Der Ukraine Sammelthread

[Ivo2]

Selenskyj: F-16-Lieferung Signal für Russlands Niederlage
Die Lieferung von F-16-Kampfflugzeugen an die Ukraine wird Präsident Wolodymyr Selenskyj zufolge ein Signal sein, dass Russland den Krieg verlieren wird. Je schneller eine Entscheidung über die Flugzeuge umgesetzt wird, desto besser, sagte er gestern in seiner nächtlichen Videoansprache. „Das Wichtigste ist die Geschwindigkeit in der Ausbildung und in der Lieferung – das bedeutet die Zeit zwischen Entscheidungen im echten Schutz für unseren Himmel.“

„Wir tun alles, damit die neuen und mächtigen Flugzeuge mit ukrainischen Piloten auf dem ukrainischen Himmel auftauchen“, sagte Selenskyj. Nur mit diesen Flugzeugen sei die ukrainische Luftabwehr nämlich „komplett“, während Russland damit immer schwächer und isolierter werde. „Das wird ein Signal sein, dass der russische Terror verloren hat und unsere Welt, die sich auf dem Respekt für unabhängige Nationen und dem Recht der Völker gründet, ihren eigenen Weg zu wählen, überdauert hat.“

Selenskyj: F-16-Lieferung Signal für Russlands Niederlage

orf.at

 

[Ivo2]

Erneut Luftalarm in der Ukraine
In zahlreichen Gebieten der Ukraine ist in der Nacht erneut Luftalarm ausgelöst worden. Nach Behördenangaben war die Luftabwehr auch in der Umgebung der Hauptstadt Kiew aktiv.

Insbesondere wurde die Bevölkerung vor Drohnen-Angriffen gewarnt und dazu aufgerufen, bis zur Entwarnung in Schutzeinrichtungen zu bleiben. Ukrainische Medien berichteten von Explosionen in Kiew und westlichen Regionen der Ukraine.

Erneut Luftalarm in der Ukraine

orf.at

 

[Albokings24]

Russland: Ukrainischer Angriff auf russisches Kriegsschiff
Russland hat nach eigenen Angaben einen ukrainischen Angriff auf ein russisches Kriegsschiff abgewehrt, das mit der Bewachung von Gaspipelines in türkischen Gewässern beauftragt war.

„Die ukrainischen Streitkräfte haben erfolglos versucht, das Schiff ‚Iwan Churs‘ der Schwarzmeer-Flotte anzugreifen (…)“, teilte das russische Verteidigungsministerium gestern via Telegram mit. Drei unbemannte Wasserfahrzeuge, auch Drohnenschiffe genannt, seien dabei zerstört worden.

Der Angriff ereignete sich demnach gestern Früh „140 Kilometer nordöstlich des Bosporus“, als das russische Schiff „Aufgaben zum sicheren Betrieb der Gaspipelines ‚Turkish Stream‘ und ‚Blue Stream‘ ausführte.“ Die Türkei äußerte sich bisher nicht zu dem Vorfall.

Russland: Ukrainischer Angriff auf russisches Kriegsschiff

orf.at

In einer nächsten Nacht und Nebel Aktion wird das schon noch klappen.

Es ist ein Armutszeugnis für Russland ...

1. Wagner und die Russische Armee brauchen 8 Monate um Bachmut zu erobern.
2. Gruppierungen dringen in Russland ein und führen Krieg auf Russischem Boden.
3. Rauch steigt über der Krimbrücke.
4. Russische Schiffe werden angegriffen, es ist nur eine Frage der Zeit bis das nächste Schiff sinkt.

u.s.w

Man sieht schon offensichtlich wie Hilflos Russland ist.

 

[Ivo2]

Kiew: Alle russischen Drohnenangriffe in Nacht abgewehrt
Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben alle russischen Drohnenangriffe in der Nacht auf heute abgewehrt. „Ein hundertprozentiges Resultat. 36 von 36“, schrieb der Kommandierende der ukrainischen Luftwaffe, Mykola Oleschtschuk, heute auf seinem Telegram-Kanal. Er lobte die Flugabwehr für ihre Arbeit.

In der Nacht hatte Russland erneut zahlreiche Drohnen gegen seinen Nachbarn losgeschickt. Angaben aus Kiew zufolge handelte es sich dabei um Shahed-Drohnen iranischer Bauart.

Die Drohnen wurden Medienberichten zufolge sowohl aus dem Norden als auch von Süden aus gestartet. Russland habe offenbar auf kritische Infrastruktur und Militärobjekte im Westen des Landes gezielt, teilte das ukrainische Militär mit.

Drohnen iranischer Bauart

Kiew: Alle russischen Drohnenangriffe in Nacht abgewehrt

orf.at

 

[Ivo2]

Wagner-Söldner beginnen Abzug aus Bachmut
Die russischen Wagner-Söldner haben nach Angaben ihres Chefs Jewgeni Prigoschin mit dem Abzug aus der ostukrainischen Frontstadt Bachmut begonnen. Das sagt Prigoschin in einem Video. Prigoschin hatte kürzlich den Abzug seiner Söldner aus der Stadt vom 25. Mai bis 1. Juni angekündigt, nachdem er Bachmut für vollständig erobert erklärt hatte.

