstoffe sind endlich und dieser Punkt wäre wenn nicht jetzt, spätestens in den nächsten 20-30 Jahren eingetreten. Das Manfred nun für seinen Skoda Octavia mehr an der Tanke blechen muss.. who cares..

Ich vertrete die Meinung, wenn du nur existierst um im Monat über die Runden zu kommen. Dann hast du im Leben viele Falsche Entscheidungen getroffen. Ich würde mal stark vermuten, dass Leute die 3k Netto verdienen, die hohen Sprit und Verbraucherpreise auch spüren. Aber lange nicht so, wie Natalya die mit dem Auto zu ihrem 1500€ Job muss. In DE gilt man bereits ab ca.1800€ als stark Armuts gefährdet. Das Leben ist teurer geworden. Liegt aber nicht nur an dem derzeitigen Konflikt. Hauptsächlich hat Corona uns alle geknallt.

Wenn die Industrie kollabiert, wird man sehen wie wichtig auch die Jetzt-Zeit ist, und nicht nur das, was in 20, 30 Jahren sein wird. Aktuell braucht Deutschland Öl und Gas. So ist es nun einmal.
 
Wenn die Industrie kollabiert, wird man sehen wie wichtig auch die Jetzt-Zeit ist, und nicht nur das, was in 20, 30 Jahren sein wird. Aktuell braucht Deutschland Öl und Gas. So ist es nun einmal.
Die Wirtschaft wird nicht kollabieren! Einige Bereiche davon werden sich wohl neu aufstellen (müssen) Einige Betriebe, vielleicht auch Branchen werden verschwinden. Egal, um die muss eineim nicht leid sein. Sie haben es einfach versäumt, zukunftsgerichtete Entscheidungen zu treffen und dachen wohl, alles kann weiterlaufen wie bisher.
Seit 40 Jahren sagt man uns das Ende von Erdöl voraus. Aus verschiedensten Gründen ist das jetzt der Fall. Welche Industrie hat sich darauf vorbereitet? Nur wenige. Und die sind eben die zukünftigen Gewinner. Seit Beginn der Industrialisierung ist das so.

Und ja, es betrifft nicht nur Unternehmen, sondern auch die Konsumenten. Ehrlich gesagt sehe ich das Problem nicht. Deutschland (oder Österreich) wird nicht untergehent, selbst wenn es von heute auf morgen kein Gas mehr gibt. Die Industrie will Geschäfte machen und sie werden binnen kürzester Zeit Alternativen aus dem Hut zaubern. Kann halt sein, dass dies nicht die deutsche Industrie, sondern die asiatische oder amerikanische Industrie ist. Und wenn wir mal ein paar Monate keine iPhones aufladen können - scheiß drauf. Bis zum Jahr 2008 ging es wunderbar auch ohne Smartphones uns asoziale Medien.
 
Die Wirtschaft wird nicht kollabieren! Einige Bereiche davon werden sich wohl neu aufstellen (müssen) Einige Betriebe, vielleicht auch Branchen werden verschwinden. Egal, um die muss eineim nicht leid sein. Sie haben es einfach versäumt, zukunftsgerichtete Entscheidungen zu treffen und dachen wohl, alles kann weiterlaufen wie bisher.
Seit 40 Jahren sagt man uns das Ende von Erdöl voraus. Aus verschiedensten Gründen ist das jetzt der Fall. Welche Industrie hat sich darauf vorbereitet? Nur wenige. Und die sind eben die zukünftigen Gewinner. Seit Beginn der Industrialisierung ist das so.

Und ja, es betrifft nicht nur Unternehmen, sondern auch die Konsumenten. Ehrlich gesagt sehe ich das Problem nicht. Deutschland (oder Österreich) wird nicht untergehent, selbst wenn es von heute auf morgen kein Gas mehr gibt. Die Industrie will Geschäfte machen und sie werden binnen kürzester Zeit Alternativen aus dem Hut zaubern. Kann halt sein, dass dies nicht die deutsche Industrie, sondern die asiatische oder amerikanische Industrie ist. Und wenn wir mal ein paar Monate keine iPhones aufladen können - scheiß drauf. Bis zum Jahr 2008 ging es wunderbar auch ohne Smartphones uns asoziale Medien.

