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Der Ukraine Sammelthread

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Artilleristen von PMC Wagner haben eine Videobotschaft an das russische Verteidigungsministerium aufgenommen in der sie sagen, dass das Verteidigungsministerium sie von der Munitionsversorgung abgeschnitten hat, und bitten sie mit Granaten zu versorgen um weiter kämpfen zu können. Das bedeutet, dass der Konflikt zwischen dem Verteidigungsministerium und den Kräften die hinter dem PMC Wagner stehen spizt sich zu, und das ist eine gute Nachricht
 
Ausbildung des ukrainischen Militärs auf dem Luftverteidigungssystem MIM-104 Patriot in Deutschland

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"In Russland ist Marina Yankina, Leiterin der Abteilung für finanzielle Versorgung des russischen Verteidigungsministeriums für den Westlichen Militärbezirk, unter ungeklärten Umständen aus dem Fenster im 16. Stock gefallen und gestorben. Yankina, 58, wurde tot unter dem Balkon ihres Hauses gefunden. Sie war in viele Geheimnisse eingeweiht und nahm sie mit ins Grab."
 
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Zwar Boulevard, aber in etwa
Artilleristen von PMC Wagner haben eine Videobotschaft an das russische Verteidigungsministerium aufgenommen in der sie sagen, dass das Verteidigungsministerium sie von der Munitionsversorgung abgeschnitten hat, und bitten sie mit Granaten zu versorgen um weiter kämpfen zu können. Das bedeutet, dass der Konflikt zwischen dem Verteidigungsministerium und den Kräften die hinter dem PMC Wagner stehen spizt sich zu, und das ist eine gute Nachricht

Wagner-Chef beklagt Militär-Schlappe in Schlacht um Bachmut
Bachmut bleibt weiter in ukrainischer Hand. Söldner-Chef Jewgeni Prigoschin schimpft nun, dass Putins Militär eine Eroberung bisher verhindert hätte.

Seit Monaten schon tobt eine erbitterte Schlacht um die ostukrainischen Stadt Bachmut in der Oblast Donezk. Obwohl sich der Belagerungsring der russischen Armee und der Söldner-Truppe "Wagner" immer enger zieht – mehrere Vororte wurden bereits erobert – erweist sich Bachmut weiterhin als uneinnehmbar.

 
Manchmal nervt dieser Mann auch. Schoen ist er nicht wirklich .

Selenskyj bei Berlinale-Auftakt: "Kann sich Kunst aus Politik heraushalten?"
Anlässlich der Eröffnung der Berlinale hielt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj eine emotionale Rede. Die Kunst könne angesichts des "Bösen" nicht gleichgültig bleiben.

 
In Österreich gibt es eine Klage von Deripaska.
Kiew: 250 Mio. Euro von Deripaska beschlagnahmt
Die Ukraine erhält nach einem Gerichtsbeschluss und laut Angaben des Geheimdienstes in Kiew Vermögen des russischen Oligarchen und STRABAG-Großaktionärs Oleg Deripaska im Wert von umgerechnet 250 Millionen Euro. Der Oberste Antikorruptionsgerichtshof der Ukraine habe eine Entscheidung des Justizministeriums in Kiew bestätigt, nach der Deripaskas Firmen, Grundstücke und Beteiligungen dem Staat übereignet werden, teilte der Geheimdienst gestern Abend mit. Die Ukraine will mit dem Geld Kriegsschäden kompensieren.

Deripaska, der Kreml-Chef Wladimir Putin nahesteht und als Unterstützer des Angriffskrieges gegen die Ukraine auch im Westen mit Sanktionen belegt ist, gehört zu den reichsten Russen. Der Multimilliardär, der unter anderem im Aluminiumgeschäft reich geworden ist, habe über ein Firmengeflecht und Geschäftsstrukturen in verschiedenen Regionen der Ukraine Unternehmen geführt, hieß es. Er habe versucht, seine Eigentumsverhältnisse zu verschleiern.

