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Der Ukraine Sammelthread

Rostow und Krasnodar

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Prigoschin:
Generalstabschef Gerasimov befahl, unseren Konvoi mit Kampfflugzeugen anzugreifen, ich möchte den Piloten dafür danken, dass sie sich, wie gerade bekannt wurde, geweigert haben, diesen verbrecherischen Befehl auszuführen.

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so, ich wünsche beiden Seiten viel Erfolg, möge der stärkere gewinnen! :occasion5:
es reicht für heute, gute Nacht
 
Zuletzt bearbeitet:
Eines will ich doch noch einmal klarstellen. Es liest sich vielleicht so, dass ich Russen hasse und deren Tod wünsche und ich muss wirklich gestehen, dass ich dem Land und den Menschen nicht wirklich wohlgesonnen bin aber ich bin in erster Linie ein Mensch, der durch seinen Gerechtigkeitssinn getrieben wird. Wenn ein Mann unter dem Vorwand der nationalen Sicherheit ein friedliebendes Land ohne Grund zu übernehmen versucht und dafür über Leichen geht und die Majorität des Volkes das mitträgt, kann ich ohne Probleme meine Menschlichkeit ablegen. Für mich ist die russische Gesellschaft Mittäter und ganz gleich, was jetzt kommt, sie verdient es!

So jetzt ist es raus! :lol:
Sie kriegen einfach nicht die Kurve, lassen sich seit Jahrhunderten von Diktatoren ficken und ausnehmen, auch jetzt krepieren sie in Erdlöchern in der ukrainischen Pampa (noch nie eine so bizarre Landschaft gesehen) statt den Hundesohn Pjutn zu liquidieren
 
Wagner-Söldner auf russisches Territorium vorgerückt
Kämpfer der privaten russischen Söldnertruppe Wagner sind nach Angaben ihres Anführers Jewgeni Prigoschin in russisches Territorium einmarschiert. Seine Kämpfer befänden sich im russischen Grenzgebiet zur Ukraine, erklärte Prigoschin in der Nacht. Seine Truppen würden „alles zerstören“, was sich ihnen in den Weg stelle, warnte der Söldnerführer. „Wir machen weiter, wir gehen bis zum Ende“, kündigte Prigoschin an.

Der Wagner-Chef hatte zuvor der Armeeführung vorgeworfen, seine Truppen bombardiert zu haben, und die Russen zur Auflehnung gegen die Militärführung aufgerufen. Der russische Inlandsgeheimdienst FSB warf Prigoschin daraufhin einen Aufruf zum bewaffneten Aufstand vor und forderte dessen Söldner auf, ihren Chef gefangen zu nehmen.

In Moskau wurden unterdessen die Sicherheitsvorkehrungen verschärft, es tauchten im Stadtzentrum gepanzerte Fahrzeuge auf. Medien berichteten zudem darüber, dass auch in der Millionenstadt Rostow-am-Don in der Nähe zur ukrainischen Grenze Panzerfahrzeuge aufgefahren seien.


Hat sich Wagenknecht schon dazu geäußert? Es fehlt auch die Leistung einer Melone aus Stuttgart
 
Ukraine-Krieg im Liveticker
+++ 04:00 Gouverneur: Einwohner von Rostow sollen in ihren Häusern bleiben +++
Der Gouverneur der südrussischen Stadt Rostow ruft nach der Drohung von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin an die Moskauer Militärführung die Bevölkerung auf, zuhause zu bleiben. Die Sicherheitsbehörden seien dabei "alles Notwendige zu tun, um die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten", sagt Wassili Golubew auf seinem Telegram-Kanal. Er lässt offen, ob Prigoschin schon in Rostow ist. Dieser hatte zuvor erkärt, mit seinen Söldnern die Grenze von der Ukraine nach Russland überquert und Rostow erreicht zu haben.

+++ 03:31 Prigoschin meldet Abschuss von russischem Militärhubschrauber +++
Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin behauptet, Kämpfer Söldnertruppe Wagner hätten einen russischen Armeehubschrauber abgeschossen. "Gerade hat ein Helikopter das Feuer auf eine zivile Kolonne eröffnet, er wurde von den Wagner-Einheiten abgeschossen", sagt Prigoschin in einer Audiobotschaft.

