Gehackte russische Radiosender verbreiten gefälschte Putin-Rede
Mehrere russische Radiosender sind von Hackern angegriffen worden und haben eine gefälschte Rede zu einer angeblichen ukrainischen „Invasion“ gesendet, die vermeintlich von Präsident Wladimir Putin stammen sollte. Die gefälschte Rede wurde heute auf mehreren Radiosendern in an die Ukraine grenzenden Gebieten ausgestrahlt, wie örtliche Behörden meldeten. Die Stimme und der Tonfall ähnelten stark der Sprechweise des russischen Präsidenten.
In der auch in Onlinenetzwerken verbreiteten gefälschten Rede wurde behauptet, „bis an die Zähne bewaffnete (…) und von Washington unterstützte ukrainische Streitkräfte“ seien in die Regionen Kursk, Belgorod und Brjansk eingedrungen. Auch wurde die Verhängung des Kriegsrechts in den Regionen angekündigt, ebenso eine anstehende allgemeine Mobilmachung und die Evakuierung der Bevölkerung in den drei Regionen.
Der Kreml bestätigte den Hackerangriff. „Es war tatsächlich ein Hackerangriff. Wir wissen Bescheid“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow der staatlichen Nachrichtenagentur RIA Nowosti zufolge. Die betroffenen Radiosender hätten die Kontrolle über die Frequenzen zurückerlangt.
Die Behörden der Region Belgorod nannten die Nachricht einen „Fake“. Das Ziel sei es, „Panik unter den friedlichen Bewohnern zu verbreiten“, teilte ein von den Behörden eingerichteter Krisenstab via Telegram mit. Er rief dazu auf, „Ruhe zu bewahren“ und nur „zuverlässigen“ Informationsquellen zu vertrauen.
Mehrere russische Radiosender sind von Hackern angegriffen worden und haben eine gefälschte Rede zu einer angeblichen ukrainischen „Invasion“ gesendet, die vermeintlich von Präsident Wladimir Putin stammen sollte. Die gefälschte Rede wurde heute auf mehreren Radiosendern in an die Ukraine grenzenden Gebieten ausgestrahlt, wie örtliche Behörden meldeten. Die Stimme und der Tonfall ähnelten stark der Sprechweise des russischen Präsidenten.
In der auch in Onlinenetzwerken verbreiteten gefälschten Rede wurde behauptet, „bis an die Zähne bewaffnete (…) und von Washington unterstützte ukrainische Streitkräfte“ seien in die Regionen Kursk, Belgorod und Brjansk eingedrungen. Auch wurde die Verhängung des Kriegsrechts in den Regionen angekündigt, ebenso eine anstehende allgemeine Mobilmachung und die Evakuierung der Bevölkerung in den drei Regionen.
Der Kreml bestätigte den Hackerangriff. „Es war tatsächlich ein Hackerangriff. Wir wissen Bescheid“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow der staatlichen Nachrichtenagentur RIA Nowosti zufolge. Die betroffenen Radiosender hätten die Kontrolle über die Frequenzen zurückerlangt.
Die Behörden der Region Belgorod nannten die Nachricht einen „Fake“. Das Ziel sei es, „Panik unter den friedlichen Bewohnern zu verbreiten“, teilte ein von den Behörden eingerichteter Krisenstab via Telegram mit. Er rief dazu auf, „Ruhe zu bewahren“ und nur „zuverlässigen“ Informationsquellen zu vertrauen.