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Der Ukraine Sammelthread

Hallo R25-300 !

Du schreibst es : Ein STAATSSTREICH !

Erinnere mich : GORBI wurde entführt, JELZIN lag im Wodka-Koma, wurde auf einen Panzer gehoben . . .
Im zuständigen Gremium wurde über einen Nachtrag zur Verfassung verhandelt -
Und auf ein mal hat JELZIN die Ukraine einfach VERSCHENKT !

Also : Kenne keinen Staat, wo eine Handlung unter sehr starker, unzweifelhafter Alk-Einwirkung, als rechtsgültig anerkennt wird.
Außerdem : KANN Jemand gleichzeitig im Gremium sitzen - und woanders im Rausch handeln ?

Und mit der hirnrissigen NATO-Bestrebung hast Du auch recht - DAS haben wir so nötig wie einen Kropf gehabt.
 
Hallo R25-300 !
Und mit der hirnrissigen NATO-Bestrebung hast Du auch recht - DAS haben wir so nötig wie einen Kropf gehabt.

Die Ukraine wird kein Mitglied der NATO sein solange Russland über Atomwaffen verfügt, und bis Russland nicht zerfällt, wird es über Atomwaffen verfügen

WER mit dem Kremel verhandeln will - muss erst einmal einen TERMIN bekommen.
Und da nützt auch das hübscheste Gesicht nichts - wenn im Vorfeld nur Hass und Lügen verbreitet werden.

Ich bin wirklich kein Diplomat, aber ich hatte in Moskau schon geschäftlich zu tun, und es "Dreht mir den Magen um" -
mit welchen Frechheiten "gearbeitet" wird.

Schickt endlich Menschen mit Verstand - und keine "Gut-Menschen"
meinst du solche, die zu allem "ja" sagen?
 
Zuletzt bearbeitet:
NEIN !
Ich meine, es müssen alle Positionen ausgelotet werden, und möglichst eine WIN-WIN Situation GESUCHT werden.
Dass ist aber nicht möglich, solange der Ukraine JEDE erdenkliche Unterstützung zugesichert wird.
Auch wenn so schreckliche und verbotene Dinge wie Streubomben verlangt werden.

Sind wir schon bei dem Grundsatz : "Der Zweck heiligt die Mittel" ? . . . stammt dieser nicht von den N### ?

Aber - um auf die Gespräche zurückzukommen :

In dieser Zeit vor vielen Jahren, flog jeden Montag Vormittag eine AUA-Maschine von Wien nach Moskau (damals UdSSR)
An Bord eine Meute "Handels-Reisende", die sich alle gut kannten, und mit ihren Kollegen auf "Austausch" waren.
Es waren hauptsächlich Wiener, aber auch Steirer und Kärntner, und vom Superkleber bis zum Werftkran waren alle Sparten anwesend.

Aber kein einziger "Deutscher" !
Heute kann ich den Grund vermuten.
Und es hat sich offensichtlich NICHTS geändert.

Es ist einfach unvorstellbar, dass Vertreter einer bestimmten Richtung, damals auch nur einen Termin bekommen hätten.
Die WOLLEN nicht und KÖNNEN deshalb auch nichts.
 
Hallo die User !

Beobachte die Entwicklung der Ereignisse mit Sorge.
Dieser Krieg hätte NIE BEGINNEN dürfen. Hier hat die Diplomatie auf allen Linien versagt.
Es werden zwar von Zeit zu Zeit Gefangene ausgetauscht, was als gutes Zeichen zu werten ist,
aber es hat den Anschein, dass unmittelbar danach Druck auf die Vermittler ausgeübt wird.

Sie WOLLEN nicht.

Nun hat jedes Ereignis eine URSACHE, die es ausgelöst hat. Es GIBT KEINEN ZUFALL !
Das zu verstehen ist schon schwierig genug, wird aber noch zusätzlich mit jeder Menge DES-Information "vernebelt".

Bei den Videos : Werden vielfach "Animationen" als Bild-Dokument ausgegeben, oder Videos von ÜBUNGEN (an den roten Flaggen erkennbar)
als Kampfgeschehen behauptet. Manche "Informationen" sind einfach eine FRECHE LÜGE, ohne den geringsten Versuch diese zu verbergen.

Aber was NOCH schlimmer ist : Alle verhandelnden Personen, zeigen bei jeder Gelegenheit - Sie KÖNNEN nicht verhandeln.
Oder anders herum ausgedrückt :
WER mit dem Kremel verhandeln will - muss erst einmal einen TERMIN bekommen.
Und da nützt auch das hübscheste Gesicht nichts - wenn im Vorfeld nur Hass und Lügen verbreitet werden.

