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Der Ukraine Sammelthread

Auch bitte hier um Verständnis. An dieser Stelle beende ich die Diskussion. Das ist unter meinem Niveau.
Das sind Fakten, da bitte ich um Verständnis

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Mit dem Manifest ist es ja dann so eine Sache. Zuerst legt man seine Hand ins Feuer, das Putin ist kein Dieb und wenn man dann dahinterkommt, das Putin sogar ein ganz großer Dieb ist, dann möchte man (Sarah), dass der Dieb Putin das Diebesgut behält.

 
Das sind Fakten, da bitte ich um Verständnis

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Mit dem Manifest ist es ja dann so eine Sache. Zuerst legt man seine Hand ins Feuer, das Putin ist kein Dieb und wenn man dann dahinterkommt, das Putin sogar ein ganz großer Dieb ist, dann möchte man (Sarah), dass der Dieb Putin das Diebesgut behält.


Ich sag nichts
 
China kündigt Friedensplan an (Videobericht im Link)

China hat am Samstag angekündigt, einen Friedensplan für die Ukraine vorlegen zu wollen. Bei der Sicherheitskonferenz in München reagierten die Ukraine und ihre Verbündeten allerdings skeptisch. Frieden sei nur möglich, wenn sich Russland aus den besetzten Gebieten zurückzieht, heißt es.

 
Selenskyj: Größter Teil der Ukraine hat weiter Strom
Trotz der jüngsten russischen Angriffe hat der größte Teil der Ukraine nach Darstellung des Präsidenten Wolodymyr Selenskyj weiter Elektrizität. Eine große Ausnahme sei die südliche Hafenstadt Odessa. Dort sei der Strom zum Schutz der Erzeuger abgestellt. Die Anlagen seien bei früheren Angriffen beschädigt worden, sagte Selenskyj, der in seiner täglichen Videoansprache gestern Abend auch auf die Münchner Sicherheitskonferenz zu sprechen kam.

Selenskyj sprach in diesem Zusammenhang von „wichtigen Erklärungen der Welt zur Unterstützung unseres Staates“ – zudem gebe es „Signale zur Stärkung der Waffen für unsere Verteidigung“. Das gelte insbesondere für Raketen mit größerer Reichweite.

Die Erklärungen von München machen deutlich, dass der von Kreml-Chef Wladimir Putin befohlene Angriffskrieg gegen die Ukraine nur mit einer Niederlage für den Aggressor enden könne. Man habe zudem konkrete Vereinbarungen mit den Partnern darüber erzielt, dass Russland für die Invasion zur Rechenschaft gezogen werde.

 
G-7-Warnung an Russlands Unterstützer
Die G-7-Staaten warnen Drittstaaten vor militärischer Unterstützung Russlands für seinen Angriffskrieg in der Ukraine. In einer am Samstag bei der Münchner Sicherheitskonferenz veröffentlichten gemeinsamen Erklärung der Außenministerinnen und -minister heißt es, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, Großbritannien und USA seien gemeinsam entschlossen, Länder zu sanktionieren, „die materielle Unterstützung für Russlands illegalen Krieg gegen die Ukraine“ zur Verfügung stellen oder Sanktionen gegen Russland umgehen.

Die betroffenen Länder wurden aufgefordert, ihre Unterstützung für die russische Armee und deren verbündete Truppen zu beenden, sonst drohten ihnen „hohe Kosten“. In der G-7-Erklärung wird zudem Russland aufgefordert, „umverzüglich und bedingungslos alle Streitkräfte und Ausrüstungen aus der Ukraine“ abzuziehen, „und die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Integrität in den international anerkannten Grenzen“ zu „respektieren“.

Die G-7 verurteilte die anhaltenden russischen Angriffe auf ukrainische Zivilbevölkerung und wichtige Infrastrukturanlagen. Kriegsverbrechen und andere Gräueltaten dürften nicht ungestraft bleiben, alle Verantwortlichen einschließlich des russischen Präsidenten Wladimir Putin und der russischen Führung müssten zur Verantwortung gezogen werden. Außer Frage stellten die G-7-Staaten nach rund einem Jahr Krieg ihre in diesem Zusammenhang „standhafte Solidarität“.

„Inakzeptable nukleare Rhetorik“

 
Was für ein Fake Video? Ich habe keins gepostet.
Wenn man bei den Fakten bleibt, dann hat die Ukraine unter Poroschenko den Donbass als erstes mit Phosphorbomben angegriffen.
Das Russland ebenfalls zu geächteten Waffen und Bomben greift ist ebenso zu verurteilen. Beide Seiten begehen Kriegsverbrechen. Beide Seiten handeln unmoralisch und falsch.

