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Der Ukraine Sammelthread

Bachmut Frontabschnitt Süden.

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Russischer T-90M wird gegrillt.

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Russischer Kampfroboter zerstört sich selbst.

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Letzter Clip: :haha:
 
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Munitionsdepots im Dorf Kolbasna (Cobasna) wurden in den 1940er Jahren von der UdSSR angelegt. Zu Sowjetzeiten war 1411 asb (Artillerie-Munitionsdepot) das strategische Arsenal des Westlichen Militärbezirks. Der Großteil der Munition wurde nach dem Abzug der sowjetischen Truppen aus der ehemaligen DDR, der Tschechoslowakei und anderen europäischen Ländern hierher gebracht. Im Jahr 2000 betrug die Menge an Waffen und Munition, die Russland in Transnistrien gehörte, etwa 42.000 Tonnen. Von 2000 bis 2004 wurden etwa 50 % der Waffen, militärischen Ausrüstung und Munition von hier entfernt oder vor Ort zerstört. Derzeit sind nach verschiedenen Schätzungen 19.000 bis 21.500 Tonnen Munition auf Lager: Granaten, Bomben, Minen, Granaten, Patronen im Volumen von 2.500 Eisenbahnwaggons. Davon sind 57 % abgelaufen und können nicht verwendet und transportiert werden. Alle Waffen und militärische Ausrüstung wurden entfernt oder zerstört. Die mögliche Detonation vorhandener Munition kann mit der Explosion einer 10-Kilotonnen-Atombombe verglichen werden, die im August 1945 auf Hiroshima abgeworfen wurde. Nach anderen Quellen befinden sich nun 22.000 Tonnen Munition im Lager.

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Gemäß dem 1992 in Moskau unterzeichneten Abkommen sind mehr als 1.500 russische Soldaten auf dem Territorium Transnistriens stationiert. In Übereinstimmung mit dem Beschluss des OSZE-Treffens in Istanbul im Jahr 1999 hat sich Russland verpflichtet, bis Ende 2002 Waffen und sämtliches Personal aus dem Hoheitsgebiet Transnistriens abzuziehen, hat sein Versprechen jedoch nicht erfüllt. Nach 2001 befürworteten die moldauischen Behörden wiederholt ihren Abzug mit anschließender Ersetzung durch eine internationale Mission ziviler Beobachter.

Chisinau hat das Recht, die Unterschrift offiziell zurückzuziehen, und wenn Russland danach seine Truppen nicht abzieht, erhält es automatisch den Status eines "Besatzers", und die moldauische Regierung hat das Recht Hilfe zu suchen (z.B. von Rumänien ). Oder es kann offiziell die gesamte oder einen Teil der gelagerten Munition an die Ukraine verkaufen, die Befugnis zur Selbstabholung erteilen, und die Ukraine kann seinen Kauf rechtmäßig abholen (2 km von der Grenze entfernt). Diese Munition kann für die Ukraine für etwa 1 Jahr Krieg ausreichen. Wie Moskau reagieren kann, ist ungewiss, fast alle Bürger Transnistriens haben russische Pässe, und es ist klar, dass dies ein schwerer politischer Schlag für Russland sein würde.


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Transnistrien muss entmilitarisiert werden, - neu gewählte Ministerpräsidentin der Republik Moldau Dorin Recean. Er erklärte, es sei notwendig, die russischen Truppen aus Transnistrien zu vertreiben und dann die Bewohner der Region wirtschaftlich und sozial zu integrieren.

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Die pro-russische Shor-Partei veranstaltete in Chisinau einen Protest gegen die Regierung. Die Teilnehmer forderten den Rücktritt der Regierung sowie die vollständige Zahlung der Stromrechnungen. Zuvor hatte die Präsidentin der Republik Moldau Maia Sandu erklärt, dass Russland plane, das Land zu destabilisieren.
 
