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Der Ukraine Sammelthread

Dir geht es nur darum. Wie du zu Beginn schon schön erklärt hast, dass Putin diesen Krieg führen musste wegen Aosw-Nazis. Neben anderen Widerlichkeiten wolltest du sogar eine "dicke Bombe" auf Kiew werfen. Du bist so ziemlich der Einzige mit einer Doppelmoral
Nicht einmal Fake-Bilder und Fake-News haben dich nicht gestört um Putin-Propaganda zu verbreiten. :facepalm:
Ok, bist du jetzt fertig?!
 
Ein wenig Leselektuere fuer den Fake-News verbreiter Paprika und sonstiges Obst/Gemuese Falsch und irrefuehrend

Faktencheck: Was hat es mit der Propaganda über "ukrainische Nazis" auf sich?
Russische Propagandisten verbreiten immer wieder, dass die Ukraine voller Nationalsozialisten sei - und teilen angebliche Beweise im Internet. Das DW-Faktencheckteam hat drei davon überprüft.



 
Ok, bist du jetzt fertig?!
Ich war mit Enkerl beschäftigt. Er hatte einen Albtraum, vermutlich hat er von Paprika geträumt, wir konnten ihn beruhigen und jetzt schläft er wieder.

P.S.: wie ich eben gelesen habe, bringst du Beiträge von einer (ehemalgien) RT-Mitarbeiterin, einer Stalin Bewunderin und dazu auch noch Kadyrov. Den Dalai Lama hat sie als "größten Slöavenhalter" der Welt oder so ähnlich bezeichnet. Dazu kann man nur gratulieren
 
Ein Faktencheck von Propagandateletubbies. is ja süß! ^^
Schon klar, dich interessieren Fakten nicht, als Befuerworter eines brutalen Angriffkrieges und Fake-News verbreiter. Sogar ein Goebbels waere dir recht, nur wenn du der Ukraine was anhaengen koenntest. In deinem Leben ist ziemlich viel schief gelaufen.
Deine Fake-News sind nicht suess, sondern ekelhaft
Ich verabschiede mich und wuensche einen entspannten und paprikafreien Sonntag
 
Da den Preisdeckel sowohl Russland als auch Ukrainie kritisieren, dürfte genau richtig sein
FÜR MOSKAU „KOMFORTABEL“
Kiew kritisiert Ölpreisdeckel
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Preisdeckel der EU, der G-7-Staaten sowie Australiens für russisches Öl kritisiert. „Es ist keine ernsthafte Entscheidung, eine solche Obergrenze für die russischen Preise festzulegen“, da diese für Moskau „komfortabel“ sei, sagte Selenskyj am Samstag. Die russische Regierung ließ unterdessen in ihrer ersten Stellungnahme konkrete Schritte offen. „Wir werden diese Deckelung nicht akzeptieren“, hieß es nur.

„Russland hat bereits allen Ländern der Welt bereits enorme Verluste zugefügt, indem es den Energiemarkt absichtlich destabilisiert hat“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Die Entscheidung für eine Preisobergrenze sei daher „eine schwache Position“. Es sei „nur eine Frage der Zeit, bis ohnehin härtere Instrumente zum Einsatz kommen müssen“, fügte Selenskyj hinzu. „Schade, dass diese Zeit verloren geht.“

Derzeit liegt der Marktpreis für russisches Öl der Sorte Urals pro Barrel bei rund 65 Dollar (knapp 62 Euro), der Preisdeckel sieht eine Obergrenze von 60 Dollar vor. Ein Preisdeckel von 60 Dollar pro Barrel Öl ermögliche Russland immer noch Einnahmen von etwa hundert Milliarden Dollar pro Jahr, kritisierte Selenskyj. „Dieses Geld wird auch dazu verwendet werden, genau jene Länder weiter zu destabilisieren, die jetzt versuchen, weitreichende Entscheidungen zu vermeiden.“

Jermak: Für „Zerstörung“ Preis von 30 Dollar nötig

 
Soll ab Montag gelten
Die EU-Staaten hatten sich zuvor nach langen und schwierigen Verhandlungen auf die Höhe eines Preisdeckels für russisches Öl geeinigt, die G-7 (also USA, Kanada, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien und Japan) sowie Australien schlossen sich an. Die Staaten wollen Russland dazu zwingen, Erdöl künftig unter dem Marktpreis an Abnehmer in anderen Staaten zu verkaufen. Ziel ist es, die Kriegskasse des Kreml auszutrocknen. Der Preisdeckel soll den Plänen zufolge ab Montag gelten.

Ökonomin: „Russland wird es empfindlich treffen“
Nach Einschätzung der Energieökonomin Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) würde der Ölpreisdeckel Russlands Kriegskasse durchaus stark treffen. „Russland wird es empfindlich treffen, die Einnahmen werden nicht mehr so üppig sein“, sagte sie am Samstag im Deutschlandfunk.
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US-Finanzministerin preist Maßnahme
US-Finanzministerin Janet Yellen pries die Preisobergrenze als Ergebnis monatelanger Anstrengungen der beteiligten Staaten. „Gemeinsam haben die G-7, die Europäische Union und Australien nun einen Preisdeckel auf russisches Öl gesetzt, der uns beim Erreichen unseres Ziels helfen wird, Putins primäre Einnahmequelle für seinen illegalen Krieg in der Ukraine zu begrenzen und zugleich die Stabilität der globalen Energieversorgung zu erhalten“, sagte sie mit Blick auf den russischen Präsidenten Putin.

Soll Ölembargo ergänzen
Die Preisobergrenze soll das bereits im Juni von der EU beschlossene Ölembargo gegen Russland ergänzen. Dieses sieht unter anderem vor, den Erwerb, die Einfuhr und die Weiterleitung von Rohöl und bestimmten Erdölerzeugnissen aus Russland in die EU zu verbieten. Die Beschränkungen gelten ab dem 5. Dezember für Rohöl und ab dem 5. Februar 2023 für andere Erdölerzeugnisse. Es gibt allerdings einige Ausnahmeregelungen zum Beispiel für Ungarn.

Den Grundsatzbeschluss zur Einführung der Preisobergrenze für russisches Öl hatten die Mitgliedsstaaten im Oktober getroffen – nachdem zuvor die G-7 eine entsprechende Initiative gestartet hatte.


 
Fragt sich nur für wen?
Angesichts der totalen Übermacht der Nato und der völligen Hilflosigkeit Belgrads, ist die NATO-Strategie, sowenig Bodentruppen wie möglich anzugreifen und zu vernichten, auch für Serbien positiv zu bewerten.
Milosevic hätte schon nach wenigen Tagen Abflug aus Kosovo machen können anstatt 70 Tage zu versuche irgendwie etwas auszusitzen das nach Tag 1 schon entschieden war.
 
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