Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

die turkei und die ukraine vertiefen ihre militaerische zusammenarbeit...

[h=1]Ukraine, Turkey to create working group to coordinate work over joint projects in defense sector[/h]


2509_115429.jpg
Ukrainian National Security and Defense Council (NSDC) Secretary Oleksandr Turchynov as part of his working visit to Turkey met Turkish Undersecretary for Defense Industry İsmail Demir and discussed the intensification of military and technical cooperation.
The press service of NSDC reported last week that the negotiations were held in Ankara. The parties agreed that uniting the resources the countries could achieve more things together than if they work separately.
Demir said that Turkey highly appreciates Ukrainian designs in rocket production, aircraft engineering and tank construction.
"This list could be named by a few, while Turkish defense industry has significant exploratory studies and solutions, the combination of which with Ukrainian ones could give a completely new quality," he said.
The sides discussed the possibility of creating joint ventures, as well as of the Ukrainian-Turkish research center for the study and analysis of the use of advanced military and technological developments in the conditions of modern military conflicts.
"During the negotiations, it was agreed to establish a joint working group to coordinate the work on joint projects, which will consist of the representatives of defense industries," the council said.
According to Turchynov, Ukraine and Turkey are at the forefront of the threats the civilized world faces.
"Geopolitical challenges our countries face is the unifying factor for us and leaves no alternatives to our victory", - he said.
Moreover, the Ukrainian NSDC secretary held meetings with the heads of leading defense industry enterprises of Turkey, during which the questions of implementation of joint projects were discussed, and visited defense enterprises Aselsan and Roketsan.

Ukraine, Turkey to create working group to coordinate work over joint projects in defense sector
 
Kiev verlangt von Canal +, das der Sender eine Doku über den Maidan und das Massaker in Odessa nicht ausstrahlen soll.


http://korrespondent.net/ukraine/3622835-ukrayna-prosyt-frantsuzskyi-kanal-ne-translyrovat-fylm-pro-maidan


Stattdessen soll der Sender lieber die Ereignisse aus der Sicht der neuen Machthaber präsentieren.


Ich hoffe ja immer noch, dass die westlichen Politiker, die diesen Putsch unterstützt haben, sich irgendwann in Den Haag verantworten müssen für die vernichteten Menschenleben.
 
Frankreich: TV-Sender entlarvt „Maidan-Helden“

307543459.jpg


Der französische Fernsehsender Canal+ hat gestern den Dokumentarfilm „Ukraine, les masques de la révolution“ („Ukraine, die Masken der Revolution“) gezeigt. Kiew zeigt sich brüskiert.

Den Behörden in Kiew konnte das unmöglich gefallen, und die ukrainische Botschaft in Paris hatte am Vortag von dem Sender verlangt, die Ausstrahlung des Streifens abzusagen. Auch mehrere Medien wie etwa die Zeitung „Le Monde“ und Personen des öffentlichen Lebens, die für ihre Russland-Feindlichkeit bekannt sind, versuchten, Canal+ unter Druck zu setzen. Der Sender blieb seiner Politik jedoch treu und hat dadurch offenbar sein Ansehen bei den Zuschauern gefestigt.

Für die Franzosen war das ein richtiger Schock, denn sie haben schreckliche Dinge gesehen, die in der Ukraine passiert sind und immer noch passieren. In Russland ist beispielsweise die Tragödie in Odessa am 2. Mai 2014 allgemein bekannt, als ukrainische Nationalisten 48 ethnische Russen im Haus der Gewerkschaften nur deswegen lebend verbrannten, weil sie eben Russen waren. In Frankreich wusste bislang kaum jemand davon. Selbst der Regisseur räumte ein, von diesem Drama erst während der Dreharbeiten erfahren zu haben. Er hatte den Mut, furchtbare Bilder zu zeigen, die von den Teilnehmern dieses Massakers aufgenommen worden waren, darunter blutende Menschen, Leichname, schreiende Mörder und die Tränen von Frauen, die an diesem Tag ihre Kinder verloren.

