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Der Ukraine Sammelthread

Die ukrainische gegenoffensive öhnelt eher Ardennes, rapide Angriffe auf Kosten der Manpower und Resources. Wenn die Ukraine so weiter macht, werden sie keine Armee mehr haben.
Versuch wenigstens bisschen auf Logik zu achten wenn du deinen Job machst. Die Ukrainer können nicht gegen Bakhmut angerannt sein wie die deutschen in der Ardennen Offensive, weil die Ukrainer in Bakhmut waren und die Stadt von aussen angegriffen und Strasse für Strasse erobert wurde.


Junge Russen glauben nicht an den Sieg.
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Ich wär da nicht so sicher. Halte einen militärischen Sieg Russlands für nicht unwahrscheinlich wenn Putin lange genug durchhält.

Die Niederlage wird aber ein paar Jahre später kommen, wenn der Bevölkerung Russlands klar wird dass mit dem Sieg nichts gewonnen wurde. Die Ukraine muss ja über Jahre mit einem riesigen Aufwand an Militär- und Geheimpolizeipersonal wie ein Freiluftgefängnis gehalten werden. Die Menschen müssen in Umerziehungslager gesteckt werden und immer mehr Russen werden sich dafür schämen. So beliebt ist Stalin auch nicht dass sie alle diese Zeiten zurück haben wollen. Während des Krieges kann man diese radikalen Massenahmen gut bei Skabeeva und Solowjow fordern weil niemand sich traut etwas dagegen zu sagen.

Aber wenn der Krieg erstmal eine Zeit lang vorbei ist wird diese Angstkulisse irgendwann bröckeln und dann kommt die ganze Scheisse zu Russland zurück, genauso wie der Strom an toten Wehrdienstleistenden die bei bewaffenten Aufständen in der Ukraine ums Leben kommen werden wie damals in Afghanistan.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtiger als der militärische Ausgang ist, dass man Russland wirtschaftlich ausbluten lassen muss. Die Menschen müssen leiden wie vor der Perestrojka
 
Versuch wenigstens bisschen auf Logik zu achten wenn du deinen Job machst. Die Ukrainer können nicht gegen Bakhmut angerannt sein wie die deutschen in der Ardennen Offensive, weil die Ukrainer in Bakhmut waren und die Stadt von aussen angegriffen und Strasse für Strasse erobert wurde.

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Einen Putinbot kann man nicht mit Logik kommen :mrgreen:
 
Selenskyj lobt Soldaten für Fortschritte bei Bachmut
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Erfolge der Truppen seines Landes gelobt, die diese ukrainischen Angaben zufolge nahe der zerstörten Stadt Bachmut erzielt haben. „Gut gemacht, Krieger“, sagte Selenskyj gestern in einer Videobotschaft.

„Wir sehen, wie hysterisch Russland auf jeden Schritt reagiert, den wir dort machen, auf alle Stellungen, die wir einnehmen.“ Selenskyj sagte weiter, „der Feind weiß, dass die Ukraine gewinnen wird“.

Zuvor hatte die ukrainische Vizeverteidigungsministerin Hanna Malijar Geländegewinne nahe Bachmut im Osten des Landes bekanntgegeben. Das Gebiet um die Stadt in der Region Donezk bleibe „das Zentrum der Kämpfe“, erklärte sie. „Wir rücken dort auf einer recht breiten Front vor. Wir erringen Erfolge (…). Der Feind ist in der Defensive.“

Russland hatte hingegen verkündet, eine großangelegte Offensive der Ukraine in fünf Bereichen der Front im Süden der Region Donezk zurückgeschlagen zu haben.

 
Russland meldet erneut Abwehr ukrainischer Offensive
Russland hat eigenen Angeben zufolge eine weitere Großoffensive der ukrainischen Streitkräfte in Donezk vereitelt. „Nachdem das Kiewer Regime am Vortag schwere Verluste erlitten hatte, reorganisierte es die Überreste der 23. und 31. Brigade zu separaten, konsolidierten Einheiten, die ihre Offensivoperationen fortsetzten“, teilt das russische Verteidigungsministerium auf seinem offiziellen Telegram-Kanal mit. Russische Boden- und Luftkräfte hätten mit Raketen, Artillerie und schweren Flammenwerfersystemen den ukrainischen Streitkräften eine Niederlage zugefügt.

Der Bericht konnte unabhängig nicht bestätigt werden, eine Stellungnahme der Ukraine lag nicht vor. Am Vortag wies die Ukraine bereits die russische Darstellung zurück, dass eine Gegenoffensive in der Donezk-Region eingeleitet worden sei.

Wieder Luftalarm in Kiew

 
Ist wohl das Letzte, falls Nachricht stimmt. Wenn denen nicht ins Hirn geschissen wurde
Russen sprengten Kachowka-Staudamm in Cherson
Russische Truppen haben laut Angaben des ukrainischen Militärs den Kachowka-Staudamm im russisch kontrollierten Teil der südukrainischen Region Cherson gesprengt. „Das Ausmaß der Zerstörung, die Geschwindigkeit und die Menge des Wassers sowie die wahrscheinlichen Überschwemmungsgebiete werden derzeit geklärt“, schrieb das Kommando Süd heute in einer Mitteilung.

