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Der Ukraine Sammelthread

Mobilisazija

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ein seit seiner Kindheit Behinderter des III Grades kriegte Einberufungsbescheid "... unsere Ärzte haben ihn als Diensttauglich eingestuft"
 
Der ehemals pro-russische Bürgermeister von Odessa hat eine klare Botschaft an die Russen. „Odessa hasst Euch“, weil Russland einen Krieg gegen die Zivilbevölkerung führe, weil es Kirchen zerstöre und Kinder töte.

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Der Typ war früher in Janukowitsch‘s Partei der Regionen.
 
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Kiew erhält 4 Leopard 2A4-Panzer, 10 gepanzerte M-113 TOA-Personentransporter, 10 Lastwagen für den Grenzdienst und die Streitkräfte der Ukraine, ein gepanzertes Fahrzeug und 5 Krankenwagen.
 
Das faschistoide Regime in Moskau versucht weiterhin, ukrainische Kinder zu russifizieren. Das entspricht dem Tatbestand des Genozids, es ist völkerrechtlich verboten Teile der Bevölkerung aus besetzten Gebieten in die eigene Bevölkerung zu überführen:


Erinnert an die Nazis mit ihrer „Aufnordung“.
Buttertitte wird uns lang, breit und emotional erklären, warum es kein Genozid ist
 
Korruptionsverdacht: Militärbeamter in Kiew festgenommen
Ukrainische Ermittler haben gestern den entlassenen Leiter eines Kreiswehrersatzamtes von Odessa wegen Korruptionsvorwürfen festgenommen. Der Mann soll sich illegal bereichert haben, indem er Männer gegen Bestechungsgeld vom Kriegsdienst freistellte. Der Militärbeamte soll sich zu Kriegszeiten in Spanien Immobilien im Millionenwert zugelegt haben. Ihm drohen bei einer Verurteilung bis zu zehn Jahre Haft.

Im Juni war einer Mitteilung des Präsidialamts zufolge Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj angewiesen worden, den Mann, „über den das ganze Land redet“, unverzüglich zu entlassen. Die Onlinezeitung „Ukrajinska Prawda“ hatte davor berichtet, dass Familienmitglieder des Militärbeamten Immobilien für über drei Mio. Euro an der spanischen Küste und Luxusautos gekauft hätten.

Ankäufe ein Jahr nach Kriegsausbruch getätigt
Die Erwerbungen sollen Ende 2022 – fast ein Jahr nach Kriegsausbruch – getätigt worden sein. Der Fall war bereits im April durch einen Ex-Abgeordneten publik gemacht worden. Kiew reagierte jedoch erst nach dem Medienbericht.

 
Selenskyj kritisiert Importverbot in EU für Getreide
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eine mögliche Verlängerung der Einfuhrbeschränkungen für Getreide aus seinem Land in EU-Staaten scharf kritisiert. Jegliche Verlängerung der Beschränkungen sei „absolut inakzeptabel und offen gesagt antieuropäisch“, sagte Selenskyj gestern in seiner allabendlichen Videoansprache. Europa habe „die institutionelle Fähigkeit, vernünftiger zu handeln, als die Grenze für eine bestimmte Ware zu schließen“, ergänzte Selenskyj.

Bulgarien, Ungarn, Polen, Rumänien und die Slowakei, die westlichen Nachbarländer der Ukraine, hatten vergangene Woche die EU, aufgefordert, Mitte September auslaufende Importbeschränkungen für Getreide und andere Agrarprodukte aus der Ukraine zu verlängern. Selenskyj sagte nun, er hoffe, dass „die europäische Seite ihren Verpflichtungen nachkommen“ werde.

Einigung auf Schutzmaßnahmen im April
Die EU hatte sich Ende April mit Bulgarien, Ungarn, Polen, Rumänien und der Slowakei auf Schutzmaßnahmen für Erzeuger von Weizen, Mais, Raps und Sonnenblumenkernen aus diesen Ländern geeinigt. Landwirte aus den angrenzenden EU-Staaten hatten zuvor über einen Preisverfall geklagt, der durch landwirtschaftliche Produkte aus der Ukraine verursacht worden war. Im Juni wurden die Importbeschränkungen verlängert, allerdings nur bis Mitte September.

 
Moskau weitet Angriffe auf Donau-Häfen aus
Die ukrainische Hafenregion Odessa am Schwarzen Meer steht derzeit im Zentrum des russischen Beschusses im Süden des Landes. Nach den nächtlichen Angriffen wurden am Montag erneut sieben Verletzte und schwere Schäden gemeldet. Erstmals wurden auch ukrainische Donau-Häfen mit Drohnen beschossen. Sie liegen sehr nahe an der Grenze zu Rumänien.

„Hafenanlagen an der Donau sind dieses Mal das Ziel“, teilte der Gouverneur der Region Odessa, Oleh Kiper, via Telegram mit. Beschossen wurden die ukrainischen Binnenhäfen Ismajil und Reni, wie die rumänischen Nachrichtenagentur Mediafax meldete. Rumänische Seeleute hatten die Explosionen gesehen und gehört, hieß es. Sechs rumänische Schiffe, die im Hafen von Reni gelegen waren, hätten sich unbeschadet ans rumänische Donau-Ufer retten können.