 
Zweifel an russischer Schlagkraft
Die lange erwartete russische Offensive im Osten der Ukraine ist in vollem Gange, darüber sind sich Fachleute einig. Berichtet wird beidseitig von intensiven Kämpfen insbesondere an der Front in der Region Donezk – die Darstellungen hinsichtlich des Erfolgs sind laut Angreifern und Verteidigern unterschiedlich. Doch mehren sich aus Sicht von Fachleuten zuletzt die Indizien, die an der derzeitigen Schlagkraft der Russen bei umfassenden Bodenangriffen zweifeln lassen.

Berichte ukrainischer und westlicher Beamter, ukrainischer Soldaten, gefangener russischer Soldaten und russischer Militärblogger zeichnen weitgehend das Bild eines stockenden russischen Feldzugs. In einem sind sich die Beobachter einig: Die Verluste sind wohl sehr hoch – und das auf beiden Seiten. Ukrainische und russische Angaben dazu sind freilich stets nicht prüfbar.

Als Sinnbild für Defizite der russischen Angreifer wurde ein zuletzt schwerer Rückschlag in der Schlacht um Wuhledar gesehen: Seit gut drei Wochen versuchen russische Einheiten, die Front bei dem Ort in der Oblast Donezk weiter in ukrainisches Gebiet zu verschieben – doch vergebens. Und nicht nur das, denn darüber hinaus wurden erhebliche Verluste der russischen Seite bekannt. Die Angreifer wollen das mit einer Kombination aus Panzerminen und Artillerie erreicht haben.

 
Kiew hält russische Verluste in Wuhledar hoch
Ukrainischen Angaben zufolge wurden zwei der russischen Elitebrigaden – die 155. und die 40. Marineinfanteriebrigade – dezimiert und der Rest in die Flucht geschlagen. Nach Schätzungen des ukrainischen Generalstabs hat Russland allein in einer Woche bei den Kämpfen in Wuhledar mindestens 130 gepanzerte Fahrzeuge verloren, darunter 36 Panzer. Aus Großbritannien hieß es, dass Moskau „in zwei Tagen über 1.000 Menschen verloren“ habe.
AP/Libkos
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Der Blick auf Wuhledar und den Umkreis zeigt, wie schwer die Zerstörungen infolge der intensiven Kampfhandlungen sind

Der britische Geheimdienst hatte von „wahrscheinlich besonders schweren Verlusten in der Gegend von Wuhledar“ berichtet. All diese Einschätzungen werden durch Drohnenaufnahmen gestützt, die von unabhängigen Militäranalysten ausgewertet wurden, sowie durch Berichte russischer Militärblogger, die den Krieg zwar uneingeschränkt befürworten, aber an der Kriegsführung der russischen Befehlshaber scharfe Kritik üben.

 
Ex-CIA-Chef Petraeus: Kampfjets für die Ukraine „unausweichlich“
Ex-CIA-Chef David Petraeus spricht sich für die Lieferung westlicher Kampfjets für die Ukraine aus. Das sei „unausweichlich“, sagte er im ZIB2-Interview gestern Abend. Das Risiko einer größeren Eskalation im Ukraine-Krieg hält er für überschaubar. Denn der russische Präsident Wladimir Putin habe eine rote Linie nach der anderen gesetzt, die alle überschritten wurden, und er habe dennoch nichts gemacht, meinte er.

Enden werde der Krieg wohl mit Verhandlungen. Bis dahin gehe es darum, welche Seite länger durchhalte, wobei er auch die Rückeroberung der Krim für möglich erachtete.

 
Weitere Angriffe auf die Ukraine (Video im Link)

In der Ukraine kam es am Abend erneut zu russischen Angriffen, doch viele Menschen wollen weiterhin in ihren Heimatorten bleiben. Kommende Woche soll in einer Sondersitzung der UN-Versammlung über eine Resolution für eine Friedenslösung in der Ukraine abgestimmt werden.

 
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