Ich bin wirklich kein Diplomat, aber ich hatte in Moskau schon geschäftlich zu tun, und es "Dreht mir den Magen um" -
mit welchen Frechheiten "gearbeitet" wird.

Schickt endlich Menschen mit Verstand - und keine "Gut-Menschen"
Mit einem hast du recht, der Krieg hätte nie beginnen dürfen. Hass und Lügen verbreitet Putin und seine Propaganda.
Chamberlain hatte damals auch versucht den Frieden in Europa zu bewahren, sogar die gesamte Tschechei wurden Nazi-Deutschland geschenkt, nur hat es leider nichts genützt und nichts gebracht.
Da kann man noch soviel Diplomat sein, es nützt nichts.

Noch was :

Auf die Tataren lasse ich nichts kommen.
Sie waren die Einzigen dieser Region, die bei der 2.Türkenbelagerung von Wien, ein Hilfs-Kontingent gestellt haben.
Zum Dank dafür steht im Wiener Türkenschanzpark ein Denkmal.
Ist sehr interessant : Der Krieger sitzt auf einem Fels ? - und sein Pferd "weidet" in einiger Entfernung.
Mir gefällt diese Gruppe :cute:

Also Vorsicht - Geschichte war mein Lieblingsfach !

Zeitgeschichte war dann nicht so dein Fach
 
Noch ein kleiner Nachtrag :

Zu den LÜGEN : Die übliche Meinung ist - es hat ZWEI Seiten, Fronten, Völker . . . eben RUSSEN und UKRAINER.
Das entspricht NICHT der Realität !
Wo sind die Krimm-Tataren, die Menschen zwischen den großen Strömen, meinetwegen die Nachkommen der "Vikinger", der Normannen,
die einst mit ihren Schiffen bis BYZANZ gefahren sind, Handel getrieben haben, und dem Kaiser eine Leibgarde, die "Wereger" gestellt haben.

Wer verhandeln will muss darüber zumindest Bescheid wissen - ohne mit dummer "Großartigkeit" seine Unfähigkeit zu dokumentieren.
Vielleicht hättest du dich ein wenig einlesen sollen

Partisanenkrieg gegen Putin: Krimtataren befeuern die Ukraine-Offensive hinter Russlands Frontlinie
Die Explosion auf der Krim-Brücke ist erst der Anfang. Tausende Krimtataren wollen zu den Waffen greifen – und die Ukraine-Offensive unterstützen. Kann das gelingen?

Kiew – Gesprengte Kontrollpunkte, brennende Kasernen oder Tanklager und immer wieder Explosionen: Die Rückeroberung der Krim ist für die Ukraine das erklärte Kriegsziel. Bei der Offensive werden deswegen auch immer wieder militärische Nadelstiche auf der von Russland besetzten Schwarzmeer-Halbinsel gesetzt. Am Montag (17. Juli) traf es die Brücke, die die ukrainische Region mit dem russischen Festland verbindet. Pro-ukrainische Partisanenbewegungen spielen dabei immer wieder eine große Rolle. Vor allem die Krimtataren haben Putin Rache für die jahrelangen Drangsalierungen geschworen.

Hunderte tatarische Männer seien bereit, zu den Waffen zu greifen und die besetzte Krim von Russland zu befreien, sagte Mustafa Dzemilev jetzt dem britischen Guardian. Der 73-Jährige fungiert als eine Art Sprecher der Bewegung für die Rechte der Krimtataren. Er verwies dabei auf viele Sabotageaktionen der Partisanengruppe namens Atesh („Feuer“), die sich bisherigen Erkenntnissen zufolge aus Ukrainern, Krimtataren und abtrünnigen Russen speist.

Ukraine-Offensive: Explosion auf der Krim-Brücke - welche Rolle spielen die Krimtataren?


Krimtataren einmal mehr als Opfer (Videobericht im Link) Interessant für z.B. @der skythe oder sonstige Putinversteher. Übrigens hat Putin den Massenmörder Stalin erst kürzlich gelobt.
Im Krieg zwischen der Ukraine und Russland wird das Leiden einer Minderheit auf der Krim gerne übersehen: jenes der turksprachig-muslimischen Krimtataren. Mehr noch als andere Bevölkerungsgruppen sind sie Ziel russischer Repressionen – bis hin zu Folter und Morden, wie „Guardian“- und „Politico“-Journalistin Lily Hyde für das ukrainische Public Interest Journalism Lab im Auftrag von ORF Topos berichtet.
Tausende Krimtataren wurden zu Geld- oder Verwaltungsstrafen verurteilt, während die krimtatarische Sprache und Kultur, die auf dem Papier unterstützt werden, in der Realität des Alltags auf der Krim an den Rand gedrängt werden. Im Interview mit dem „Guardian“ sagte jüngst der prominenteste krimtatarische Aktivist Mustafa Dschemiljew, dass 49 Aktivisten seit der russischen Okkupation verschwunden sind – man habe bis jetzt die Leichen von acht von ihnen gefunden.