+++ 03:04 Gesamte Ukraine unter Luftalarm +++
Auf einem Parkplatz im Zentrum von Kiew sind laut ukrainischen Angaben Drohnen-Trümmer eingeschlagen. Rettungskräfte seien unterwegs zum Ort des Geschehens, teilt Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram mit. Zu Opfern oder Schäden gibt es bislang keine Informationen. In der gesamten Ukraine herrscht dem Militär seit mehr als eine Stunde Luftalarm. In Charkiw und anderen Städten werden Explosionen gemeldet. Im ganzen Land sollen Flugabwehreinheiten im Einsatz sein.

+++ 02:26 USA beraten mit Verbündeten +++
Die USA beobachten den Machtkampf zwischen dem russischen Militärunternehmer Jewgeni Prigoschin und der Staatsführung in Moskau. Man werde sich mit den Verbündeten und Partnern über die Entwicklungen beraten, sagt ein Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats des Weißen Hauses.

+++ 01:29 Prigoschin: Wagner-Söldner auf russisches Territorium vorgerückt +++
Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin behauptet, Soldaten seiner Söldnertruppe seien auf russisches Territorium einmarschiert. Seine Kämpfer befänden sich im russischen Grenzgebiet zur Ukraine, erklärt Prigoschin in einer Audiobotschaft. "Wir erreichen jetzt Rostow. Einheiten des Verteidigungsministeriums, genauer gesagt, die Wehrpflichtigen, die uns den Weg versperren sollten, haben sich entfernt", erklärt Prigoschin. Man werde nicht mit Wehrpflichtigen kämpfen, sondern nur mit "Profis", so der Wagner-Chef. Weiter droht er: "Wir werden alles zerstören, was sich uns in den Weg stellt". Der Wagner-Chef hatte zuvor der Armeeführung vorgeworfen, seine Truppen bombardiert zu haben, und die Russen zur Auflehnung gegen die Militärführung aufgerufen.

+++ 01:17 Sicherheitsmaßnahmen in Moskau verstärkt +++

 
Bild hat auch eine Meinung dazu

Jewgeni Prigoschin (62) hat die Jagd auf Schoigu eröffnet! Doch nun ermittelt der russische Inlandsgeheimdienst FSB gegen den Söldner-Führer.

Der Chef der Wagner-Gruppe hat dem russischen Verteidigungsministerium vorgeworfen, seine Söldnertruppe bombardiert zu haben. Durch die Angriffe sei eine „sehr große“ Zahl an Wagner-Söldnern getötet worden, erklärte Jewgeni Prigoschin am Freitag.

Der Söldner-Chef wirft Verteidigungsminister Sergej Schoigu (68) vor, einen Angriff mit Raketen und Helikoptern auf seine Truppen befohlen zu haben. „Er benutzte Schützen und Piloten in Helikoptern, um uns im Dunkeln zu zerstören“, heißt es in der Telegram-Nachricht. Schoigu sei dafür extra nach Rostow am Don an der Grenze zur Ostukraine gereist.

Wagner-Söldner laut Prigoschin auf russisches Territorium vorgerückt
Prigoschin hat nach eigenen Angaben mit seinen Söldnern mittlerweile die Grenze von der Ukraine nach Russland überquert. Sie hätten die südrussische Stadt Rostow erreicht, sagt Prigoschin in einer in der Nacht zu Samstag auf Telegram veröffentlichten Audioaufnahme.

Sie seien bereit, „bis zum Äußersten“ gegen das russische Militär vorzugehen. Er und seine Männer würden jeden vernichten, der sich ihnen in den Weg stelle. Die Wagner-Söldner seien von russischen Grenztruppen mit Umarmungen empfangen worden. Sie würden noch weiter als bis Rostow marschieren, sagte Prigoschin.

 
Die Wagner Truppen sind einfach durchgelassen worden unglaublich …

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+++ 06:25 Videos zeigen Panzer und Kämpfer in Rostow +++
Videos, die das oppositionelle belarussische Medium Nexta auf Twitter verbreitet, zeigen bewaffnete Männer, Panzer und Militärfahrzeuge auf den Straßen der russischen Stadt Rostow. Die Aufnahmen seien demnach am Morgen entstanden. "Es wird berichtet, dass sich jetzt bis zu 300 Wagner-Kämpfer im Zentrum von Rostow befinden", schreibt Nexta dazu. Ob die Videos tatsächlich Wagner-Kämpfer zeigen, ist unklar.

