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Der Ukraine Sammelthread

EU-Minister beraten über Munition für Kiew
Die Außen- und Verteidigungsministerinnen und -minister der EU-Staaten wollen heute Nachmittag über die weitere Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland beraten. Bei dem Treffen in Brüssel soll es vor allem um die Lieferung dringend benötigter Munition gehen. Österreich ist mit den ÖVP-Regierungsmitgliedern Alexander Schallenberg (Äußeres) und Klaudia Tanner (Verteidigung) vertreten.

Hintergrund sind Sorgen, dass der Ukraine in der nächsten Zeit wichtige Munitionstypen fehlen könnten. Dabei geht es insbesondere um Artilleriegeschosse. Die EU-Kommission und der Außenbeauftragte Josep Borrell hatten deshalb kürzlich einen Plan vorgelegt, wie mögliche Lieferungen beschleunigt werden könnten.

Gemeinsamer Einkauf geplant

 
Treffen soll Aufklärung von Kriegsverbrechen beschleunigen
London will heute als Gastgeber eines internationalen Treffens die Aufklärung von russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine vorantreiben.

Justizministerinnen und Justizminister aus aller Welt kommen zusammen, um finanzielle und praktische Unterstützung für die Arbeit des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag zu organisieren, wie das britische Justizministerium mitteilte. Großbritannien richtet das Treffen den Angaben zufolge gemeinsam mit den Niederlanden aus.

„Wir versammeln uns heute in London geeint durch das Ziel, Kriegsverbrecher für die Gräueltaten zur Rechenschaft zu ziehen, die während dieser ungerechten, nicht provozierten und illegalen Invasion der Ukraine begangen worden sind“, sagte der britische Justizminister Dominic Raab.

 
KÄMPFEN FÜR RUSSLAND
Wagner-Chef: „Täglich bis zu 800 neue Rekruten“
Der russische Söldnerführer Jewgeni Prigoschin will bis Mai weitere 30.000 Freiwillige für seine private Truppe Wagner rekrutieren. Bei einer Werbekampagne in russischen Sportclubs unterzeichneten täglich 500 bis 800 Männer einen Vertrag, teilte Prigoschin am Samstag im Telegram-Kanal seines Pressestabs mit. „Die Rekruten werden in Trainingslager geschickt.“

Am Sonntag erinnerte Prigoschin daran, dass Wagner-Kämpfer vor genau einem Jahr am 19. März in die Kämpfe in der Ukraine eingegriffen hätten. Derzeit kämpfen die Söldner vor allem in der Stadt Bachmut in der Ostukraine, wo sie unter hohen Verlusten nur sehr langsam vorrücken.

 
Vor dem Krieg hatte Russland einen Frauenüberschuss, es kamen 3 Frauen auf einen Mann, nach dem Krieg wird sich das extrem verschlechtern, wo dann 5 Russinnen auf einen Mann kommen.

Der Krieg wird die Demographie Russlands verändern und der Osten Russlands wird Menschen leer sein.

6859498490896615


 
KÄMPFEN FÜR RUSSLAND
Wagner-Chef: „Täglich bis zu 800 neue Rekruten“
Der russische Söldnerführer Jewgeni Prigoschin will bis Mai weitere 30.000 Freiwillige für seine private Truppe Wagner rekrutieren. Bei einer Werbekampagne in russischen Sportclubs unterzeichneten täglich 500 bis 800 Männer einen Vertrag, teilte Prigoschin am Samstag im Telegram-Kanal seines Pressestabs mit. „Die Rekruten werden in Trainingslager geschickt.“
Der Penner lügt doch wie gedruckt, die sehen auf YT wie elendig in Gräben krepiert wird, auch kampferfahrene Soldaten
 
Vor dem Krieg hatte Russland einen Frauenüberschuss, es kamen 3 Frauen auf einen Mann, nach dem Krieg wird sich das extrem verschlechtern, wo dann 5 Russinnen auf einen Mann kommen.

