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Der Ukraine Sammelthread

Ukrainische Offensive auch bei Kupjansk-Wuslowyj
Weiter auf dem Vormasch ist die ukrainische Armee nach Angaben aus Kiew im Gebiet Charkiw. Die östlich des Flusses Oskil gelegene Siedlung Pisky-Radkiwski stehe wieder unter ukrainischer Kontrolle, teilte die Verwaltung der Gemeinde Borowa in der Nacht auf Dienstag auf Telegram mit. Vor dem russischen Einmarsch am 24. Februar hatte die Siedlung etwa 2.000 Einwohnerinnen und Einwohner.

Zuvor hatte der ukrainische Generalstab von russischem Beschuss auf Kupjansk-Wuslowyj etwa 40 Kilometer nördlich geschrieben und damit Berichte über die Rückeroberung der Stadt indirekt bestätigt. Kupjansk-Wuslowyj ist ein wichtiger Bahnknotenpunkt am linken Ufer des Oskil. Nach ihrer Vertreibung aus dem Großteil des Charkiwer Gebiets Anfang September zogen sich die russischen Truppen hinter die Linie der Flüsse Oskil und Siwerskyj Donez zurück. Sie konnten diese Linie jedoch nicht halten.

 
Wir haben deutlich gemacht, dass wir die Nato nicht über die Elbe hinaus ausdehnen“, schrieb der deutsche Diplomat Jürgen Chrobog über ein Treffen der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Deutschlands im März 1991. Dieses Dokument bestätigt die russische Sichtweise zur Osterweiterung.

Ein erst jetzt aufgetauchter Vermerk aus dem britischen Nationalarchiv stützt die russische Behauptung, mit der Nato-Osterweiterung habe der Westen gegen Zusagen von 1990 verstoßen. Das berichtet der „Spiegel“.

Ich bin sicher hier schon der 1000e der dir deine Begriffsstuzigkeit erklaert, anscheinend ist es fuer Verehrer von Faschsiten nicht leicht
Russland hat der Osterweiterung zugestimmt und zwar nach 1997. Sollte fuer dich auch kein Problem sein dies zu begreifen.

Russland stimmt NATO-Osterweiterung zu
Nachdem Russlands Präsident Boris Jelzin sich jahrelang gegen die NATO-Osterweiterung gesperrt hat, wächst das Vertrauen zwischen Russland und dem Westen. 1997 gibt Jelzin den Widerstand auf.
NATO-Russland-Grundakte soll Vertrauen stärken
Am 27. Mai 1997 kommt es zur NATO-Russland-Grundakte. Darin verpflichten sich beide Seiten, die Souveränität aller Staaten zu achten. Russland erkennt an, dass es kein Vetorecht gegen die NATO-Mitgliedschaft anderer Länder hat.
NATO: "Keine Absicht, Atomwaffen in Osteuropa zu stationieren"

 
Wir haben deutlich gemacht, dass wir die Nato nicht über die Elbe hinaus ausdehnen“, schrieb der deutsche Diplomat Jürgen Chrobog über ein Treffen der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Deutschlands im März 1991. Dieses Dokument bestätigt die russische Sichtweise zur Osterweiterung.

Ein erst jetzt aufgetauchter Vermerk aus dem britischen Nationalarchiv stützt die russische Behauptung, mit der Nato-Osterweiterung habe der Westen gegen Zusagen von 1990 verstoßen. Das berichtet der „Spiegel“.


Ich bin sicher hier schon der 1000e der dir deine Begriffsstuzigkeit erklaert, anscheinend ist es fuer Verehrer von Faschsiten nicht leicht
Russland hat der Osterweiterung zugestimmt und zwar nach 1997. Sollte fuer dich auch kein Problem sein dies zu begreifen.

Russland stimmt NATO-Osterweiterung zu
Nachdem Russlands Präsident Boris Jelzin sich jahrelang gegen die NATO-Osterweiterung gesperrt hat, wächst das Vertrauen zwischen Russland und dem Westen. 1997 gibt Jelzin den Widerstand auf.
NATO-Russland-Grundakte soll Vertrauen stärken
Am 27. Mai 1997 kommt es zur NATO-Russland-Grundakte. Darin verpflichten sich beide Seiten, die Souveränität aller Staaten zu achten. Russland erkennt an, dass es kein Vetorecht gegen die NATO-Mitgliedschaft anderer Länder hat.
NATO: "Keine Absicht, Atomwaffen in Osteuropa zu stationieren"

Danke, erspare ich mir das Suchen.
 
