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Der Ukraine Sammelthread

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Video:
facebook.com/reel/1417521269038258

Der Rada-Abgeordnete der Fraktion „Europäische Solidarität“ Oleksiy Goncharenko fordert die ukrainischen Behörden auf, Verhandlungen mit westlichen Verbündeten über die Stationierung von Atomwaffen in der Ukraine aufzunehmen. Als Alternative dazu hält er den Start eines eigenen Atomprogramms der Ukraine.
 
Eine Ranking Agentur die mit ehemaligen westlichen Journalisten darüber entscheidet wo die größten Pressefreiheit ist. Ist natürlich sehr neutral
Natürlich, deswegen lebst du in Deutschland und nicht in Russland. Putinko sehr peinlich deine Aussagen. Vor allem dein Faible für den Massenmörder Putin scheint mir doch sehr bedenklich
 
Darf doch nicht sein
Russland meldet Drohnenangriff nahe Moskau
Unweit der russischen Hauptstadt Moskau ist nach Angaben des Verteidigungsministeriums heute ein neuer Drohnenangriff abgewehrt worden. Insgesamt drei unbemannte Flugkörper seien in der Früh auf Objekte im Umland zugeflogen, dann aber vom Kurs abgelenkt und zum Absturz gebracht worden, teilte das Ministerium mit.

Zwei Drohnen stürzten laut den Angaben in der Nähe einer Militäreinrichtung auf den Boden. Verletzt worden sei niemand. Moskau machte ohne Belege die Ukraine verantwortlich. Die Regierung in Kiew äußerte sich nicht.

 
Mehrere Stromausfälle in Kiew
In der ukrainischen Hauptstadt Kiew ist es zu größeren Stromausfällen gekommen. Nach Angaben der Militärverwaltung der Dreimillionenstadt waren heute rund 100.000 Haushalte von Abschaltungen betroffen. Bilder zeigten zudem stillstehende Straßenbahnen.

Als Ursache für den ausgefallenen Strom in fünf Stadtbezirken wurde ein „Systemausfall im Stromnetz“ genannt. Dem Stromversorger DTEK zufolge ist auch das Kiewer Umland betroffen.

Bereits gestern hatte es in mehreren Stadtteilen der Hauptstadt kurzzeitig Stromausfälle gegeben. Dem war eine Attacke russischer Drohnen vorangegangen. Behördenangaben zufolge wurden jedoch alle feindlichen Objekte abgefangen.

Ukraine meldet Fortschritte im Süden

 
Selenskyj: Gegenoffensive langsamer als gewünscht
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Schwierigkeiten bei der Gegenoffensive gegen die russischen Invasionstruppen eingeräumt.

Die Fortschritte auf dem Schlachtfeld seien „langsamer als gewünscht“, sagte er in einem heute veröffentlichten BBC-Interview. „Einige Leute meinen, das sei ein Hollywood-Film, und erwarten jetzt Ergebnisse. Das ist es aber nicht“, so Selenskyj.

Der militärische Vorstoß sei nicht einfach, da 200.000 Quadratkilometer ukrainisches Territorium von den russischen Streitkräften vermint worden seien.

Die ukrainischen Streitkräfte setzten laut Regierungsangaben ihre Gegenoffensive mit Angriffen auf russische Stellungen im Süden fort. In anderen Frontabschnitten hätten sie jüngste Geländegewinne gesichert, teilte Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar mit. Im Osten würden die Truppen einem russischen Großangriff standhalten.

 
Hilfswerk: „Extreme Wasserknappheit“ durch Staudammbruch
Rund zwei Wochen nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine ist die humanitäre Lage schwierig. „Die Situation für die Zivilbevölkerung ist dramatisch“, sagte heute Stefan Fritz, Geschäftsführer des Hilfswerks Austria International, gegenüber der APA.

Durch die Staudammsprengung herrsche in der Region „extreme Wasserknappheit“. Problematisch seien auch die ständig drohenden russischen Artilleriebeschüsse. Die Organisation versorge täglich mehr als 20.000 Menschen mit 300.000 Liter Trinkwasser rund um den Bezirk Nikopol, so Fritz.

Der Kachowka-Stausee sei so gut wie verschwunden, so die Hilfsorganisation. Rund 700.000 Menschen wurden laut Hilfswerk vor dem Dammbruch aus dem 2.200 Quadratkilometer großen Kachowka-Stausee – das entspricht einer Fläche fast so groß wie Vorarlberg – mit Trinkwasser versorgt.

Wassermenge um 70 Prozent gesunken
Die Wassermenge sei um 70 Prozent gesunken. Während die Region um Nikopol oberhalb des ehemaligen Staudamms von akuter Wasserknappheit betroffen sei, seien die Gebiete flussabwärts vor allem den Gefahren durch verseuchtes Wasser und weggeschwemmte Minen ausgesetzt.

Durch die Staudammsprengung gebe es nicht nur Probleme bei der Versorgung mit Trinkwasser, auch Nutzwasser für Tiere und die Landwirtschaft sei nicht verfügbar, so Fritz. „Unsere Hilfe ist auch darauf ausgerichtet, Personen mit Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln zu unterstützen.“ Weiters biete die Hilfsorganisation psychosoziale Unterstützung.

Bevölkerung „sehr gezeichnet“

 
UNO fordert „Marshall-Plan“ zur Minenräumung
In der Ukraine sind Industrie und Landwirtschaft nach Einschätzung einer UNO-Organisation durch Unmengen von Landminen auf Jahre hinaus schwer beeinträchtigt. Das UNO-Entwicklungsprogramm (UNDP) forderte für das Land heute in Genf eine Art Marshall-Plan. Der Leiter des Programms für Landminenräumung, Paul Heslop, verglich die Situation mit der Lage in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg.