Pffff, alles easy, wer braucht schon Gas…

Beispiel Sanofi. Für den französischen Konzern ist Frankfurt ein wichtiger Produktionsstandort. Im Industriepark Höchst bezieht Sanofi über die Betreibergesellschaft Infraserv einen Energiemix mit einem Erdgasanteil von rund 70 Prozent. „Im Falle eines Embargos wäre kurzfristig eine Konzentration auf die Energieerzeugung zu Dampf möglich, aber nicht, ohne Einschränkungen in Kauf zu nehmen“, erläutert Produktionsgeschäftsführerin Anne Reuschenbach. Mittelfristig ließe sich die Energieversorgung aber nicht aufrechterhalten, ohne die Kohlefeuerung wieder zu reaktivieren, die 2019 aufgegeben wurde. Würde der Gasbezug irgendwann priorisiert, „sollte die Versorgungssicherheit der Patientinnen und Patienten weltweit, die aus Frankfurt heraus mit lebenswichtigen Medikamenten versorgt werden, ein wesentliches Entscheidungskriterium sein“, wünscht sich die Sanofi-Managerin.

Lebenswichtig? Tatsächlich steht für den Pharmakonzern in der Mainmetropole ein Produkt im Vordergrund, das über Leben und Tod entscheiden kann: Insulin. Im Industriepark wird der für Diabetiker unentbehrliche Stoff in großen Fermentern hergestellt, anschließend in Lösung gebracht, steril abgefüllt, in Insulinpens verbaut, verpackt und in alle Welt verschickt. Mit Blick auf den Energiebedarf und die Volumina in Frankfurt seien die Insuline an allererster Stelle zu nennen, betont Sanofi.

Merck und Fresenius in Sorge
Auch den Dax-Konzernen in der Nachbarschaft bereitet die Energielage Sorgen. Merck versorge Patienten mit wichtigen Medikamenten und beliefere Forscher und Kunden mit lebenswichtigen Lösungen und Produkten, sagt die Vorsitzende der Geschäftsleitung, Belén Garijo. Dabei verwenden die Darmstädter nach ihren Angaben eine erhebliche Menge an Erdgas, vor allem zur Erzeugung von Strom und Prozessdampf. „Im Falle einer kurzfristigen Energie- und/oder Gasknappheit riskieren wir daher die Produktion und Versorgung mit lebenswichtigen Medikamenten und kritischen Produkten für die Entwicklung und Herstellung von Biologika und Covid-Impfstoffen“, fürchtet die Merck-Chefin. In dieser „wichtigen Frage“ stehe man über die zuständigen Industrieverbände mit der Regierung in Berlin in Kontakt.

Der Gesundheitskonzern Fresenius bereitet sich schon auf das Schlimmste vor. „Gleich welche Seite beschließen sollte, den Gashahn zuzudrehen: Wir tun gut daran, uns zügig auf mögliche Engpässe vorzubereiten“, sagt der Vorstandsvorsitzende Stephan Sturm. Er berichtet von Initiativen im Unternehmen, um Einrichtungen zu bevorraten, alternative Energiequellen zu erschließen und Energie effizienter zu nutzen. „Doch trotz aller Bemühungen würde die Energie im Fall der Fälle nicht für alle Verbraucher in der Industrie reichen. Dann müssten besonders sensible Bereiche bevorzugt versorgt werden“, fügt Sturm hinzu.

In der Energiefrage kühlen Kopf bewahren
Die zum Konzern gehörenden Helios-Krankenhäuser gehörten als Teil der kritischen Infrastruktur sicher dazu, findet der Fresenius-Chef. Genauso wie die Werke, in denen dringend benötigte Medikamente und Medizinprodukte hergestellt würden, zum Beispiel für die Dialyse. Auch sie müssten weiter am Laufen gehalten werden. „Denn ein Produktionsstopp würde direkt auf Kosten der medizinischen Versorgung der Menschen gehen – auch vieler Patienten in der Ukraine. Das gilt es unbedingt zu vermeiden.“ Sturm rät, in der Energiefrage eine kühlen Kopf zu behalten und sehr sorgfältig abzuwägen. „Das Thema ist vielschichtig und von großer Tragweite. Deshalb sollten Entscheidungen, trotz der schrecklichen Bilder aus der Ukraine, nicht aus einem emotionalen Impuls heraus getroffen werden.“ Maßstab müsse sein, dass jegliche Sanktionen „dem russischen Regime größeren Schaden zufügen als uns“.