Lettland verhängt Ausnahmezustand in Grenzregion
Lettland hat angesichts der russischen Teilmobilmachung im Krieg gegen die Ukraine den Ausnahmezustand in der Grenzregion zu Russland verhängt. Die Regelung ermöglicht den Zugriff auf zusätzliche Ressourcen zum Schutz der Grenze, falls mehr Menschen von russischer Seite versuchen sollten, nach Lettland einzureisen. Auch könnten damit Kontrollen schneller organisiert werden.

Die Sonderregelung gilt ab 28. September für drei Monate in mehreren Bezirken im Osten des baltischen EU- und NATO-Landes – inklusive Grenzkontrollpunkten wie Flughäfen und Bahnhöfen. Die Regierung in Riga beschloss gestern zudem, den Grenzübergang Pededze zu schließen, um den Zustrom russischer Bürger weiter zu reduzieren. Zudem wurde der Grenzschutz angewiesen, die Grenze verstärkt zu überwachen, wie die Staatskanzlei mitteilte.

Dem Innenministerium zufolge ist die Situation an der lettisch-russischen Grenze stabil, ruhig und unter Kontrolle. Mit der von Russland angekündigten Teilmobilmachung habe die Zahl der russischen Bürger, die ihr Land verlassen wollten, jedoch erheblich zugenommen. Daher bestehe die Gefahr, dass die Zahl der illegal Einreisenden auch rapide ansteigen könnte, hieß es.

 
Selenskyj: Russland wird UNO und Sicherheitsrat zerstören
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat vor einer Zerstörung der internationalen Diplomatie durch Russland gewarnt. Die Vertreter Moskaus hätten im UNO-Sicherheitsrat keine Waffen benutzt, sagte Selenskyj gestern in einer Videoansprache vor dem mächtigsten UNO-Gremium. „Aber sicherlich wird es niemanden überraschen, wenn diese Rolle des UNO-Sicherheitsrates zur Zone der Gewalt seitens der Vertreter Russlands wird.“ Es sei nur eine Frage der Zeit, bis Moskau die letzte noch funktionierende internationale Institution zerstöre, warnte er.

 
CIA soll Berlin vor Nord-Stream-Anschlägen gewarnt haben
An mehreren Stellen der Gas-Pipelines zwischen Russland und Deutschland treten großen Mengen an Gas aus. Folgen eines gezielten Anschlags? US-Geheimdienste haben laut einem Bericht die Bundesregierung bereits vor Wochen vor einer möglichen Sabotage gewarnt.

Die Vereinigten Staaten haben einem Medienbericht zufolge die Bundesregierung bereits vor Wochen vor möglichen Anschlägen auf Gaspipelines in der Ostsee gewarnt. Wie der "Spiegel" berichtet, ging ein entsprechender Hinweis des US-Geheimdienstes CIA im Sommer in Berlin ein. Ein Regierungssprecher teilte dem Magazin zufolge mit, man nehme zu "Angelegenheiten, die etwaige nachrichtendienstliche Erkenntnisse oder Tätigkeiten der Nachrichtendienste betreffen, grundsätzlich nicht öffentlich Stellung".
....
"Es kommt nur ein Akteur infrage"
Offiziell steht die Ursache für die Lecks noch nicht fest. Es spricht aber laut Experten vieles für einen gezielten Anschlag auf die europäische Gasinfrastruktur. Auch aus Sicht deutscher Sicherheitskreise könnte es sich um Sabotage handeln. Angesichts des Aufwands käme dabei nur ein staatlicher Akteur infrage, hieß es.

 
Wer würde von Gas-Leck profitieren?
Nato-Partner hatten vor der Ukraine-Invasion immer wieder darauf hingewiesen verdächtige Aktivitäten von russischen Schiffen über Knotenpunkten der Unterwasser-Netzwerke wahrgenommen zu haben.

Noch ist unklar, wer für die Gas-Lecks verantwortlich ist. Man würde solch eine Tat der Ukraine nicht zutrauen, Russland jedoch schon.



 
Hört sich gut an

Die USA bereiten offenbar ein neues Waffenpaket im Wert von 1,1 Milliarden Dollar für den Kampf der Ukraine gegen Russland vor. Das Paket werde in den kommenden Tagen bekannt gegeben, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters. Sie berief sich dabei auf mit der Angelegenheit vertraute US-Regierungsbeamte, die namentlich nicht genannt werden wollten.
 
Sehr gute Nachrichten, jetzt muss man ihnen den Rest geben und die zwangsrekrutierten Soldaten dazu bringen sich zu ergeben, soll doch der verwixxte Kreml angreifen
 
Sehr gute Nachrichten, jetzt muss man ihnen den Rest geben und die zwangsrekrutierten Soldaten dazu bringen sich zu ergeben, soll doch der verwixxte Kreml angreifen
Auf der Krim wird schon der „Volkssturm“ rekrutiert, der durchgeknallte Diktator Putin hat doch schon lange nicht mehr alle Tassen im Schrank:

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