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Der Ukraine Sammelthread

London liefert Ukraine Drohnen und Artillerie
Großbritannien unterstützt die Ukraine erneut mit Waffen in ihrem Kampf gegen den russischen Angriff. In den kommenden Wochen würden Hunderte Drohnen sowie Panzerabwehrwaffen und Artilleriegeschütze geliefert, kündigt das Verteidigungsministerium in London an.

Dazu zählen mehr als 20 Panzerhaubitzen vom Typ M109 sowie 36 Geschütze vom Typ L119, an denen ukrainische Soldaten derzeit in Großbritannien ausgebildet werden. Hinzu kommen Artillerieaufklärungsradar und 50.000 Schuss Munition für alte Artilleriegeschütze aus Sowjetzeiten.

 
Europol warnt vor Waffenschmuggel
Die internationale Polizeibehörde Europol warnt einem Medienbericht zufolge vor Waffenschmuggel aus der Ukraine in die EU. Der EU-Polizeibehörde seien mehrere Fälle illegaler Ausfuhren von Schusswaffen bekannt, heißt es in einem Schreiben an den Rat der EU, der dem deutschen Sender SWR vorliegt.

Der Schmuggel werde von kriminellen Netzwerken betrieben. Außerdem seien möglicherweise Waffenverstecke entlang der ukrainischen Grenze zur EU angelegt worden, um den Transport der Waffen zu organisieren. Laut Europol gibt es außerdme den Verdacht, dass vereinzelt Flüchtlinge aus der Ukraine Schusswaffen in die EU bringen

 
Angriffe in Donezk „rund um die Uhr“
Russische Einheiten versuchen laut ukrainischen Angaben derzeit, die Frontlinien in der östlichen Region Donezk zu durchbrechen – „rund um die Uhr“ und bisher trotzdem ohne Erfolg, sagt der Chef der örtlichen Militärverwaltung, Pawlo Kyrylenko im ukrainischen TV.

 
Tote durch Raketen in Charkiw
In der Stadt Charkiw kamen laut ukrainischen Angaben mindestens drei Menschen bei einem russischen Raktenangriff ums Leben, über 20 sollen verletzt worden sein. Eine Bushaltestelle und ein Markt seien getroffen, der Angriff mit Raketenwerfer des Typs „Uragan“ ausgeführt worden, heißt es. Auch ein Wohngebäude sei getroffen worden.

 
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Selenskyj hofft auf Fortschritte an der Front
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj setzt hofft neben einem Erfolg der Getreideverhandlungen in Istanbul auch auf Fortschritte an der militärischen Front. In seiner Videoansprache äußerte sich Selenskyj in der Nacht optimistisch.

Bei einem Treffen mit den Chefs der Aufklärung, des Militärs und des Innenministeriums seien die Lage an der Front und die Versorgung der eigenen Truppen mit neuen Waffen besprochen worden. Wir „waren uns einig, dass wir ein erhebliches Potenzial haben, unsere Streitkräfte an der Front voranzubringen und den Besatzern erhebliche neue Verluste zuzufügen“, so Selenskyj.

Zuletzt hatte die Ukraine auch dank westlicher Waffenhilfe den russischen Vormarsch bremsen können und eine Reihe von Munitionsdepots, Waffenlagern und Kommandopunkten im von russischen Truppen besetzten Hinterland vernichtet. Die von Selenskyj jüngst geforderte Rückeroberung von Territorien hat allerdings bisher nicht begonnen.

 
Selenskyj hofft auf Fortschritte an der Front
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj setzt hofft neben einem Erfolg der Getreideverhandlungen in Istanbul auch auf Fortschritte an der militärischen Front. In seiner Videoansprache äußerte sich Selenskyj in der Nacht optimistisch.

Bei einem Treffen mit den Chefs der Aufklärung, des Militärs und des Innenministeriums seien die Lage an der Front und die Versorgung der eigenen Truppen mit neuen Waffen besprochen worden. Wir „waren uns einig, dass wir ein erhebliches Potenzial haben, unsere Streitkräfte an der Front voranzubringen und den Besatzern erhebliche neue Verluste zuzufügen“, so Selenskyj.

Zuletzt hatte die Ukraine auch dank westlicher Waffenhilfe den russischen Vormarsch bremsen können und eine Reihe von Munitionsdepots, Waffenlagern und Kommandopunkten im von russischen Truppen besetzten Hinterland vernichtet. Die von Selenskyj jüngst geforderte Rückeroberung von Territorien hat allerdings bisher nicht begonnen.

Mit anderen Worten. Selensko will noch mehr Menschen, Soldaten und Zivilisten opfern und noch mehr Blutvergießen und den Krieg weiter führen und hinauszögern. Auf wessen Geheiß?
 
Mit anderen Worten. Selensko will noch mehr Menschen, Soldaten und Zivilisten opfern und noch mehr Blutvergießen und den Krieg weiter führen und hinauszögern. Auf wessen Geheiß?
Nicht Selnski, sondern Putin will es so. Dein Freund Putin soll sich verpissen, dann braucht die Ukraine auch keine Menschen mehr für ihre Selbstverteidigung opfern.
Eigentlich unglaublich, wie du ständig der Ukraine das Recht auf Selbstverteidigung absprichst. Es ist und war nicht die Ukraine die einen brutalen Angriffskrieg führt.
 
Russland braucht Europa
In Europa geht die Angst um, Russland könnte im Zuge des Ukraine-Krieges den Gashahn zudrehen – mit fatalen Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft. Tatsächlich sind Österreich und einige andere Staaten abhängig von russischem Gas. Allerdings braucht auch Moskau Europa als Absatzmarkt, so eine Energieexpertin. Das für Europa bestimmte Gas rasch in andere Weltregionen umzuleiten ist technisch schwierig.

Seit Donnerstag fließt wieder russisches Erdgas über die Pipeline „Nord Stream 1“ nach Europa. Während der zehntägigen Wartungsarbeiten herrschte in Europa Sorge, Moskau könnte den Gasfluss über die unter der Ostsee verlaufenden Leitungen komplett einstellen. Trotz der Wiederaufnahme der Lieferungen über „Nord Stream 1“ zeigt sich die Politik weiter alarmiert.

Die Situation bleibe angespannt, sagte Klimaministerin Leonore Gewessler (Grüne). „Russland schürt ganz bewusst Unsicherheit in Europa. So treibt (Russlands Präsident Wladimir, Anm.) Putin die Gaspreise“, so Gewessler, die darauf verwies, dass die Pipeline nur zu rund 40 Prozent ausgelastet sei. Deutschlands Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) legte am Donnerstag einen neuen Energiesparplan vor. Den Beteuerungen des Kreml, Russland sei „ein sehr wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil der europäischen Energiesicherheit“, will Habeck nicht glauben: „Russland erweist sich zunehmend als Unsicherheitsfaktor im Energiesystem“, sagte der Grünen-Politiker.

„Russland kann Bogen nicht überspannen“

 
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