Auch für Corona-Impfstoff-Hersteller könnte ein Gas-Engpass erhebliche Probleme mit sich bringen. „Im Rahmen unserer Business Continuity Strategie haben wir umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um unsere Produktion gegen das Risiko einer Energieunterversorgung abzusichern“, heißt es von Seiten Biontechs. Die Covid-19-Impfstoffproduktion könne man bei einem Ausfall von Erdgas kurzfristig durch andere Energiequellen sicherstellen. Dafür seien in den vergangenen Tagen und Wochen zusätzliche Maßnahmen ergriffen worden. Allerdings ist Biontech nach eigenem Bekunden auf Rohstoffe oder Vorprodukte von Zulieferern angewiesen. Welche Auswirkungen eine Unterversorgung entlang dieser Lieferkette hätte, könne man nicht pauschal beantworten, heißt es in Mainz.

Kurzfristig ja, langfristig nein​

Für einen der Zulieferer zumindest, Rentschler Pharma in Laupheim, wäre das alles andere als ein Anlass zur Freude. „Wir können zwar einen Teil der Energieversorgung von Gas auf Heizöl umstellen, um so einen Teil der Produktion (je nach Witterung) einige Tage bis wenige Wochen aufrechtzuerhalten und zum Beispiel sich in Produktion befindliche Produkte fertigzustellen“, heißt es. „Grundsätzlich sind wir jedoch auf Erdgas angewiesen.“ Das firmeneigene Redundanzkonzept sehe die Überbrückung kurzfristiger Ausfälle wegen technischer Störungen vor, aber nicht den langfristigen Ausfall im Falle eines Embargos. „Letztlich bedeutet das im schlimmsten Fall in der Tat, dass wir als Auftragsproduzent für Biopharmazeutika für unsere internationalen Kunden nicht weiter produzieren können.“ Zu den Produkten gehören laut Rentschler lebenswichtige biotechnologische Medikamente als auch Covid-19-Impfstoff.
Der Pharmahersteller Boehringer Ingelheim unterstützt nach eigenem Bekunden Initiativen, um die Abhängigkeit von russischem Öl und Gas so weitgehend und so schnell wie möglich zu verringern. „Wir wissen aber auch, dass eine solche Transformation nicht über Nacht erreicht werden kann“, heißt es einschränkend. Derzeit weite man, wo möglich, die Produktion aus, um Lagerbestände zu erhöhen „und damit den kontinuierlichen Zugang zu lebenswichtigen Medikamenten zu sichern. Allerdings sind diese Kapazitäten begrenzt“.

Restriktionen? Bei uns zuletzt​

Wie Boehringer ist auch der seit Herbst im Dax börsennotierte Pharmazulieferer Sartorius aus Göttingen auf Gas „in relevantem Umfang“ angewiesen. „Durch die von uns aktuell in Umsetzung befindlichen Maßnahmen sollten wir in den nächsten Monaten einen möglichen Ausfall von Erdgaslieferungen in diesem Bereich weitgehend kompensieren können“, hofft Vorstandschef Joachim Kreuzburg. „Allerdings gehen wir mit Blick auf Lieferketten und Vorprodukte davon aus, dass ein relativ kurzfristiger Lieferstopp eben doch zu Einschränkungen unserer Produktion führen würde und unsere Kunden schließlich weniger Biopharmazeutika und Impfstoffe herstellen könnten.“
Im Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) weiß man: Es sind keine Einzelbeispiele. „Unsere Mitgliedsunternehmen befürchten auf Grund der Energieabhängigkeit von Russland verbunden mit Auswirkungen der Covid-19-Pandemie Versorgungsprobleme und massive Kostensteigerungen bei allen Ausgangsmaterialien und vor allem auch bei den Energiekosten“, sagt der Vorstandsvorsitzende Hans-Georg Feldmeier. Dazu kommt den Angaben zufolge ein branchenspezifisches Problem: Die Einführung alternativer energiesparender Produktionsverfahren sei in der der pharmazeutischen Industrie aufgrund gesetzlich vorgegebener und behördlich überwachter Anforderungen an die Herstellung und Lagerung sowie Distribution von Arzneimitteln nicht möglich. Generell gehe man davon aus, dass Pharma als kritische Infrastruktur gesehen werde. „Wir erwarten, dass mögliche Restriktionen in unserer Branche zuletzt oder gar nicht kommen“, fordert Verbandschef Feldmeier.

