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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Dissention
-.-
Das Gegenteil von dem, was du immer so verbreitest.
Mal
Legende
Er hat den unprovozierten Angriff Russlands auf die Ukraine verurteilt, den russischen Patriarchen als Satan bezeichnet, sich entschuldigt, dass die serbische Kirche im Namen Christis Nicht-Serben in Bosnien und Kosova massakrierte?
Dissention
-.-
Zum ersten : quasi, zum Zweiten : das spielte sich in deiner gestörten Phantasie so ab.
G
Gelöschtes Mitglied 29152
Guest
Wie gesagt, die Religion wird für Ihre Zwecke instrumentalisiert durch den Patriarch Kirill für die russische Regierung. Sie steht dem politischen Einfluss der russischen Autokratie, wie fast alle Strukturen bis auf die Wissenschaft. Ein Putinrussland lässt nicht gegen Krieg protestieren. Man kann nicht verlangen, dass Sie solche wichtige Posten dem Zufall überlassen, nicht in einer Autokratie.
G
Gelöschtes Mitglied 29152
Guest
Zum Dritten?
Kannst du deppert nicht die Zitierfunktion nutzen oder bist du absichtlich ungenau?
Dissention
-.-
Wiedermal betrunken? Ich habe Mal zitiert....
Royal Flush
Top-Poster
Nein, aber sowas auch
„Wagner“-Existenz wurde jahrelang bestritten
Zuvor hatte Prigoschin Verbindungen zur „Wagner“-Truppe nie klar benannt. Zuletzt ließ er aber indirekt durchblicken, dass es sich um sein Projekt handelte. Auch Insider hatten das bestätigt. Putin hatte die Gruppe ebenfalls beim Namen genannt, nachdem jahrelang die Existenz bestritten worden war. Der Machtapparat in Moskau behauptet aber weiter, sich nicht einzumischen.
Russland hatte 2014 völkerrechtswidrig die ukrainische Halbinsel Krim annektiert und mit der Unterstützung der Separatisten in den ostukrainischen Gebieten Donezk und Luhansk begonnen. Prigoschin bestätigte nun auch Einsätze der „Wagner“-Gruppe in Syrien, anderen arabischen Ländern sowie in Afrika und Lateinamerika. Die Männer seien „Helden“ und „zu einer Säule unsere Heimat“ geworden, schrieb er. „Wagner“-Söldner seien auch im Sudan, in Mali und Libyen.
„Wagner“-Existenz wurde jahrelang bestritten
Zuvor hatte Prigoschin Verbindungen zur „Wagner“-Truppe nie klar benannt. Zuletzt ließ er aber indirekt durchblicken, dass es sich um sein Projekt handelte. Auch Insider hatten das bestätigt. Putin hatte die Gruppe ebenfalls beim Namen genannt, nachdem jahrelang die Existenz bestritten worden war. Der Machtapparat in Moskau behauptet aber weiter, sich nicht einzumischen.
Russland hatte 2014 völkerrechtswidrig die ukrainische Halbinsel Krim annektiert und mit der Unterstützung der Separatisten in den ostukrainischen Gebieten Donezk und Luhansk begonnen. Prigoschin bestätigte nun auch Einsätze der „Wagner“-Gruppe in Syrien, anderen arabischen Ländern sowie in Afrika und Lateinamerika. Die Männer seien „Helden“ und „zu einer Säule unsere Heimat“ geworden, schrieb er. „Wagner“-Söldner seien auch im Sudan, in Mali und Libyen.
Wagner also Patrioten?
Prigoschin sieht „Zeit der Offenbarung“ gekommen
Lange Zeit habe er die Männer, die das „Rückgrat des russischen Patriotismus“ bildeten, nicht „verraten“ wollen, erklärte Prigoschin. „Ich bin stolz darauf, dass ich ihr Recht verteidigen konnte, die Interessen ihres Landes zu verteidigen.“ Jetzt sei die „Zeit der Offenbarung“ gekommen. Insgesamt sollen heute rund 5.000 Kämpfer für „Wagner“ aktiv sein.
Kürzlich hatte ein Video in Russland für Aufsehen gesorgt, das den Geschäftsmann und Putin-Freund beim Rekrutieren von Gefängnisinsassen als Kämpfer für den Ukraine-Krieg zeigen soll.
Der Westen hat den 1961 im damaligen Leningrad (heute St. Petersburg) geborenen Prigoschin, der einst als Koch mit Putin Bekanntschaft geschlossen hatte, mit Sanktionen belegt. Die USA haben für seine Ergreifung eine Belohnung ausgesetzt.
Prigoschin sieht „Zeit der Offenbarung“ gekommen
Lange Zeit habe er die Männer, die das „Rückgrat des russischen Patriotismus“ bildeten, nicht „verraten“ wollen, erklärte Prigoschin. „Ich bin stolz darauf, dass ich ihr Recht verteidigen konnte, die Interessen ihres Landes zu verteidigen.“ Jetzt sei die „Zeit der Offenbarung“ gekommen. Insgesamt sollen heute rund 5.000 Kämpfer für „Wagner“ aktiv sein.
Kürzlich hatte ein Video in Russland für Aufsehen gesorgt, das den Geschäftsmann und Putin-Freund beim Rekrutieren von Gefängnisinsassen als Kämpfer für den Ukraine-Krieg zeigen soll.
Der Westen hat den 1961 im damaligen Leningrad (heute St. Petersburg) geborenen Prigoschin, der einst als Koch mit Putin Bekanntschaft geschlossen hatte, mit Sanktionen belegt. Die USA haben für seine Ergreifung eine Belohnung ausgesetzt.