Das was du beschrieben hast und wegen der Grausamkeit nicht gepostet hast.

Dann bleib bitte bei Fakten und bringe nicht weitere Unwahrheiten.
Ausserdem ist der Donbas Ukraine.
 
Kasparow erwartet Wandel in Russland nur nach Sieg der Ukraine
Der russische Regierungskritiker und frühere Schachweltmeister Garry Kasparow sieht in einer militärischen Niederlage Russlands den einzigen Schlüssel für Veränderung.

„Ein Sieg der Ukraine ist die Voraussetzung für jeden Wandel in Russland“, sagte er gestern auf der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC). Oppositionelle Exilrussen und Exilrussinnen diskutierten dort Wege und Konzepte für eine demokratische Zukunft des Landes.

Krim als „Heftklammer von Putins Mythologie“
Der Bevölkerung in Russland müsse deutlich gemacht werden, dass der Krieg verloren sei, sagte Kasparow. Er halte die Menschen dort für enorm leidensfähig, solange sie einen Sieg für möglich hielten. Der einzige Weg sei, den Menschen klarzumachen, dass der Krieg verloren werde. „Und um die Meinung der Russen zu ändern, gibt es leider keine andere Lösung, als den Ukrainern zu helfen, die Krim zu befreien. Die Krim ist die Heftklammer von Putins Mythologie“, sagte Kasparow.

 
„Sie kümmern sich nicht um den Krieg“
Die Tochter des ermordeten Kreml-Gegners Boris Nemzow, Schanna Nemzowa, bescheinigte vielen Menschen in Russland, die Lage in der Ukraine nicht zu kennen und auch desinteressiert zu sein. „Sie kümmern sich nicht um den Krieg in der Ukraine.“

Irina Schtscherbakowa, Gründungsmitglied der Menschenrechtsorganisation Memorial, sagte, die „russische Diktatur“ wolle die Menschen glauben machen, dass nach ihrem Sturz das totale Chaos drohe. Der russische Kreml-Gegner Michail Chodorkowski, der schon vor dem offiziellen Beginn der Konferenz in München seine Vorschläge für eine Föderalisierung Russlands vorgestellt hatte, zeichnete nochmals den Weg Putins an die Macht nach und sagte: „Wir haben ihn alle unterschätzt.“

 
Ein Jahr in Österreich: Wie geht es ukrainischen Müttern und Kindern?
Fast ein Jahr ist es nun her, dass vier Familien aus der Ukraine dem STANDARD von ihrer Flucht nach Österreich erzählten. Drei Mütter haben wir wiedergetroffen. Wie geht es ihnen und den Kindern heute?

"Ich möchte so bald wie möglich wieder in die Ukraine zurück", sagte Olga (45), als wir sie im Mai 2022 in einem kleinen Haus in Niederösterreich trafen. Damals war sie mit ihren vier Töchtern und ihrer 80-jährigen Mutter aus der zentralukrainischen Stadt Dnipro geflohen, einer Stadt, die bis heute von Russland bombadiert wird. Als wir sie nun wieder kontaktieren wollen, ist die Telefonnummer nicht mehr verfügbar. Ob Olga und ihre Familie tatsächlich in ihre Heimat zurückgekehrt sind? Sind sie in ein anderes Land weitergereist? Wir können es nicht feststellen. Seit Beginn des brutalen Angriffkriegs Russlands haben laut UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR) etwa 18,4 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer ihre Heimat verlassen. Über 91.000 ukrainische Vertriebene wurden seither in Österreich registriert, davon sind zwei Drittel Frauen. Etwa 15 Prozent der Vertriebenen haben in Österreich einen Job gefunden, die meisten davon im Gastronomiebereich. Laut Österreichischem Integrationsfonds (ÖIF) und AMS besucht fast die Hälfte einen Deutschkurs. Viele der Geflüchteten sind wieder in die Ukraine zurückgekehrt.

 
Macron will Russland besiegt sehen – nicht „vernichtet“
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will zwar eine „Niederlage“ Russlands in der Ukraine, nicht jedoch, dass Russland „vernichtet“ wird. „Ich möchte, dass Russland in der Ukraine besiegt wird und ich möchte, dass die Ukraine ihre Position verteidigen kann, aber ich bin überzeugt, dass es am Ende nicht militärisch entschieden wird“, sagte Macron in einem heute in den französischen Zeitungen „Journal du Dimanche“ und „Le Figaro“ sowie beim Sender France Inter veröffentlichten Interview.

„War nie die Position Frankreichs“

 
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