Kiew: Tote bei russischem Beschuss in Kramatorsk
Durch einen russischen Beschuss mit Streumunition sind in der ostukrainischen Stadt Kramatorsk nach örtlichen Behördenangaben mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Acht weitere Personen seien zudem verletzt worden, drei davon schwer, teilte der ukrainische Militärgouverneur der Region Donezk, Pawlo Kyrylenko, gestern auf seinem Telegram-Kanal mit. Kiew meldete zudem russische Drohnenangriffe im Westen des Landes.
Den Angaben Kyrylenkos nach wurden ein Park in der Stadt und ein Bestattungsunternehmen getroffen. Daneben seien mehrere Autos und etwa zehn Wohnhäuser beschädigt worden. „Sie schießen zielgerichtet auf die Stadt und versuchen, so viele Zivilisten wie möglich zu töten“, warf er den russischen Angreifern vor. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden.
Vor Krieg eine Großstadt
Durch einen russischen Beschuss mit Streumunition sind in der ostukrainischen Stadt Kramatorsk nach örtlichen Behördenangaben mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Acht weitere Personen seien zudem verletzt worden, drei davon schwer, teilte der ukrainische Militärgouverneur der Region Donezk, Pawlo Kyrylenko, gestern auf seinem Telegram-Kanal mit. Kiew meldete zudem russische Drohnenangriffe im Westen des Landes.
Den Angaben Kyrylenkos nach wurden ein Park in der Stadt und ein Bestattungsunternehmen getroffen. Daneben seien mehrere Autos und etwa zehn Wohnhäuser beschädigt worden. „Sie schießen zielgerichtet auf die Stadt und versuchen, so viele Zivilisten wie möglich zu töten“, warf er den russischen Angreifern vor. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden.
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