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Der Ukraine Sammelthread

Microsoft: Russland hetzt geflüchtete Ukrainer auf
Laut dem Bericht gehen von Russland derzeit mehrere Bedrohungen aus. Die größten sind Spionage in EU-Ländern, gezielte Ransomware-Angriffe und Kampagnen, die auf geflüchtete Ukrainer*innen und die Bevölkerung von Moldau abzielen.

Wiper und Ransomware
Seit dem Russland den Krieg gegen die Ukraine begonnen hat, wurden über 100 Regierungs- und private Organisation in der Ukraine mit Malware attackiert. Am häufigsten kamen dabei Ransomware und Wiper zum Einsatz. Wiper haben das Ziel, die Daten der Festplatte komplett zu löschen, um die befallenen Computer und Systeme unbrauchbar zu machen.

 
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seine Herren in Washington meinen die Ukraine braucht keine westlichen Kampfjets, soll er also woanders betteln gehen

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alles westliche Militärgerät, bezahlt aus der Tasche westlicher Steuerzahler
 
Zuletzt bearbeitet:
US-Drohnen fliegen wieder über Schwarzem Meer
Die USA haben Überwachungsflüge mit unbemannten Drohnen über dem Schwarzen Meer wieder aufgenommen. Das teilten Mitarbeiter der US-Regierung mit. Eine Drohne des Typs RQ-4 Global Hawk habe gestern die Region abgeflogen. Einer der Mitarbeiter sagte, es sei der erste Flug einer Drohne seit dem Vorfall vom Dienstag, als ein russischer Kampfjet eine US-Drohne streifte und zum Absturz brachte.


Was haben die im Schwarzen Meer verloren lieber Ivo
Haben Sie von den Russen eine Genehmigung dafür :lol:
 
London: Kreml wird Wehrpflicht ausweiten
Russlands Behörden bereiten sich nach Einschätzung britischer Geheimdienste wahrscheinlich auf eine Ausweitung des Wehrdienstes vor, um die Streitkräfte zu verstärken. Am 13. März sei im russischen Unterhaus ein Gesetzentwurf eingebracht worden, wonach künftig Männer im Alter zwischen 21 und 30 Jahren einberufen werden sollen statt wie bisher Männer zwischen 18 und 27 Jahren, teilte das britische Verteidigungsministerium heute mit.

Hunderte wohl durch „Verwechslungen“ im Ukraine-Einsatz
„Das Gesetz wird voraussichtlich verabschiedet und würde dann im Jänner 2024 in Kraft treten“, hieß es in London. Seit der Zeit der Sowjetunion beruft Russland zweimal jährlich Wehrpflichtige ein. „Offiziell schließt Russland Wehrpflichtige weiterhin von Operationen in der Ukraine aus, obwohl mindestens Hunderte wahrscheinlich zum Einsatz gekommen sind – durch Verwechslungen der Behörden oder nachdem sie zum Unterzeichnen von Verträgen gezwungen worden sind“, schrieb das britische Ministerium.

 
Ukraine meldet Drohnenangriffe auf Westen des Landes
Die Ukraine hat heute neue Drohnenangriffe auf den Westen des Landes, insbesondere in der Region um Lwiw, gemeldet. Gestern Abend habe die russische Armee die Ukraine mit Drohnen aus iranischer Produktion angegriffen, hieß es in einer Erklärung der ukrainischen Armee im Onlinedienst Telegram. Elf von 16 Drohnen seien „zerstört“ worden. Die Angriffe seien vom Asowschen Meer sowie von der russischen Region Briansk aus gestartet worden.

Die Region um Lwiw im äußersten Westen der Ukraine war den Angaben zufolge besonders im Visier der Drohnen. „Gegen 1.00 Uhr morgens ist unsere Region durch Kamikazedrohen vom Typ Schahed 136 angegriffen worden“, erklärte Regionalgouverneur Maksim Kositski. Drei Drohnen seien abgeschossen worden, drei weitere hätten Gebäude getroffen, die keine Wohngebäude sind, fügte er hinzu. Den Angaben zufolge kam es zu Schäden, verletzt wurde aber niemand.

 
Die ukrainische Armee und Freiwillige zerstören mit Hilfe von Billigdrohnen weiterhin Massen an russischen Panzern etc.:

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Eine positive Nachricht, Dank gilt vermutlich Erdogan
Getreideabkommen verlängert
Russland und die Ukraine haben den von der UNO und der Türkei zwischen den Kriegsparteien vermittelten Getreidedeal, der Hungersnöte in Afrika und Asien verhindern soll, im letzten Moment verlängert. Stunden vor Auslaufen des Deals gaben die UNO und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan offiziell die Verlängerung bekannt. Russlands Präsident Wladimir Putin flog unterdessen auf die russisch besetzte Krim.

Weder die UNO noch Erdogan bestätigten zunächst allerdings, bis wann es verlängert wird. Ohne eine Einigung wäre das Abkommen am Sonntag ausgelaufen. Kiew hatte zuvor gemeldet, das Abkommen werde um 120 Tage verlängert. Russischen Angaben vor wenigen Tagen zufolge sollte es bloß um 60 Tage verlängert werden. Laut britischen Angaben informierte Moskau alle Vertragsparteien, dass die Verlängerung für 60 Tage gültig sei.

Die Vereinbarung zur Schwarzmeer-Getreideinitiative war unter Vermittlung der Vereinten Nationen und der Türkei im Juli 2022 zustande gekommen und sieht eine Freigabe der ukrainischen Häfen und einen Korridor im Schwarzen Meer für den Getreideexport vor. Russland hatte nach Beginn seines Angriffskrieges am 24. Februar 2022 monatelang ukrainische Getreideausfuhren blockiert.

 
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