Die Netzagentur entscheidet im Einzelfall​

Wie solche Restriktionen oder Priorisierungen ausfallen, ist freilich derzeit noch völlig unklar. Die Bundesnetzagentur – die im Fall einer „Gasmangellage“ zum sogenannten Bundeslastverteiler wird und in einer Krise hoheitlich die Verteilung und Zuteilung knapper Gasmengen verantwortet - weist vielmehr darauf, dass es sich grundsätzlich um Einzelfallentscheidungen handele. „Daher bereitet die Bundesnetzagentur keine abstrakten Abschalte-Reihenfolgen vor“, betont die Behörde. Das heißt: Eine generelle Bevorzugung der Pharmabranche ist nicht vorgesehen.
 
Pffff, alles easy, wer braucht schon Gas…
viele. Aber im Moment kommen nur noch 35% aus Russland. Bis Ende. 2024 soll russisches Gas komplett ersetzbar werden. D.h. bei aller Panik geht es hier nicht um den Weltuntergang.

Ps im Artikel steht auch es gäbe Energie-Alternativen mit Kohle, die erst seit 2019 durch Gas ersetzt wurden. Die könnte man ja nochmal für 1 bis 2 Jahre reaktivieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Putinbeführworter, die Weltuntergangsszenarien propagieren, überschätzen die Bedeutung Russlands in der Weltwirtschaft maßlos. Ja, Russisches Gas ist billig und verlockend aber Russland war nie systemisch und wird es nicht sein. Dafür ist es schlicht und einfach zu klein. Kein Land in der heutigen Welt ist unersetzbar.
 
Wenn die Industrie kollabiert, wird man sehen wie wichtig auch die Jetzt-Zeit ist, und nicht nur das, was in 20, 30 Jahren sein wird. Aktuell braucht Deutschland Öl und Gas. So ist es nun einmal.
Wenn die Industrie kollabiert, dann nur, weil Deutschland sämtlichen Kram outsourced und die Zeitenwende verpennt hat. Man hängt weiterhin an Rohsotff basierter Energie. Zu gleich ist Deutschland das Land mit den größten Steuerabgaben (nicht alle wirklich sinnvoll). Darunter fallen auch "Zwangsgebühren". Der ganze Verwaltungsapparat besteht immer noch aus Papier, Fax-Geräten und Wachsmalkreide. Alleinen Termine abzusprechen mit Behörden für einen der Arbeitet quasi unmöglich. Dieses Land blockiert sich selbst. Und auch wenn man sich das nicht eingestehen möchte, ist Deutschland stark korrupt und agiert und arbeitet nur noch anhand von wirschaftslobbys die nur ihre eigenen Interessen vertreten. Hat zwar jeder Staat aber über die Jahre hat es hier erschreckende Ausmaße angenommen. Dazu eine schöne Portion Vitamin B. In näherer Vergangenheit nur um Skandale aufzudecken Cum-Ex Skandal, Maut von Scheuer, Maskenskandal oder Wirecard. Der derzetige Kanzler steckt eigentlich mit beiden Beinen tief im CUM-EX Sumpf und darf weiterhin ein Amt bekleiden. Ministerposten werden zudem nach Lust und Laune übergeben. Irgendwie ist das Verteidigungsministerium ein Ort für Trolle.

Also bei aller Liebe aber wäre meine Frau nicht, ich wäre hier schon lange weg. Ich wollte mein Kind hier nicht aufwachsen sehen und auch nicht mehr in DE leben. Dieses Land bietet nichts mehr und nimmt nur noch. Aber das sind Probleme die sind vor diesem Krieg und Corona gewesen. Und wurden jetzt durch eben Krieg und Corona nochmal schön der öffentlichkeit präsentiert.
 
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