Deutsche Generalbundesanwaltschaft ermittelt wegen Pipelinelecks
Die Lecks in den „Nord Stream“-Pipelines werden von der deutschen Generalbundesanwaltschaft untersucht. Es sei ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen des Verdachts eines Sprengstoffanschlags sowie der verfassungsfeindlichen Sabotage eingeleitet worden, teilt die Behörde in Karlsruhe mit.
Ziel der Ermittlungen – die vom Bundeskriminalamt und von der Bundespolizei übernommen werden – seien Täter sowie Tatmotive.
Die Lecks in den „Nord Stream“-Pipelines werden von der deutschen Generalbundesanwaltschaft untersucht. Es sei ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen des Verdachts eines Sprengstoffanschlags sowie der verfassungsfeindlichen Sabotage eingeleitet worden, teilt die Behörde in Karlsruhe mit.
Ziel der Ermittlungen – die vom Bundeskriminalamt und von der Bundespolizei übernommen werden – seien Täter sowie Tatmotive.
Angriffserie: Putin mit weiteren Drohungen
Nach über 80 Raketenangriffen auf zahlreiche ukrainische Großstädte hat Russlands Präsident Wladimir Putin im Nationalen Sicherheitsrat die Drohungen verschärft. Er bezeichnete die Angriffe gegen zahlreiche ukrainische Städte als Reaktion auf „Terroranschläge“ gegen „russisches Gebiet“, womit...
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