Der Bürgermeister der Stadt Nowa Kachowka widersprach laut der russischen Nachrichtenagentur Ria Berichten über eine Sprengung des Staudamms. Er berichtete von Schäden durch Artilleriebeschuss. In russischen und ukrainischen sozialen Netzwerken kursierten zahlreiche Beiträge, wonach der am Fluss Dnipro liegende Damm zerstört worden sei.

Das Reservoir versorgt die von Russland 2014 annektierte Halbinsel Krim mit Wasser, wie auch das besetzte AKW Saporischschja. Weitläufige Überschwemmungen werden befürchtet.

 
Ist wohl das Letzte, falls Nachricht stimmt. Wenn denen nicht ins Hirn geschissen wurde
Russen sprengten Kachowka-Staudamm in Cherson
Russische Truppen haben laut Angaben des ukrainischen Militärs den Kachowka-Staudamm im russisch kontrollierten Teil der südukrainischen Region Cherson gesprengt. „Das Ausmaß der Zerstörung, die Geschwindigkeit und die Menge des Wassers sowie die wahrscheinlichen Überschwemmungsgebiete werden derzeit geklärt“, schrieb das Kommando Süd heute in einer Mitteilung.

Der Bürgermeister der Stadt Nowa Kachowka widersprach laut der russischen Nachrichtenagentur Ria Berichten über eine Sprengung des Staudamms. Er berichtete von Schäden durch Artilleriebeschuss. In russischen und ukrainischen sozialen Netzwerken kursierten zahlreiche Beiträge, wonach der am Fluss Dnipro liegende Damm zerstört worden sei.

Das Reservoir versorgt die von Russland 2014 annektierte Halbinsel Krim mit Wasser, wie auch das besetzte AKW Saporischschja. Weitläufige Überschwemmungen werden befürchtet.

Auch grad gesehen, ist wirklich gesprengt worden, gibt Videos dazu. Wer es auch immer war, gehört bestraft und verurteilt. Mehrere hunderttausend Menschen sind betroffen. …. Ach du scheiße, scheint sehr groß zu sein der Staudamm
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Kachowka-Staudamm in Cherson beschädigt
Im von Russland besetzten Teil der südukrainischen Region Cherson ist nach Angaben der Kriegsparteien der Kachowka-Staudamm nahe der Front schwer beschädigt worden. Die Ukraine befürchtet großflächige Überschwemmungen und begann mit Evakuierungen. Unterdessen kritisierte der Chef der russischen Wagner-Söldner, Jewgeni Prigoschin, Russlands Angaben zu vermeintlichen Verlusten aufseiten der Ukraine.

Kiew und Moskau machten einander am Dienstag für den Vorfall am Staudamm mit potenziell gravierenden Folgen verantwortlich. Das ukrainische Einsatzkommando Süd teilte mit, die russischen Besatzer hätten den Damm in der Stadt Nowa Kachowka selbst gesprengt. Der Militärgouverneur des Gebiets, Olexandr Prokudin, warnte, innerhalb von fünf Stunden könne der Wasserstand eine kritische Höhe erreichen.

Auf der westlichen Seite des Flusses Dnipro, wo auch die von den Ukrainern befreite Gebietshauptstadt Cherson liegt, sei mit Evakuierungen begonnen worden. Andrij Jermak, Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, bezeichnete die Zerstörung des Staudammes als „Ökozid“. Von der Zerstörung könnten der staatlichen russischen Nachrichtenagentur TASS zufolge rund 80 Ortschaften betroffen sein.

Die russischen Besatzer machten ukrainischen Beschuss für die Schäden am Staudamm verantwortlich. „Das Wasser ist gestiegen“, sagte der von Moskau eingesetzte Bürgermeister von Nowa Kachowka, Wladimir Leontjew, staatlichen russischen Nachrichtenagenturen zufolge. Bisher gebe es aber keine Notwendigkeit, Zivilisten und Zivilistinnen in Sicherheit zu bringen. Die Angaben beider Seiten konnten nicht unabhängig überprüft werden.

Versorgung für AKW Saporischschja
In russischen und ukrainischen Social-Media-Kanälen kursierten zahlreiche Beiträge über den zerstörten Damm. Satellitenbilder zeigen ebenfalls ein Leck, wobei nicht ersichtlich ist, wie es dazu kam. Der 30 Meter hohe und 3,2 Kilometer lange Damm wurde 1956 als Teil des Wasserkraftwerks Kachowka errichtet. Der Stausee fasst rund 18 Milliarden Kubikmeter Wasser bei einer Fläche von knapp 2.200 Quadratkilometern. Das Reservoir versorgt die von Russland 2014 annektierte Halbinsel Krim mit Wasser, ebenso das besetzte AKW Saporischschja.

 
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