Die Wagner-Söldner sollen demnach dann von regulären russischen Truppen ersetzt werden. Die Ukraine bestreitet, dass russische Truppen Bachmut vollständig eingenommen haben.

Wagner-Söldner beginnen Abzug aus Bachmut

orf.at

 

[Kesaj]

Südkorea wird mehrere hunderttausend Stück Artilleriemunition an die Ukraine liefern. Das dürfte weitreichendere Konsequenzen für den Kriegsverlauf haben als die viel diskutierten F-16.

South Korean Artillery Supply Allows U.S. to Delay Decision on Cluster Munitions for Ukraine

Seoul’s arms transfer for Ukraine enables the Biden administration to put off a decision on providing weapons that are banned by many countries.

www.wsj.com

 

[daritus]

Die Agentur CSRC berichtet. Bis zu 50-60 % der westlichen Waffen werden von der Ukraine weiterverkauft. Der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter Ritter sagt: "Alles wird zentral weiterverkauft. Die Lieferungen werden von dem ukrainischen Geheimdienstchef Budanow kontrolliert. Die Verkäufe laufen über Firmen wie Ukrspetsexport oder über 'Durchleitungsfirmen' wie Incompass. Allein im Januar wurden Waffen im Wert von 300 Millionen Dollar nach Afrika verkauft". So ist es, das ukrainische Geschäft.

 

[Albokings24]

Die Agentur CSRC berichtet. Bis zu 50-60 % der westlichen Waffen werden von der Ukraine weiterverkauft. Der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter Ritter sagt: "Alles wird zentral weiterverkauft. Die Lieferungen werden von dem ukrainischen Geheimdienstchef Budanow kontrolliert. Die Verkäufe laufen über Firmen wie Ukrspetsexport oder über 'Durchleitungsfirmen' wie Incompass. Allein im Januar wurden Waffen im Wert von 300 Millionen Dollar nach Afrika verkauft". So ist es, das ukrainische Geschäft.

Sucht man im Internet nach diesen Firmen Namen findet man nichts negatives.

Das sind Rüstungsfirmen die eine Lizenz haben um Waffen zu kaufen und zu verkaufen.

Mit den 300 Millionen wurden wahrscheinlich Ersatzteile von Ukrainischen Waffen an andere Länder verkauft und keine von den Waffen die aus dem Westen gespendet wurden.

Sucht man nach "Agentur CSRC" findet man auch nichts im Netz und wenn in solchen Propaganda Meldung noch mit "US Geheimdienstmitarbeiter Ritter" geschrieben wird dann hört sich das noch Glaubwürdiger an, von wegen wen es sogar die Amerikaner sagen dann muss es stimmen.

Billige Fakenews, bitte unterlass solche Fake Meldungen in Zukunft.

 

[Tigerfish]

Die Agentur CSRC berichtet. Bis zu 50-60 % der westlichen Waffen werden von der Ukraine weiterverkauft. Der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter Ritter sagt: "Alles wird zentral weiterverkauft. Die Lieferungen werden von dem ukrainischen Geheimdienstchef Budanow kontrolliert. Die Verkäufe laufen über Firmen wie Ukrspetsexport oder über 'Durchleitungsfirmen' wie Incompass. Allein im Januar wurden Waffen im Wert von 300 Millionen Dollar nach Afrika verkauft". So ist es, das ukrainische Geschäft.

Darum bitte ich dich auch unterlasse bitte in Zukunft solche Fake News.

Du hast bei Albokong ein Coitus interruptus mit der USA und Feto verursacht.

 

[berliner]

Die Agentur CSRC berichtet. Bis zu 50-60 % der westlichen Waffen werden von der Ukraine weiterverkauft. Der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter Ritter sagt: "Alles wird zentral weiterverkauft. Die Lieferungen werden von dem ukrainischen Geheimdienstchef Budanow kontrolliert. Die Verkäufe laufen über Firmen wie Ukrspetsexport oder über 'Durchleitungsfirmen' wie Incompass. Allein im Januar wurden Waffen im Wert von 300 Millionen Dollar nach Afrika verkauft". So ist es, das ukrainische Geschäft.

Wenn diese Info von Scott Ritter kommt ist sie ziemlich sicher gelogen.

Ritter ist ehemaliger US Marine, dann UN Waffeninspekteur im Irak. Dann mehrfach verurteilt wegen Kindesmissbrauch.

In USA ist er seitdem Persona non-grata. Darum verdient er seinen Lebensunterhalt mit Social Media Kanälen, in denen er den Krieg aus einer russischen Propaganda-Sicht "erklärt". Die letzten Wochen war er auf einer von Russland gesponsorten Tour in russischen Städten, wo er sein Buch vorgestellt und Regime-treuen Medien Interviews gegeben hat.