Nachdem Russland in der Vorwoche das Abkommen zur Sicherung ukrainischer Getreideexporte über das Schwarze Meer aufgekündigt hat, bleibt der Weg über die Donau und das Nachbarland Rumänien eine der Hauptrouten für den Export ukrainischen Getreides. Russische Drohnenangriffe auf ukrainische Binnenhäfen wie Ismajil und Reni zielen auf die gewaltsame Unterbrechung dieser seitens der Ukraine in den Fokus genommenen Route ab.

Kiew spricht von „Nahrungsterrorismus“
Die Drohnenangriffe auf die bisher weitgehend unbehelligten ukrainischen Häfen an der Donau bedeuten eine weitere Eskalation beim Versuch Russlands, ukrainische Getreideexporte zu stoppen. Der Bürgermeister von Reni, Ihor Plehow, sprach in ukrainischen Medien von drei zerstörten Getreidesilos in seiner Stadt. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba warf Russland „Nahrungsterrorismus“ vor und forderte eine globale Reaktion auf die Angriffe.

Seit der russischen Blockade ist die Ukraine noch stärker auf die kleinen Häfen an der Donau angewiesen. Derzeit werden etwa zwei Mio. Tonnen Agrarprodukte im Monat über Reni und Ismajil exportiert, wie der Chef des ukrainischen Getreideverbandes, Mykola Horbatschow, sagte. Weitere Ausfuhren laufen auf Schienen oder Straßen. Horbatschow hoffte trotz der Angriffe auf eine Steigerung der Transporte. Reni ist ein wichtiger Knotenpunkt für Rumänien.

Mindestens 30 Schiffe vor Ismajil
Unterdessen seien nahe dem Hafen Ismajil infolge der Zerstörung der Getreidelager fast 30 Schiffe vor Anker gegangen, wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Daten des Analyseunternehmens MarineTraffic berichtete. Weitere drei Schiffe waren den Daten zufolge entlang der Wasserstraße, die zum Terminal von Reni führt, vor Anker gegangen. Seitens der Ukraine gibt es dazu noch keine Information.

 
Kiew wirft Moskau Streubombeneinsatz vor: Kind tot
Die ukrainischen Behörden haben Russland einen Streubombeneinsatz in der Stadt Kostjantyniwka im ostukrainischen Gebiet Donezk vorgeworfen. Ein Kind wurde dabei gestern Abend getötet, wie der Chef der örtlichen Militärverwaltung, Pawlo Kyrylenko, auf Telegram mitteilte. Es gebe sieben Verletzte. Die Streumunition sei an einem Gewässer explodiert, wo Menschen Erholung gesucht hätten. Kyrylenko veröffentliche ein Foto, auf dem vermutlich von Blut rot gefärbter Boden zu sehen war.

Nach Angaben der örtlichen Staatsanwaltschaft war der getötete Bub zehn Jahre alt. Unter den Verletzten seien vier Kinder, hieß es.

Russland hat in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine immer wieder die international geächtete Streumunition eingesetzt. Kreml-Chef Wladimir Putin drohte zuletzt auch damit, dass Russland seine Arsenale mit vielen Arten dieser Waffen als Antwort auf den Einsatz von US-Streumunition in der Ukraine nutzen könne. Die Ukraine hatte sich von den USA diese Munition liefern lassen, um bei ihrer Gegenoffensive zur Befreiung ihrer von Russland besetzten Gebiete mehr Erfolge zu erzielen.

 
IAEA entdeckt Minen bei AKW Saporischschja
Experten der Internationalen Atomenergiebehörde haben am Rand des Geländes des von russischen Truppen besetzten ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja Antipersonenminen entdeckt. Bei einer Begehung am Sonntag hätten die Spezialisten einige Minen in einer Pufferzone zwischen der inneren und äußeren Absperrung der Anlage festgestellt, sagte IAEA-Direktor Rafael Grossi laut Mitteilung der Behörde gestern Abend.

Zu diesem Bereich habe das Betriebspersonal keinen Zugang. Im inneren Bereich des Geländes seien keine Minen festgestellt worden. Russische Truppen hatten das AKW kurz nach Beginn des Angriffs auf die Ukraine vor 17 Monaten besetzt. Mehrfach geriet die Anlage unter Beschuss, was trotz ihres Herunterfahrens international die Sorge vor einer Atomkatastrophe steigerte.

Grossi sagte, seiner Behörde sei bekannt gewesen, dass Minen außerhalb des Geländes und auch an bestimmten Stellen innerhalb des Geländes platziert worden seien. Man habe seinem Team gesagt, dass es sich um eine militärische Entscheidung handle, und zwar in einem vom Militär kontrollierten Gebiet.

„Dass sich derartige Sprengstoffe auf dem Gelände befinden steht im Widerspruch zu den IAEA-Sicherheitsstandards und den Leitlinien für die nukleare Sicherheit“, sagte Grossi. Aufgrund ihrer eigenen Beobachtungen sei seine Behörde aber zu dem Schluss gekommen, dass die Detonation dieser Minen die Sicherheitssysteme der Anlage nicht beeinträchtigen dürfte.

 
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