Pro Jahr seien bis zu 275 Millionen Euro erforderlich, über einen Zeitraum von mindestens fünf Jahren, hieß es weiter. Der Marshall-Plan war ein Programm, das die USA nach dem Zweiten Weltkrieg zum Wiederaufbau Europas ins Leben riefen. Heslop sagte, die Menge an Landminen in der Ukraine sei kaum zu schätzen.

Beide Kriegsparteien setzten Antipanzerminen ein, Russland auch Antipersonenminen. Antipersonenminen explodieren, wenn sie berührt werden – etwa von Kindern, die sie aufheben wollen, und von Bauern, die ihr Feld bestellen. Russland hat ein internationales Abkommen zu deren Ächtung nicht unterzeichnet.

Die Ukraine sei vor dem russischen Überfall größter Lieferant von Getreide für das Welternährungsprogramm (WFP) gewesen, sagte Heslop. Das WFP arbeite dort mit 150.000 Bauern zusammen. Die Produktion müsse schnellstmöglich wieder anlaufen. Zur Kontrolle der Felder seien eigentlich Tausende Experten nötig. Jetzt inspizierten viele Bauern den Boden selbst, teils unter Lebensgefahr: Sie schraubten Detektoren vor Traktoren und hofften, selbst Minen zu finden.

 
Nach der Flutkatastrophe: Retten, was noch zu retten ist
Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms kehren die Menschen langsam zurück. Nach mehr als acht Monaten unter russischer Besatzung wissen viele im Katastrophengebiet nicht mehr, wie es weitergeht

REPORTAGE: Daniela Prugger aus Afanassijiwka und Cherson

Vorsichtig nimmt Leonid Bidnitschenko die Lupe in die Hand, die er normalerweise verwendet, um sein Kreuzworträtsel zu lösen oder die Zeitung zu lesen. Er legt sie ordentlich auf den Tisch, neben den Kugelschreiber, neben die Brillenetuis mit den Lesebrillen, neben die Tischuhr. Dann setzt sich der 83-Jährige in Baseballcap und übergroßem T-Shirt, das er von einer Hilfsorganisation bekommen hat, langsam auf den Stuhl und atmet aus. Er sagt nichts, blickt nur fassungslos um sich, auf den Schlamm, der auf dem Fußboden liegt, die nassen Pölster und Decken auf dem Sofa, das aufgeweichte Papier der Tapete. Sein Haus war sein ganzes Leben. Und erst jetzt, da das Wasser nach der Flut langsam zurückgeht, werden die Schäden sichtbar.

Im Nebenzimmer hält sich seine Ehefrau Lydiya, Kopftuch, blaues Kleid mit Blumenmuster, die Hände vor den Mund, als sie den Kleiderschrank öffnet, aus dem das Wasser tropft. Es riecht modrig, es riecht nach See. Hier drinnen werden die beiden so bald nicht schlafen können, sondern, wie so viele andere Betroffene auch, bei Verwandten unterkommen. Das Ehepaar Bidnitschenko hat sein ganzes Leben im Dorf Afanassijiwka verbracht, 41 Kilometer nördlich der Stadt Cherson, in der Oblast Mykolajiw. Vor der Flut war die Ortschaft fast vollständig vom Inhulez umgeben, einem Nebenfluss des Dnjepr. Nachdem etwa fünfzig Kilometer nordöstlich von Afanassijiwka der große Kachowka-Staudamm zerstört worden war, überfluteten Wassermassen riesige Gebiete, wo Zehntausende Menschen leben. Auch der viel kleinere Nebenfluss Inhulez lief über die Ufer. In Afanassijiwka saßen die Einheimischen zuerst wie auf einer Insel fest, wurden dann evakuiert und in andere Dörfer gebracht.

 
Es gibt aktuell keine Massenproduktion russischer Panzer. Die russische Rüstungsindustrie rüstet vor allem alte T-72 um. T-90M werden nur in geringen Stückzahlen, also kaum in Masse produziert (wenige hundert im Jahr). Der Armata ist nicht einsatzfähig und auch nicht in der Massenproduktion.
Und wo ist das Problem? Die T-72 ist immer noch ein Zuverlässiger Panzer, wenn man sie modernisiert, ist deutlich günstiger als neue zu Produzieren und erzielt mehr Ergebnisse, als neue zu produzieren. Alle zerstörten T-72s und T-80er werden mit T-90Ms ersetzt, weshalb du sie jetzt häufiger siehts als frühere Panzer.
 
Die Ukraine verliert hunderte Fahrzeuge

Die Niederlage der Kolonnen gepanzerter NATO-Fahrzeuge durch die Kräfte der Kaskad OBTF, der 5. Brigade der RF-Streitkräfte und der Artillerie der 40. Marinebrigade der Pazifikflotte bei der Abwehr des Angriffs auf die Siedlung. Novodonetskoye auf dem Vremevsky-Felsvorsprung

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Panzerwagen Oshkosh M-ATV APU von Einheiten der 40. Marinebrigade der Pazifikflotte in Richtung Donezk erbeutet

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Ukrainer mit einem Lächeln wohl das er überlebt hat draußen vier amerikanische Panzerfahrzeuge und einen von russischen Kämpfern zerstörten T-64BV-Panzer.

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