Drohne schlägt in russischer Region Kaluga auf
Heute Früh ist in der Nähe des Dorfes Strelkovka in der russischen Region Kaluga eine Drohne niedergegangen. „Nach vorläufigen Informationen gibt es keine Verletzten“, teilte der Gouverneur der Region, Wladislaw Schapscha, über dem Kurznachrichtendienst Telegram mit. Die Region Kaluga grenzt im Norden an die Metropolregion Moskau.
Stunden davor waren in der südlichen russischen Region Belgorod an der Grenze zur Ukraine 15 Waggons eines leeren Güterzuges entgleist. Auch hier gebe es nach vorläufigen Informationen keine Verletzten, wie der örtliche Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow ebenso auf Telegram vermeldete. Zur Ursache gibt es zunächst keine Informationen.
In den vergangenen Wochen hat es immer wieder Explosionen und Angriffe in der Region Belgorord gegeben, für die die Behörden die Ukraine oder pro-ukrainische Saboteure verantwortlich machen. Die Ukraine hat sich bisher nicht zu Angriffen innerhalb Russlands bekannt.
Heute Früh ist in der Nähe des Dorfes Strelkovka in der russischen Region Kaluga eine Drohne niedergegangen. „Nach vorläufigen Informationen gibt es keine Verletzten“, teilte der Gouverneur der Region, Wladislaw Schapscha, über dem Kurznachrichtendienst Telegram mit. Die Region Kaluga grenzt im Norden an die Metropolregion Moskau.
Stunden davor waren in der südlichen russischen Region Belgorod an der Grenze zur Ukraine 15 Waggons eines leeren Güterzuges entgleist. Auch hier gebe es nach vorläufigen Informationen keine Verletzten, wie der örtliche Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow ebenso auf Telegram vermeldete. Zur Ursache gibt es zunächst keine Informationen.
In den vergangenen Wochen hat es immer wieder Explosionen und Angriffe in der Region Belgorord gegeben, für die die Behörden die Ukraine oder pro-ukrainische Saboteure verantwortlich machen. Die Ukraine hat sich bisher nicht zu Angriffen innerhalb Russlands bekannt.