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Der Ukraine Sammelthread

"Die Bundesregierung steht der Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine skeptisch gegenüber – und auch die Deutschen sind mehrheitlich dagegen. Im ARD-Deutschlandtrend lehnten 64 Prozent der Befragten die Bereitstellung deutscher Kampfjets für die Ukraine ab. Nur 23 Prozent sprachen sich dafür aus, 13 Prozent wollten oder konnten keine Aussage dazu machen. "

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Grad raus, werd ich mir später anschauen.

Vielleicht sind ein paar gute Nachrichten für Putinfans dabei?

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Gemäß dem norwegischem Geheimdienst sollen 180.000 russische Soldaten entweder tot sein oder werden mit bleibenden Schäden zu kämpfen haben und das nur wegen eines machtbesessenen, komplexbehafteten Idioten.
 
Die USA unterstützt jetzt auch falls die Ukraine militärische Ziele auf der Krim eingreift.

Richtiger Entschluss, da die Ukraine auch aus der Krim angegriffen wird.

Desweiteren schickt Putin seine Einheiten derzeit so richtig durch den Fleischwolf bis zu russ. 1000 Soldaten pro Tag verrecken grad auf dem Schlachtfeld und die Russen feiern in Russland weiter Putin. Wie kann man in der Birne so behindert sein
 
Toruko schrieb:
Gemäß dem norwegischem Geheimdienst sollen 180.000 russische Soldaten entweder tot sein oder werden mit bleibenden Schäden zu kämpfen haben und das nur wegen eines machtbesessenen, komplexbehafteten Idioten.
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London berichtet von bis zu 60.000 getöteten Russen
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine vor knapp einem Jahr sind nach Einschätzung britischer Geheimdienste auf russischer Seite bis zu 60.000 Soldaten und Söldner getötet worden. Das Verteidigungsministerium in London sprach heute in seinem täglichen Kurzbericht von wahrscheinlich zwischen 40.000 und 60.000 Toten.

Die Gesamtzahl an Toten und Verletzten auf russischer Seite wurde auf 175.000 bis 200.000 beziffert. Bei den Söldnern der Privatarmee Wagner liege die „Verlustquote“ wahrscheinlich bei bis zu 50 Prozent.

Der Kriegsbeginn jährt sich am Freitag nächster Woche zum ersten Mal. Offizielle Angaben zur Gesamtzahl der Toten und Verletzten machen weder Russland noch die Ukraine. Die Briten veröffentlichten auch keine Schätzungen zur Zahl der Opfer auf ukrainischer Seite.

orf.at

London berichtet von bis zu 60.000 getöteten Russen

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Kiew meldet verstärkte russische Angriffe an Ostfront
Russland verstärkt ukrainischen Angaben zufolge seine Angriffe an der Front in der Ostukraine. „Heute ist es überall ziemlich schwierig, denn die Zahl der Angriffe hat deutlich zugenommen“, sagte der Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Hajdaj, heute im Fernsehen.

Der Beschuss habe ebenfalls stark zugenommen, auch durch die russischen Luftstreitkräfte. „Es gibt ständige Versuche, unsere Verteidigungslinien zu durchbrechen“, sagte er über die Kämpfe in der Nähe der Stadt Kreminna.

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Kiew meldet verstärkte russische Angriffe an Ostfront

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Kiew ruft zu Flucht aus Bachmut auf
Angesichts der schweren Kämpfe in der ostukrainischen Stadt Bachmut hat die Regierung die Einwohnerinnen und Einwohner am Freitag zur Flucht aufgefordert. Die Stadt steht praktisch unter russischem Dauerbeschuss. Von den einst 70.000 Einwohnern dürften sich nur noch wenige tausend in der Stadt befinden.

„Wenn Sie zurechnungsfähige, gesetzestreue und patriotische Bürger sind, sollten Sie sofort die Stadt verlassen“, appellierte Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk am Freitag auf Telegram an die wenigen Verbliebenen. Der Regierung zufolge wurden zuvor fünf Zivilisten getötet und neun verletzt.

Die russischen Truppen versuchen seit Monaten, Bachmut einzunehmen. Nach Wereschtschuks Angaben sind noch gut 6.000 Zivilisten und Zivilistinnen in der Stadt. Der Militärgouverneur von Donezk, Pawlo Kyrylenko, hatte die Zahl Anfang der Woche nur noch mit knapp 5.000 beziffert.

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Angriffe auf Ostukraine: Kiew ruft zu Flucht aus Bachmut auf

Angesichts der schweren Kämpfe in der ostukrainischen Stadt Bachmut hat die Regierung die Einwohnerinnen und Einwohner am Freitag zur Flucht aufgefordert. Die Stadt steht praktisch unter russischem Dauerbeschuss. Von den einst 70.000 Einwohnern dürften sich nur noch wenige tausend in der Stadt...
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unabhängig davon wie dieser Krieg endet hat Russland langfristig verloren, der Bär ist am 24.02.2022 in eine tödliche Falle getappt, nicht nur weil es jetzt Feindschaft zwischen Russen und Ukrainern geben wird, sondern weil auch die Weißrussen gesehen haben was mit ihnen passieren wird, wenn sie es wagen eigene Wege zu gehen, zB Mitglied der EU werden wollen, und auch alle anderen russische Kolonien / Republiken der ehem. UdSSR haben verstanden
 
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