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UKRAINE-KRIEG
Wynnytschuk: "Viele russische Familien freuen sich, wenn ihr Nachwuchs in der Ukraine stirbt"
Der ukrainische Schriftsteller Jurij Wynnytschuk über Russlands Angriffskrieg, tote Soldaten als gutes Geschäft und die kontroverse Rolle von Präsident Selenskyj im politischen System der Ukraine
...
STANDARD: Was ist die Aufgabe eines ukrainischen Schriftstellers in Kriegszeiten?

Wynnytschuk: Ich glaube, genaue Informationen darüber zu liefern, was hier passiert. Seit Kriegsbeginn habe ich Literaturfestivals in Polen, Schottland und Rumänien besucht und überall, wo ich hinkam, versucht, jede einzelne Frage zum Krieg zu beantworten. Ich habe auch Artikel gegen die Behauptung Putins geschrieben, dass die Russen und die Ukrainer ein Volk seien. Das waren wir nie.

STANDARD: In der Ukraine werden leidenschaftlich Debatten darüber geführt, wie mit russischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern, unabhängig von ihrer politischen Haltung, umgegangen werden soll. Wie soll man mit Russinnen und Russen umgehen?

Wynnytschuk: Wir können nicht von allen verlangen, dass sie Russland den Tod wünschen. Ich glaube, dass wir den Dialog mit Russen und Russinnen führen sollen, die den Wahnsinn des Kreml nicht unterstützen. Leute wie der Komiker Maxim Galkin, die Sängerin Alla Pugacheva oder der ehemalige Schachweltmeister Garry Kasparow. Das Problem ist, dass alle diese Leute nicht in Russland leben. In Russland selbst sehen wir keine nennenswerten Proteste gegen den Krieg. Manchmal beziehen Einzelne Stellung, aber die werden sofort verhaftet.

 
Zum Glück lehnen es sogar die Baerböcke, Hofreiter und Stoltenbergs dieser Welt ab.
Nur Putin nicht. Deswegen verstehe ich deine Haltung zu Putin nicht und in dem Krieg kämpfen sind eher mehr Nazis auf Putins Seite.

Die zynische Chemiewaffenbruderschaft
Bei der Chlorgasattacke auf die Stadt Duma sterben mindestens 50 Menschen. Die tödliche Bombe hat wohl ein Armeehubschrauber abgeworfen. Doch Putin und Assad sehen das anders.
Wie so oft wusste Wladimir Putin alles schon vorher. „Wir haben unanfechtbare Beweise, dass die Guerilleros Provokationen unter Einsatz von Giftstoffen vorbereiten“, sagte der russische Präsident am Donnerstag.
Schon drei Tage später platzte die angekündigte Bombe, aber offenbar abgeworfen aus einem Hubschrauber der syrischen Armee. Und jetzt beschuldigt der Westen den syrischen Staatschef Baschar al-Assad und seine Schutzmacht Russland einer von jenen vehement dementierten Chlorgasattacken auf die Stadt Duma östlich von Damaskus. Ihr fielen nach Angaben syrischer Oppositionsgruppen am Samstagabend mindestens 50 Menschen zum Opfer.

 
Keiner hat damals damit gerechnet. Die Diskussion dreht sich um den kompletten Konflikt, bringt die gegensätzlichen Meinungen auf den Punkt und ist gleichzeitig schonungslos sowie sachlich. Eigentlich sollte man Somuncu und Schröder die Friedensverhandlungen führen lassen.
Tut mir leid, aber es haben viele damit gerechnet, deswegen ja auch die Aussage von Wagenknecht. Friedensverhandlungen, die gibt es mit Putin nicht. Außer man akzeptiert, dass es keine Ukraine und keine Ukrainer:innen gibt. Also das Existenzrecht abschaffen.
Hier, erst kürzlich die Aussage von Kadyrow.
Putins Bluthund über Ende im Ukraine-Krieg: Kadyrow macht bei Verhandlungen mit Kiew klare Ansage
Wann endet der Ukraine-Krieg? Wenn es nach Ramsan Kadyrow geht, scheint die russische „Spezialoperation“ in der Ukraine jedenfalls nicht mit Verhandlungen ihr Ende zu finden. Zumindest nicht derzeit. Denn der Bluthund von Wladimir Putin sieht Fortschritte bei der Invasion. „Ich glaube, dass wir bis Ende des Jahres die uns heute gestellte Aufgabe zu hundert Prozent erfüllen werden“, sagte Kadyrow, der auch Deutschland und „Pandabär“ Scholz drohte, in einem Interview mit dem russischen Staatssender, Rossija-1.

