Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Nach nicht überprüfbaren Meldungen ist immer öfter die Rede von Kärtchen auf Z-Fahrzeugen...
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 
Wie sieht es an den Fronten eigentlich aus? Gabs Geländegewinne in den letzten Tagen für die Ukrainer?
Wir wissen es nicht. Unsere Forums-Militärstrategen müssen noch in der Anwendung von Karte und Bussole unterrichtet werden. Ohne dem finden die nicht mehr heim und auf den asozialen Medien wird nur Fake-mist verbreitet. Du musst dich noch etwas gedulden. So 15 bis 20 Jahre halt.
 
Wie sieht es an den Fronten eigentlich aus? Gabs Geländegewinne in den letzten Tagen für die Ukrainer?
Während Putin Teile der annektierten ukrainischen Gebiete zu russischem Staatsgebiet erklärt befreien Ukrainer ein Ort nach dem anderen, eine noch besetzte Stadt haben sie offenbar eingekesselt. Die meiste Zeit aber verbringen sie mit dem Zusammenräumen der von fliehenden Russen zurückgelassenen Ausrüstung, Munition und Waffen.
 
Junger Ukrainer gestorben. Er war beeindruckt vom bosnischen Freiheitskampf.

35915e3e1f8e728ddea1d24acbca0cbe.jpg
 
London: Russen mangelt es an medizinischem Material
Den russischen Invasionstruppen in der Ukraine fehlt es nach Einschätzung britischer Militärexperten an Verbandsmaterial und anderen medizinischen Produkten auf dem Schlachtfeld. Das geht aus dem täglichen Geheimdienstupdate des britischen Verteidigungsministeriums zum Ukraine-Krieg heute hervor.

Demnach wurden neu mobilisierte Reservisten angewiesen, ihren eigenen Verbandskasten mitzubringen mit dem Hinweis, dass Menstruationsartikel eine kostengünstige Lösung seien.

 
„Sinkende Moral“
„Der Mangel an Vertrauen auf eine ausreichende medizinische Versorgung bei den russischen Truppen trägt beinahe mit Sicherheit zu einer sinkenden Moral und einem fehlenden Willen bei, an offensiven Einsätzen teilzunehmen (…)“, hieß es in der Mitteilung weiter.

Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine Ende Februar unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Verbündete bei der Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

 
Viele Tote bei Angriff auf zivilen Konvoi
Bei einem Raketenangriff auf einen zivilen Autokonvoi in der Nähe der südukrainischen Stadt Saporischschja sind am Freitag Angaben der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft 25 Menschen getötet und rund 50 verletzt worden.

Der Angriff ereignete sich nach Angaben des ukrainischen Gouverneurs der Gebietsverwaltung von Saporischschja, Olexandr Staruch, nahe einem bei der Stadt gelegenen Kontrollpunkt zwischen dem ukrainisch kontrollierten und dem von Russland besetzten Teil der Region. Die Opfer des Angriffs seien in einer Schlange gestanden, um „Bekannte und Verwandte zu treffen und Hilfe zu erhalten“, so Staruch. Der „Feind“ habe einen „humanitären Konvoi“ mit Raketen beschossen.

Die prorussische Verwaltung im russisch besetzten Teil von Saporischschja machte hingegen die Ukraine für den Angriff verantwortlich. Das „Kiewer Regime“ versuche, den Vorfall als Beschuss durch russische Einheiten darzustellen, schrieb der prorussische Behördenvertreter Wladimir Rogow auf Telegram.

 
Selenskyj: „So können nur absolute Terroristen handeln“
Augenzeugen berichteten gegenüber der BBC von mehreren Raketeneinschlägen. Man sei gerade angekommen und kurz aus dem Auto ausgestiegen, dann sei eine erste Rakete eingeschlagen, so eine Augenzeugin. „Wir fielen auf den Boden. Dann schlug die zweite Rakete in der Mitte der Warteschlange ein.“ Kurz darauf habe es eine weitere Explosion gegeben. Ein Raketeneinschlag habe in der Nähe zweier Fahrzeugreihen einen Krater verursacht.

 
Zurück
Oben