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Der Ukraine Sammelthread

Das ist ein Trugschluss. Für den Westen hat die Türkei geostrategisch noch kaum eine Relevanz. Man redet sich das gerne ein aber dem ist wirklich nicht mehr der Fall. Man hat im Irak den Nord-Irak. Im Westen hat man nun Griechenland welche sie geostragisch ähnlich positionieren. Die Türkei ist als Rüstungshersteller und von der Größe und Gewichtung einfach nur von Bedeutung.



Nein, man beschuldigt nicht einfach die pösen Russen. Les nochmal den Text.



Alles klar, wenn du das sagst.

Türkei hat doch die stärkste Armee Europas, oder täusche ich mich da etwa? Wer hat aktuell die stärkste Armee? Deutschland (hust*), Rumänien, Griechenland?

Ich würde gerne Mäuschen spielen, sollte Erdogan der NATO mitteilen, dass Türkei in der aktuellen Lage das Bündnis verlässt…

Du schriebst: Angreifer sind bis heute unbekannt.
 
Türkei hat doch die stärkste Armee Europas, oder täusche ich mich da etwa? Wer hat aktuell die stärkste Armee? Deutschland (hust*), Rumänien, Griechenland?

Ich würde gerne Mäuschen spielen, sollte Erdogan der NATO mitteilen, dass Türkei in der aktuellen Lage das Bündnis verlässt…

Du schriebst: Angreifer sind bis heute unbekannt.

Frankreich und Polen haben millitärisch sehr starke und aufgerüstete Armeen die sehr gut organisiert sind. Frankreich besitzt zudem selber über Atomraketen. Bei Polen bin ich mir persönlich noch nicht ganz so sicher aber das was die Türkei hat ist Mannstärke. Im Kriegsfall kann diese Art der Mannstärke aber immer sehr schnell varieren daher ist das nie aussagekräftig.

Neben Frankreich, Polen, Türkei sind da noch die Spanier, Großbritannien und die Italiener. Der Stärkste in Europa allein wegen Einflusssphäre und Technologie ist Frankreich.

Ich schrieb auch:"Russland versuchte ex-präsi Nursultan wieder ins Amt zu bringen."

Das hat sie verraten. Auch das die Angreifer unbekannt sind, ist leider auch für mich zumindest negativ auf Russland zu deuten da ebenso Ansprüche an Nord-Kasachstan laut wurden aus dem Kreml. Putin erkennt Kasachstan als Land nicht an. Das hat er bereits sehr oft mitgeteilt.
 
Selenskyj dankt EU für Sanktionen gegen Russland
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat der EU für das sechste Sanktionspaket im Zuge des russischen Angriffskrieges gedankt und zugleich neue Strafmaßnahmen gefordert. Es sei ein siebentes Paket notwendig, sobald die Schritte in dem sechsten Paket umgesetzt seien, sagte er in seiner gestern veröffentlichten Videoansprache.

„Letzten Endes sollte es gar keine nennenswerten wirtschaftlichen Verbindungen mehr zwischen der freien Welt und dem Terrorstaat geben“, betonte er. „Wir werden an neuen Einschränkungen gegen Russland für diesen Krieg arbeiten.“

 
Biden: US-Raketensysteme für Ukraine
Die US-Regierung wird der Ukraine als Folge des russischen Angriffskriegs nach Angaben von Präsident Joe Biden moderne Raketensysteme liefern. Biden schrieb in einem am Abend (Ortszeit) veröffentlichten Gastbeitrag für die „New York Times“, damit solle das angegriffene Land in der Lage versetzt werden, „wichtige Ziele auf dem Schlachtfeld in der Ukraine“ präziser zu treffen. Biden machte keine Angaben dazu, um welche Systeme es sich konkret handelt. Ein hochrangiger Regierungsvertreter sagte später, dass die Ukraine das System Himars mit Munition mit einer Reichweite von 80 Kilometern erhalten soll.

Der Präsident hatte am Vortag für Verwirrung gesorgt, als er sagte, man werde keine Raketensysteme in die Ukraine schicken, die russisches Territorium treffen könnten. Jean-Pierre stellte Bidens Aussage leicht abgeändert dar. Nach ihren Worten meinte der Präsident, man werde keine Raketen „für den Einsatz außerhalb des Schlachtfeldes in der Ukraine“ liefern.

Viele Fragen ungeklärt
Die „Washington Post“ warf die Frage auf, ob damit eine Einschränkung der Waffensysteme, der Art der Raketen oder des Einsatzes durch die Ukraine gemeint sei. Womöglich werde die US-Regierung die Raketen mit der größten Reichweite zurückhalten, die mit den Artilleriesystemen kompatibel seien.

 
UNO will Wiederaufnahme der Getreideexporte vermitteln
Die UNO bemüht sich angesichts der weltweit gestiegenen Lebensmittelpreise um die Wiederaufnahme der Getreideexporte aus Russland und der Ukraine. Die UNO-Beamtin Rebecca Grynspan habe konstruktive Gespräche mit dem russischen Vizepremier Andrej Belousow über Getreide- und Düngemittelausfuhren in Moskau geführt, teilte UNO-Sprecher Stephane Dujarric gestern mit. Derzeit verhandle sie in Washington mit der US-Regierung über dasselbe Thema.

Im vergangenen Monat war UNO-Generalsekretär Antonio Guterres nach Moskau und Kiew gereist, um die Wiederaufnahme der ukrainischen Lebensmittelexporte und der russischen Lebensmittel- und Düngemittelausfuhren zu vermitteln.
 
Weltweite Nahrungsmittelkrise
Russlands Krieg in der Ukraine hat eine weltweite Nahrungsmittelkrise ausgelöst, in deren Folge die Preise für Getreide, Speiseöl, Treibstoff und Düngemittel in die Höhe schossen. Auf Russland und die Ukraine entfällt fast ein Drittel der weltweiten Weizenlieferungen. Russland ist zudem ein wichtiger Exporteur von Düngemitteln, die Ukraine von Mais und Sonnenblumenöl.

Die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Linda Thomas-Greenfield, erklärte, die Vereinigten Staaten seien bereit, mittels Patronatserklärungen die Ausfuhr von russischem Getreide und Düngemitteln zu erleichtern. Sie wies darauf hin, dass beides nicht unter die Sanktionen gegen Russland falle. Allerdings seien Unternehmen offenkundig verunsichert, mit den russischen Produkten zu handeln.

Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte, Russland sei bereit, in Abstimmung mit der Türkei den ungehinderten Export von Getreide aus den ukrainischen Häfen zu ermöglichen. Derzeit werden die Schifffahrtsrouten durch das Schwarze Meer durch die russische Marine blockiert.



 
Es geht unter anderem um die Knebelverträge und sonstige dubiose Machenschaften

IVA verweigert Ex-OMV-Chef Seele die Entlastung und fordert Verantwortung der ÖBAG ein
Die Verantwortung für Milliardenabschreibungen aus Unternehmenskäufen, Nord Stream 2 oder russischen Gasfeld-Geschäften fällt ebenso in die Regentschaft von Seele, wie ein jahrzehntelanger Gasliefervertrag mit Russland ohne Ausstiegsklausel oder ein kaum nachvollziehbares Sponsoring für den russischen Fußballclub Zenit St. Petersburg in Höhe von insgesamt 25 Mio. EUR.

 
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