 
Zum Glück lehnen es sogar die Baerböcke, Hofreiter und Stoltenbergs dieser Welt ab.
Schoen, aber dein Putin lehnt es nicht ab, deswegen hast du ihn auch nicht erwaehnt und da haben wir schon dein Problem.

Winke-Winke :wave:
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Guck mal der Typ links neben dem Winke-Peter
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Winke-Winke :wave:

Und auch dieses Problem, ist ein Problem von dir und Putin. Wagner Gruppe und russische Terroristen im Donbas.

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Und noch viele Bilder mehr. Mir stinkt es, euch Putin-Toyboys staendig dieses Problem Russlands unter die Nase zu reiben. Oder bist du auch ein Fan von den Nazis? Vor allem bist du ein Fan von Putins Desinformatiosnkampagne. Gratulation 🤮
 
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Warum macht Plutin das? Einfach die ZDF-Doku gucken. Und nicht wegen irgendwelchen Nazis, die es in Russland in viel groesserer Zahl gibtn sondern wegen seinem Groessenwahn, schonmal darueber nachgedacht? Wahrscheinlich nicht:

Seit Februar 2022 tobt der brutale Angriffskrieg, mit dem Putin Grenzen verschieben und sein Land zu alter imperialer Größe führen will. Gibt es historische Parallelen zu früheren Kriegen? Ist die Geopolitik der Sowjetherrscher oder gar der Zaren Vorbild?

Das Zarenreich verschaffte sich Geltung
"ZDF-History" nimmt Russlands Kriege unter die Lupe – vom Zarenreich über die Sowjetunion bis hin zur Gegenwart. Schon in der Vergangenheit versuchte Russland immer wieder, sich als Großmacht militärisch Geltung in der Welt zu verschaffen. Ab dem 17. Jahrhundert möchte das aufstrebende Russland im Konzert der westlichen Mächte mitspielen. Zar Peter der Große sichert sich im Krieg gegen Schweden den Zugang zur Ostsee. Und Zarin Katharina der Großen gelingt es in einem Feldzug gegen das Osmanische Reich, die Krim 1783 den Türken zu entreißen.

Im Ersten Weltkrieg gehen nach der russischen Revolution und dem Frieden von Brest-Litowsk frühere Eroberungen verloren. Im Land selbst herrscht Bürgerkrieg. Doch die Rote Armee, die Leo Trotzki aus Revolutionstruppen und den Resten der zaristischen Armee 1918 schmiedet, bricht jeden Widerstand, beendet alle Unruhen, erobert abgefallene Gebiete zurück und verteidigt später im Zweiten Weltkrieg das Land gegen Hitlers Vernichtungswahn. Nach 1945 ist die Sowjetarmee aber auch Synonym für die Unterdrückung der kommunistischen Satellitenstaaten.

Russlands Bedeutung als Supermacht wiederherstellen

 
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Russland ermittelt gegen 680 Ukrainer wegen Kriegsverbrechen
Moskau leitet einem russischen Agenturbericht zufolge Ermittlungen gegen Hunderte ukrainische Regierungsvertreter und Soldaten wegen Kriegsverbrechen ein.

„Derzeit laufen Strafverfolgungsverfahren gegen 680 Personen“, zitiert die staatliche Nachrichtenagentur Tass Alexander Bastrykin, den Leiter des russischen Ermittlungskomitees. Zu den Beschuldigten zählten 118 Personen aus dem Kreis der Kommandeure und der Führung der ukrainischen Streitkräfte sowie des Verteidigungsministeriums, sagte er. Es gehe bei den Ermittlungen um den Einsatz von Waffen gegen die Zivilbevölkerung. 138 der betroffenen Personen seien in Abwesenheit angeklagt worden.

 
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