Regisseur Paul Moreira zeigte sich überzeugt, dass die wichtigste Triebkraft des Machtsturzes in der Ukraine nationalistische Gruppierungen wie der „Rechte Sektor“ waren, die auch jetzt den Behörden in Kiew sagen, was diese zu tun haben. „Der Maidan hat Monster auf die Welt gebracht, die jetzt gegen ihn kämpfen“, stellte der Regisseur fest. Er zeigte seinen Mitbürgern die wahren, widerwärtigen Gesichter der Kommandeure der extremistischen Formationen, mit denen er sich treffen konnte. Unter anderem waren das der Organisator des Pogroms in Odessa, Mark Gordijenko, der Kommandeur des Bataillons „Asow“, Andrej Bilezki und der Abgeordnete der Radikalen-Partei, Igor Bossijtschuk, der jetzt in der Obersten Rada (ukrainisches Parlament) sitzt. Zudem hatte Moreira einen Stützpunkt des Bataillons „Asow“ besucht, wo die Kämpfer sich mit Bildern von Adolf Hitler fotografieren ließen.

Auch die Rolle der USA bei der Organisation des ukrainischen Staatsstreichs verschwieg der französische Regisseur nicht: Er zeigte deutlich die wahren Drahtzieher aus Übersee. Das Land stürze in den Abgrund, aber US-Vizepräsident Joe Biden, Vizeaußenministerin Victoria Nuland und Senator John McCain, die in dem Film zu sehen waren, interessieren sich dafür überhaupt nicht, stellte Moreira fest. Denn Kiew habe seine Rolle gespielt: Die Beziehungen zwischen dem Westen und Russland, das Washington in den Hintergrund der Weltpolitik drängen wollte, sind angespannter geworden.

Frankreich: TV-Sender entlarvt ?Maidan-Helden?

Film im Link.

- - - Aktualisiert - - -

„Wichtige Reformen blockiert“ – Wirtschaftsminister der Ukraine tritt zurück

300529659.jpg


Nach genau 14 Monaten im Amt hat der ukrainische Wirtschaftsminister Aivaras Abromavičius (40) seinen Rücktritt erklärt. Zur Begründung verweist der ehemalige litauische Banker darauf, dass seine wichtigsten Reformen auf zunehmenden politischen Widerstand stoßen.

„Ich habe heute beschlossen, als Minister für Wirtschaftsentwicklung und Handel zurückzutreten. Der Grund ist, dass die wichtigen Systemreformen in unserem Land immer vehementer blockiert werden“, sagte Abromavičius am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Kiew. „Es handelt sich jetzt nicht nur um das Ausbleiben jeder politischen Unterstützung (für die Reformen – Red.), sondern auch um aktive Handlungen, um unsere Arbeit lahmzulegen.“ Der litauische Finanzmanager Abromavičius war am 2. Dezember 2014 zum ukrainischen Wirtschaftsminister berufen worden, um die marode Wirtschaft der ehemaligen Sowjetrepublik zu reformieren. Schon im Sommer vergangenen Jahres klagte er über massive Diebstähle aus der ukrainischen Staatsreserve.

Abromavičius ist nicht der einzige Ausländer in der Kiewer Regierung. Zur Finanzministerin wurde Ende 2014 die US-Bürgerin Natalia Yaresko ernannt, zum Gesundheitsminister der Georgier Alexander Kwitaschwili. Da im Kabinett nur Bürger der Ukraine tätig sein dürfen, hatte Präsident Pjotr Poroschenko den drei Ausländern zuvor die ukrainische Staatsbürgerschaft gewährt.

http://de.sputniknews.com/politik/20160203/307555725/ukraine-wirtschaftsminister-tritt-zurueck.html
 
Thumann agitiert mal wieder gegen RF auf Zeit Online.

Nord Stream 2: Die Rohrbombe | ZEIT ONLINE

Inzwischen sind seine Anti-Russland Artikel so schäbig, dass selbst seine Apologeten im Kommentarbereich beschämt schweigen.

Es wird einfach Zeit, das Nordstream 2 gebaut wird. Das Beste, was Schröder in seiner Amtszeit geschaffen hat.

Übrigens hat er auch beim Irakkrieg "Nein" gesagt.

Vielleicht sollte der Typ noch mal Kanzler werden.
 
Auf ARD gibts gerade wieder Anti-Russland-Propaganda für nur 17,95 im Monat.

Völlig einseitige, tendenziöse Darstellung des Ukraine-Konfliktes. Die kotzen mich an.
 
Zurück
Oben