Die Krimtataren blicken auf eine lange Geschichte des Widerstands gegen Russland zurück, seit die Halbinsel Krim 1784 unter Katharina II. besetzt und danach Schritt für Schritt die Krimtataren enteignet wurden. Einst die Mehrheitsbevölkerung, machten sie schon 1939 nur noch 19 Prozent der Bevölkerung aus.

Fast die Hälfte ermordet
1944 wurde schließlich auf Befehl des Sowjetdiktators Josef Stalin die gesamte ethnische Gruppe von der Krim deportiert, angeblich als Strafe für die Kollaboration mit den Nazis. 46 Prozent starben auf dem Gewaltmarsch und danach in Arbeitslagern in Zentralasien und im Ural.

Andere ethnische Gruppen, die 1944 ebenfalls deportiert worden waren, erhielten von den sowjetischen Behörden nach und nach die Erlaubnis zur Rückkehr, doch eine nationale Bewegung der Krimtataren kämpfte jahrzehntelang so gewalt- wie erfolglos um das gleiche Recht. Zahlreiche Anführer wurden inhaftiert, bevor 260.000 Krimtataren schließlich nach dem Zusammenbruch der UdSSR auf die Krim zurückkehren durften und ukrainische Staatsbürger wurden. Im Jahr 2014 machten sie 13 bis 15 Prozent der Bevölkerung auf der Krim aus.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


 
Hallo Jezersko !

Gut-Menschen sind solche, die SELBST keinen Krieg erlebt haben, sich dieses unsägliche Grauen nicht vorstellen können, und jetzt Kriegs-HETZE betreiben.
Schlaumeier sind neunmalkluge Zeitgenossen, die sich Bilder aus WK2 ansehen. Bilder wo die "Häuptlinge" einträchtig vereint auf der Krimm, einschließlich STALIN
zu sehen sind, und jetzt behaupten, das Treffen war in der Ukraine !

Dazu der passende Merksatz : "Lernens a bissal Geschichte"
Und noch eine Frage:
WO warst DU in den späten 90er- Jahren ?
Ich war in den 90er Jahren einige Male in Ex-Jugoslawien. Mit einem Geschäftsführer eines Kunde haben wir Hilfslieferungen nach BiH organisiert. Mein Vater und mein Großvater waren bei den Partisanen, also zitiere bitte nicht Kreisky, wenn du schon Zeitgeschichte und dazu gehört der 2.WK nicht intus hast.
Ich bin Pazifist, aber so Typen wie Hitler haben gelehrt, manchmal geht es nicht ohne sich zu verteidigen. Und wenn du schon Stalin erwähnst, anscheinend ist da bei dir auch nichts hängengeblieben, Stalin war es der den Überfall auf Polen erst so ermöglicht hat.
Deswegen, zurück in die Klasse und Kreisky wurde stark verkürzt zitiert und die Verkürzung auch noch von dir verkürzt.
Kreisky:

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NEIN !
Ich meine, es müssen alle Positionen ausgelotet werden, und möglichst eine WIN-WIN Situation GESUCHT werden.
Dass ist aber nicht möglich, solange der Ukraine JEDE erdenkliche Unterstützung zugesichert wird.
Auch wenn so schreckliche und verbotene Dinge wie Streubomben verlangt werden.

Sind wir schon bei dem Grundsatz : "Der Zweck heiligt die Mittel" ? . . . stammt dieser nicht von den N### ?

Aber - um auf die Gespräche zurückzukommen :

In dieser Zeit vor vielen Jahren, flog jeden Montag Vormittag eine AUA-Maschine von Wien nach Moskau (damals UdSSR)
An Bord eine Meute "Handels-Reisende", die sich alle gut kannten, und mit ihren Kollegen auf "Austausch" waren.
Es waren hauptsächlich Wiener, aber auch Steirer und Kärntner, und vom Superkleber bis zum Werftkran waren alle Sparten anwesend.

Aber kein einziger "Deutscher" !
Heute kann ich den Grund vermuten.
Und es hat sich offensichtlich NICHTS geändert.

