Fake User!
Die russische Kampfgruppe Wagner erleidet Rückschläge – diesmal an der Moskauer Front
Der Aufstieg des berüchtigten Kriegsunternehmers Prigoschin scheint vorerst gestoppt. Er hat offenbar den einfachen Zugriff auf Waffen und Häftlingssoldaten verloren.
Man koennte darueber diskutieren, nur so, es befanden sich staendig irgendwelche russischen Schiffe, U-Boote usw. dortOk. Habe vor ein paar Tagen live die Fragerunde an Herrn Habeck im Bundestag verfolgt. Auf die Frage wer die Pipeline Nordstream 2 gesprengt hat, antwortete Hr. Habeck mit folgenden Worten: „dies der Öffentlichkeit bekannt zu geben würde sich sehr negativ auf unsere Sicherheit auswirken.“ Also war es nicht der Russe, hätte dieser die Pipeline gesprengt hätte man das der Öffentlichkeit lieber gestern als heute mitgeteilt. Vor wem also hat Deutschland Angst, wenn man angeblich nur von Freunden und Partnern (Bussi Bussi) umgeben ist und eigene Interessen vertreten darf ohne dadurch negative Konsequenzen befürchten zu müssen?
Belgien meldet die Anwesenheit eines russischen Spionageschiffs in seinen Nordseegewässern in der Nähe kritischer Infrastrukturen im November
Belgien hat am Dienstag die Anwesenheit eines russischen Spionageschiffs in seinen Hoheitsgewässern in der Nordsee in der Nähe kritischer Infrastrukturen im vergangenen November angeprangert, wie der Minister für Justiz und Nordsee, Vincent Van Quickenborne, mitteilte.
"Wir kennen die genauen Gründe für die Anwesenheit dieses russischen Schiffes nicht, aber wir sollten nicht naiv sein", sagte er und fügte hinzu, dass man "die notwendigen Maßnahmen" ergreife, um die Sicherheit auf See mit anderen Nachbarländern zu erhöhen, berichtete die Zeitung Nieuwsblad.
Die belgischen Behörden erklärten, das Schiff, das ohne das obligatorische Sicherheitssystem unterwegs war, das anderen Schiffen seine Identität offenbart, habe sich "verdächtig" verhalten, als es ein Gebiet in der Nähe kritischer Infrastrukturen mit "Windparks, unterseeischen Gaspipelines und Datenkabeln" durchquerte.
Premierministers Dorin Recean sollte mit den 1500 Russischen Soldaten nicht lange fackeln.Putin annulliert zentrales Dekret für Transnistrien-Konflikt
Der russische Präsident Wladimir Putin hat gestern Nachmittag ein in der Angelegenheit des eingefrorenen Transnistrien-Konflikts ausschlaggebendes Dekret aus dem Jahr 2012 annulliert. Das Präsidialdekret hatte festgelegt, dass eine endgültige Lösung des Konflikts um das seit 1990 von Moldawien abtrünnige Gebiet Transnistrien ausschließlich „unter Einhaltung der Souveränität, territorialen Integrität und Neutralität von Moldawien“ erfolgen könne.
Putins Beschluss erfolgt vor dem Hintergrund der jüngsten Forderung des neuen moldawischen Premierministers Dorin Recean nach einer „Demilitarisierung Transnistriens“ sowie des Abzugs der russischen Streitkräfte vor Ort. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow hatte den proeuropäischen Behörden in Chisinau deswegen erst am Montag „antirussische Hysterie“ vorgeworfen und diese verwarnt, künftig „besonnener“ mit ihren Forderungen zu sein.
Moldawische Medien: Keine Anerkennung der Souveränität mehr
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen