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Der Ukraine Sammelthread

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Können die Tartaren gerne versuchn, aber genau wie der Rest, solche Unabhängigen Staaten werden nie auf dauer halten.

Die Tartaren sollten froh sein dass Russen nicht so streng wie die Chinesen, denn dann wäre alles viel anders.
 
Können die Tartaren gerne versuchn, aber genau wie der Rest, solche Unabhängigen Staaten werden nie auf dauer halten.

Die Tartaren sollten froh sein dass Russen nicht so streng wie die Chinesen, denn dann wäre alles viel anders.

Also sollte tatarisch verboten werden und anstelle nur noch russisch gesprochen werden?
 
Russland hat Teilrepubliken, die die Funktionen eines Unabhängigen staates haben, ohne welche zu sein. Du kannst deine Flagge dort hissen, du kannst dort deine Sprache sprechen und sogar sagen "Ich komme aus Chechenien", ohne dass dir jemand auf den Sack geht.

Wie siehts mit dem Westen aus, die USA steckt die Indianer in Reservate wie die Tiere, Spanien verprügelte die Katalanen nur weil sie unabhöngig sein wollten Trotz referendum. Der Westen stellte sich gegen das Referendum der Kurden, obwohl sie angeblich ihre Unabhängigkeit unterstützt haben und auch die Türkei ist nicht bereit ihr Kurdenproblem zu lösen auf die WEiße wie Russland schon das Tartaren und Chechenen problem gelöst hat, weshalb sie nur Ärger mit den Kurden haben.

Russland hätte einfach auch die Chechenen und Tartaren umbringen können oder die Tartaren und anderen Turkvölker nach China verfrachtet, wo sie Ursprünglich herkommen.

Der Westen würde solche Völker eher ausrotten.

Die Russen sind die eingewanderten Eindringlinge.
 
„Gegenoffensivaktionen“ in Ukraine
Die ukrainische Armee geht laut Präsident Wolodymyr Selenskyj derzeit mit Gegenangriffen entlang der Front gegen die russischen Truppen vor. Es fänden derzeit „Gegenoffensiv- und Defensivaktionen“ statt, er werde dazu aber „keine Einzelheiten“ nennen, sagte Selenskyj am Samstag. Er werde nicht sagen, in welcher Phase sich die Aktionen befinden.

Auf die Frage nach einem Kommentar zu Äußerungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin vom Freitag, wonach die Gegenoffensive der Ukraine begonnen habe, zuckte Selenskyj bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem kanadischen Premier Justin Trudeau in Kiew mit den Schultern und zog die Augenbrauen hoch.

„Es ist interessant, was Putin über unsere Gegenoffensive gesagt hat. Es ist wichtig, dass Russland immer spürt, dass es meiner Meinung nach nicht mehr viel Zeit hat.“ Selenskyj ergänzte, er sei „täglich“ in Kontakt mit Kommandanten. „Alle sind positiv eingestellt, sagen Sie das Putin“, sagte er weiter. Die ukrainische Seite hatte Stillschweigen über ihre Großoffensive verkündet.

ISW: Ukrainische Angriffe an vier Frontabschnitten
Putin hatte am Freitag erklärt, für den Beginn der Gegenoffensive spreche der Einsatz der strategischen Reserve. Die ukrainischen Streitkräfte hätten bisher aber keinen Erfolg. Das russische Verteidigungsministerium erklärte am Samstag, ukrainische Soldaten hätten in den südlichen Regionen Donezk und Saporischschja sowie in der Gegend um Bachmut im Osten vergeblich versucht vorzustoßen.

London sieht ukrainische Fortschritte
Auch Großbritannien geht von militärischen Fortschritten der Streitkräfte des angegriffenen Landes aus. In den vergangenen 48 Stunden habe es wichtige ukrainische Militäroperationen im Osten und Süden des Landes gegeben, teilte das britische Verteidigungsministerium am Samstag mit. Während in einigen Gegenden gute Fortschritte erzielt und die erste russische Verteidigungslinie durchbrochen worden seien, gehe es für die ukrainische Armee anderswo langsamer voran.

Auf russischer Seite hätte es wohl einige glaubwürdige Verteidigungseinsätze gegeben. Andere Einheiten hingegen hätten sich in einiger Unordnung zurückgezogen. Dabei häuften sich Berichte über Opfer unter den russischen Truppen beim Rückzug durch eigene Minenfelder.

Tote bei Luftangriff auf Odessa

 
Polen bestreitet Verwicklung in „Nord Stream“-Sabotage
Polen hat eine Verbindung zur Sabotage an den Ostsee-Gaspipelines „Nord Stream 1“ und „2“ bestritten. „Polen hat nichts mit der Sprengung von ‚Nord Stream 1‘ und ‚Nord Stream 2‘ zu tun“, schrieb der Sprecher des Koordinators der Geheimdienste, Stanislaw Zaryn, gestern auf Twitter. Es sei unbegründet, das Land mit diesen Ereignissen in Verbindung zu bringen.

Zaryn: „Russland hatte Motiv und Fähigkeiten“
„Die Hypothese bleibt gültig, dass die Sprengung von Russland begangen wurde, welches ein Motiv und die Fähigkeit hatte, eine solche Operation durchzuführen“, so Zaryn. Das „Wall Street Journal“ hatte berichtet, deutsche Ermittler prüften Beweise, die darauf hindeuteten, dass das Sabotageteam Polen als operative Basis genutzt habe.

Dem Bericht zufolge sei eine Segeljacht, die in Zusammenhang mit den Anschlägen ins Visier der Ermittler geraten ist, in polnische Hoheitsgewässer gefahren. Es gebe auch Hinweise, wonach Polen den Saboteuren als logistisches und finanzielles Zentrum gedient habe.

Zaryn schrieb dazu, seit geraumer Zeit würden diverse Theorien über die Anschläge auf die Pipelines verbreitet. „Das ähnelt der Taktik des Informationsrauschens, dessen Ziel es ist, das wahre Bild der Ereignisse zu verzerren.“

Berichte über Spuren in Ukraine

 
Macron: Iran muss Drohnenlieferungen an Moskau stoppen
Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron hat Teheran in einem Telefonat mit dem iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi aufgefordert, die militärische Unterstützung für Russland zu beenden. Macron habe vor den schwerwiegenden sicherheitspolitischen und humanitären Folgen der iranischen Drohnenlieferungen an Russland gewarnt, teilte der Elysee-Palast gestern in Paris mit. Er habe die Führung in Teheran aufgefordert, ihre Unterstützung sofort einzustellen.

Außerdem habe Macron seine Besorgnis über den aktuellen Kurs des iranischen Atomprogramms zum Ausdruck gebracht. Wichtig sei, dass Teheran konkrete und überprüfbare Deeskalationsmaßnahmen ergreife und seinen internationalen Verpflichtungen nachkomme und die im März gegenüber der Internationalen Atomenergiebehörde eingegangenen Verpflichtungen vollständig und unverzüglich umsetze, hieß es.

 
Polen bestreitet Verwicklung in „Nord Stream“-Sabotage
Polen hat eine Verbindung zur Sabotage an den Ostsee-Gaspipelines „Nord Stream 1“ und „2“ bestritten. „Polen hat nichts mit der Sprengung von ‚Nord Stream 1‘ und ‚Nord Stream 2‘ zu tun“, schrieb der Sprecher des Koordinators der Geheimdienste, Stanislaw Zaryn, gestern auf Twitter. Es sei unbegründet, das Land mit diesen Ereignissen in Verbindung zu bringen.

Zaryn: „Russland hatte Motiv und Fähigkeiten“
„Die Hypothese bleibt gültig, dass die Sprengung von Russland begangen wurde, welches ein Motiv und die Fähigkeit hatte, eine solche Operation durchzuführen“, so Zaryn. Das „Wall Street Journal“ hatte berichtet, deutsche Ermittler prüften Beweise, die darauf hindeuteten, dass das Sabotageteam Polen als operative Basis genutzt habe.

Dem Bericht zufolge sei eine Segeljacht, die in Zusammenhang mit den Anschlägen ins Visier der Ermittler geraten ist, in polnische Hoheitsgewässer gefahren. Es gebe auch Hinweise, wonach Polen den Saboteuren als logistisches und finanzielles Zentrum gedient habe.

Zaryn schrieb dazu, seit geraumer Zeit würden diverse Theorien über die Anschläge auf die Pipelines verbreitet. „Das ähnelt der Taktik des Informationsrauschens, dessen Ziel es ist, das wahre Bild der Ereignisse zu verzerren.“

Berichte über Spuren in Ukraine

Die Polynesier lügen
 
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