Es ist einfach unvorstellbar, dass Vertreter einer bestimmten Richtung, damals auch nur einen Termin bekommen hätten.
Die WOLLEN nicht und KÖNNEN deshalb auch nichts.
Von Wien nach Moskau und kein einziger "Deutscher" dabei :mrgreen:
Darf ich dir was verraten, die "Deutschen" sind von Frankfurt, Hamburg, München oder auch Berlin nach Moskau geflogen, warum sollten sie zuerst nach Wien.
 
Übrigens Propaganda:
Propaganda-Video geht viral : Das steckt hinter dem "Heil Selenskyj"-Clip

Ein Satire-Video zeigt, wie Bundeswehrsoldaten eine deutsche Familie ausrauben, um der Ukraine zu helfen. Urheber: Angeblich die AfD. ZDFheute zeigt: Die Spur führt nach Russland.


Tausende bekamen das Satire-Video in Sozialen Medien in Deutschland bereits zu sehen: In einem idyllischen Weinort in der Pfalz klingelt die Bundeswehr an einem kleinen Haus, in dem gerade eine Familie vor dem Fernseher sitzt. Eine Anführerin und mehrere Soldaten räumen der Familie im Auftrag der Bundesregierung das Wohnzimmer leer. Das gesamte Hab und Gut ist angeblich "Hilfe für Herrn Selenskyj". Die Anführerin hängt stattdessen ein Bild des ukrainischen Präsidenten an die Wand und salutiert: "Heil Selenskyj!"

Am Ende des Videos wird eingeblendet: "Ist Dein Haus in der Nato? Akzeptiere die Nato in Deinem Haus." Dazu die Information: Seit Anfang 2022 seien mehr als 22 Milliarden Euro "aus dem deutschen Haushalt an die Ukraine geflossen". Die Botschaft: Die Bundesregierung nimmt der Bevölkerung alles, nur um die Ukraine zu unterstützen. Am Mittwoch wurde der Clip online gestellt und geht seitdem viral.

 
Afrikanische Union lehnt Putins Getreideangebot ab
Die Afrikanische Union (AU) hat russische Vorschläge für Getreidelieferungen als unzureichend bezeichnet und einen Waffenstillstand in der Ukraine gefordert. Präsident Wladimir Putin habe seine Bereitschaft gezeigt, den afrikanischen Staaten bei der Getreideversorgung zu helfen, sagte der AU-Vorsitzende Azali Assoumani gestern zum Abschluss des Russland-Afrika-Gipfels in Sankt Petersburg.

„Ja, das ist wichtig, aber es ist vielleicht nicht ganz ausreichend. Wir brauchen einen Waffenstillstand“, sagte Assoumani. Putin habe in diesem Zusammenhang auch eine Bereitschaft zu einem Dialog gezeigt. „Jetzt müssen wir die andere Seite überzeugen“, so der AU-Vorsitzende.

Kiew fordert Abzug russischer Truppen
Zuvor hatten mehrere der teilnehmenden afrikanischen Staaten ein Ende der Kämpfe und Verhandlungen gefordert. Ohne den Gastgeber direkt zu kritisieren, zeigten sie sich besorgt über die Folgen des von Russland begonnenen Krieges insbesondere für die Lebensmittelpreise. Am Donnerstag hatte Putin erklärt, kostenlos Getreide an sechs der am Gipfel teilnehmenden Länder zu liefern.

Die Regierung in Moskau hatte vor rund zehn Tagen das Abkommen zum Export ukrainischen Getreides über das Schwarze Meer nicht mehr verlängert. Seitdem hat Russland wiederholt ukrainische Häfen und Getreidelager bombardiert.

Die Regierung in Kiew fordert vor Verhandlungen einen Abzug der russischen Truppen aus den besetzten Gebieten. Russland wiederum hat erklärt, alle Gespräche müssten den „neuen Realitäten“ Rechnung tragen.



 
Verletzte bei Raketeneinschlag in Dnipro
Bei einem Raketeneinschlag in der ukrainischen Millionenstadt Dnipro sind nach vorläufigen Behördenangaben drei Menschen verletzt worden. „Die russischen Terroristen haben auf ein Hochhaus gezielt“, schrieb der ukrainische Innenminister Ihor Klymenko gestern auf seinem Telegram-Kanal.

Nach Medienangaben wurde ein neuer Wohnkomplex im Stadtzentrum der Industriemetropole getroffen. Videos zeigen schwere Beschädigungen. Die geringe Anzahl der Verletzten wurde damit erklärt, dass viele Wohnungen noch nicht bezogen worden seien.

Wenige Stunden zuvor waren bei einem Raketeneinschlag im Zentrum der südrussischen Großstadt Taganrog am Asowschen Meer in der Nähe zur Ukraine gut ein Dutzend Menschen verletzt worden. Die russischen Behörden machten dafür Kiew verantwortlich.

 
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