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+++ 06:00 Moskau erhöht Sicherheitsvorkehrungen +++
Die russische Hauptstadt Moskau verstärkt die Sicherheitsmaßnahmen. Es würden zusätzliche Straßenkontrollen eingeführt, sagt Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin. Zudem würden Anti-Terror-Maßnahmen ergriffen.

+++ 05:38 Chodorkowski ruft Russen zur Unterstützung von Wagner-Chef auf +++
Der bekannte russische Regierungskritiker Michail Chodorkowski fordert die Russen auf, den Söldnerführer Jewgeni Prigoschin in seinem Kampf gegen die Armeeführung zu unterstützen. "Wir müssen jetzt helfen, und dann werden wir diesen (Mann) wenn notwendig ebenfalls bekämpfen", so der Kreml-Kritiker. "Selbst der Teufel" verdiene Unterstützung, wenn er gegen den "dieses Regime" kämpfe. "Und Ja - dies ist erst der Anfang", schreibt Chodorkowski, der im Exil lebt.

+++ 05:03 Militärkonvoi auf Autobahn in Richtung Moskau +++
Die Regionalverwaltung der südrussischen Region Woronesch ruft die Einwohner dazu auf, die Autobahn M-4 in Richtung Moskau zu meiden. Grund sei ein Militärkonvoi, der sich dort bewege, teilt die Verwaltung auf Telegram mit. Die Situation sei unter Kontrolle. Es seien Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Sicherheit ergriffen worden. Die BBC hatte zuvor unter Berufung auf eine Kreml-nahe Quelle berichtet, der russische Inlandsgeheimdienst FSB errichte mit Unterstützung der Nationalgarde Straßensperren auf der Autobahn, die Moskau und Rostow am Don verbindet. An den Kontrollpunkten seien die Diensthabenden angewiesen, "im Falle einer Bedrohung" das Feuer zu eröffnen.

 
+++ 07:16 Autobahn von Süden nach Moskau gesperrt +++
Die von Süden nach Moskau führende Autobahn M-4 ist nach Angaben des örtlichen Gouverneurs für den Verkehr gesperrt. Die Autobahn sei an der Grenze zur Region Woronesch, etwa 400 Kilometer südlich von Moskau, geschlossen worden, sagt der Gouverneur der Region Lipezk.

+++ 06:56 Prigoschin: Wagner-Gruppe hat Rostow unter Kontrolle +++
Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin ist offenbar in Rostow. Er sagt, er sei im Hauptquartier der Rostower Armee und kontrolliere die militärischen Einrichtungen der Stadt. Ein der Wagner-Gruppe zugehöriger Telegram-Kanal postet ein Video, das Prigoschin gemeinsam mit dem russischen Vize-Verteidigungsminister Junus-bek Jewkurow zeigt. "Wir wollen [Gerassimow] und Schoigu", sagt Prigoschin darin. Waleri Gerassimow ist der Oberbefehlshaber der russischen Truppen, Sergej Schoigu der russische Verteidigungsminister. Prigoschin wolle mit Schoigu verhandeln. "Bis sie hier sind, bleiben wir, riegeln Rostow ab und fahren nach Moskau", sagt Prigoschin. Dies behindere nicht Russlands "militärische Spezialoperation" in der Ukraine.

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Prigoschin: Söldner kontrollieren Militärquartier in Rostow
Der Chef der Söldnertruppe Wagner,Jewgeni Prigoschin, hat erklärt, dass er sich im Armeehauptquartier in südrussischen Rostow befindet und dass seine Söldner die Kontrolle über die dortigen Militäreinrichtungen übernommen haben. „Wir befinden uns im Hauptquartier (der Armee), es ist 7.30 Uhr (06.30 MESZ)“, sagte Prigoschin in einem heute auf Telegram veröffentlichten Video. „Militärische Einrichtungen in Rostow, darunter ein Flugplatz, sind unter Kontrolle“, fügte er hinzu.

 
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