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Der Ukraine Sammelthread

Von der Leyen: Putins Russland steht für Brutalität und Terror
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hat sich entsetzt über die jüngsten russischen Angriffe auf zahlreiche Städte in der Ukraine gezeigt. „Putins Russland hat der Welt erneut gezeigt, wofür es steht: Brutalität und Terror“, schreibt die deutsche Politikerin auf Twitter.

Sie wisse, dass die Ukrainerinnen und Ukrainer stark bleiben würden, ergänzt sie. Zudem bekräftigt von der Leyen, dass man der Ukraine so lange zur Seite stehen werde, wie das nötig sei. „Mit allen Mitteln, die wir haben.“ In einer Videobotschaft, die in Narwa in Estland nahe der russischen Grenze aufgezeichnet worden ist, drückt sie ihr Mitgefühl für die Opfer der Angriffe aus.

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Na ja, „mit allen Mitteln die wir haben“, kann man schon als dreiste Lüge bezeichnen. „Außer Spesen nichts gewesen“ trifft eher zu, wenn man die westliche Unterstützung der Ukraine objektiv bewerten möchte…
 
Rotes Kreuz setzt Einsatz in Ukraine aus
Angesichts der russischen Raketenangriffe hat das Rote Kreuz seinen Hilfseinsatz in der Ukraine ausgesetzt. „Aus Sicherheitsgründen haben unsere Teams ihre Arbeit heute unterbrochen“, teilt ein Sprecher des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz auf Anfrage von Reuters mit.

Auch die Norwegische Flüchtlingshilfe (NRC) erklärt, sie habe ihre Hilfseinsätze in der Ukraine eingestellt, bis es ausreichend sicher sei, sie wieder aufzunehmen.

 
Jetzt mal Klartext Leute und nicht „es muss verhandelt werden Blabla“, was soll die Ukraine anbieten?
Klitschko hat geantwortet
Klitschko: „Putin will Ukraine ohne Ukrainer“ (Video im Link)

Nach dem russischen Angriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew hat sich der dortige Bürgermeister Witali Klitschko geäußert. „Wir müssen heute auf weitere Angriffe vorbereitet sein“, hat er zu einem Reporter gesagt. Mit seinen Angriffen würde es Putin nicht schaffen, die Ukrainerinnen und Ukrainer einzuschüchtern. „Die Leute sind wütend und wollen ihr Zuhause, ihre Familien und ihre Kinder verteidigen“, so Klitschko.

 
Medwedew droht mit neuen Raketenangriffen
Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew droht mit neuen Raketenangriffen auf ukrainische Städte. „Die erste Episode ist vorbei. Es wird weitere geben“, schreibt Medwedew, der Vizesekretär des Sicherheitsrats ist, auf Telegram.

Der ukrainische Staat sei in seiner jetzigen Form eine ständige Bedrohung für Russland. Deshalb müsse die politische Führung des Nachbarlands vollständig beseitigt werden, sagt Medwedew. Dies sei seine „persönliche Position“.

 
UN-Chef: Luftangriffe „inakzeptable Eskalation“
UN-Generalsekretär Antonio Guterres ist einem Sprecher zufolge „tief schockiert“ nach den russischen Luftangriffen. Diese seien eine „weitere inakzeptable Eskalation des Krieges“. Wie immer zahlten Zivilistinnen und Zivilisten den höchsten Preis.

 
Macron: Russische Angriffe stellen tiefgreifende Veränderung dar
Macron hat die Angriffe Russlands auf Städte in der Ukraine scharf kritisiert. „Die vorsätzlichen Angriffe Russlands auf dem gesamten Territorium der Ukraine und gegen Zivilisten stellen eine tiefgreifende Veränderung in der Natur dieses Krieges dar“, sagt er Medienberichten zufolge im französischen Chateau-Gontier.

Er werde sich in Paris mit seinen diplomatischen und militärischen Beratern treffen, um eine Bestandsaufnahme der Situation vorzunehmen.

 
Putin fordert „Beseitigung der Probleme“ bei Teilmobilmachung
Putin hat mit Nachdruck die Beseitigung der Probleme bei der Teilmobilmachung von Soldaten für den Ukraine-Krieg gefordert. Viele Schwierigkeiten hätten sich erst jetzt gezeigt, sagt er in St. Petersburg bei einer Videokonferenz mit Leitern mehrerer russischer Regionen.

Diese Probleme hätten sich aber wohl bereits über längere Zeit angesammelt, meint er, ohne Details zu nennen. Nachdem die Fehler offensichtlich geworden seien, müsse man sich mit ihnen auseinandersetzen.

 
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