Der Krieg wird die Demographie Russlands verändern und der Osten Russlands wird Menschen leer sein.

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Dem Hörensagen von russischen Bekannten nach bezog sich der große Frauenüberschuss vor allem auf die Generation 50+, weil Männer in Ru im Schnitt viel früher sterben als im Rest Europas. Angeblich wegen Alkoholmissbrauch, aber das war nur eine Aussage der bekannten, der auch der Mann abgehauen ist.

3 Frauen auf einen Mann ist aber sehr hoch, das kann nicht sein. Nichtmal 2 : 1. ausser man betrachtet nur die höheren Altersklassen.
 
Haftbefehl des IStGH gegen Putin lebenslang gültig
Der Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin bleibt nach Angaben von Chefankläger Karim Khan auch nach einem Ende des russischen Krieges gegen die Ukraine gültig. „Es gibt keine Verjährungsfrist für Kriegsverbrechen“, sagte Khan heute dem Sender BBC Radio 4. Das sei einer der Grundsätze des Kriegsverbrechertribunals von Nürnberg nach dem Zweiten Weltkrieg.

„Einzelpersonen – wo immer sie sich auf der Welt befinden – müssen erkennen, dass es das Gesetz gibt und dass mit Autorität Verantwortung einhergeht“, sagte der Brite. Die Haftbefehle würden Putin und die russische Beauftragte für Kinderrechte, Maria Lwowa-Belowa, für den Rest ihres Lebens anhängen, betonte Khan. „Es sei denn, sie stellen sich den unabhängigen Richtern des Gerichts, und die Richter entscheiden in der Sache, einen Fall abzuweisen – aber ansonsten: absolut, ja“, sagte er auf eine entsprechende Frage.

Der IStGH hatte am Freitag auf Antrag Khans wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen in der Ukraine Haftbefehl gegen Putin und Lwowa-Belowa erlassen. Sie seien mutmaßlich verantwortlich für die Deportation ukrainischer Kinder aus besetzten Gebieten nach Russland. Die Haftbefehle haben vor allem eine symbolische Bedeutung, ein Prozess scheint derzeit ausgeschlossen.

 
Der ist auch nicht schlecht:
Russische Ermittler eröffnen Verfahren gegen Strafgericht
Heute leitete die russische Justiz ihrerseits ein Strafverfahren gegen die Richter des IStGH ein. Der Vorwurf laute auf vorsätzlich illegale Inhaftierung und Vorbereitung eines Angriffs auf einen gegen Strafverfolgung geschützten Vertreter eines ausländischen Staates, hieß es in einer Mitteilung des nationalen Ermittlungskomitees. Die Ermittlungen richten sich auch gegen Chefankläger Karim Ahmed Khan.

 
„Alles Lüge“: Zwischenrufe bei Putins Auftritt in Mariupol
Die Propagandawirkung des ersten Besuchs von Kreml-Chef Wladimir Putin im besetzten ukrainischen Donbas ist von einem kritischen Zwischenruf gestört worden.

„Das ist alles Lüge, das ist für die Show“, ist kaum vernehmbar aus dem Hintergrund auf einem vom Kreml verbreiteten Video über ein angebliches Treffen Putins mit Bewohnern und Bewohnerinnen der schwer zerstörten ukrainischen Hafenstadt Mariupol zu hören. Ukrainische und unabhängige russische Medien berichteten heute verstärkt über den Ausschnitt.

Der Stimme nach handelt es sich um eine Zwischenruferin. In dem Videoausschnitt ist die Frau nicht zu sehen. Allerdings ist zu erkennen, wie sich nach dem Ruf Leute aus der Umgebung Putins umdrehen und Handzeichen geben.

Video sollte „spontanes“ Treffen mit Bewohnern zeigen

 
Hier ein wenig fachmännische Aufklärung

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