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Der Ukraine Sammelthread

Polen erkannte die Grenzverletzung durch belarussische Hubschrauber an
Nach Angaben des polnischen Verteidigungsministeriums verletzten zwei belarussische Hubschrauber den polnischen Luftraum in extrem geringer Höhe, so dass Radarsysteme sie nicht entdecken konnten.

„Am 1. August 2023 verletzten zwei belarussische Hubschrauber, die in Grenznähe Übungen durchführten, den Luftraum Polens. Die belarussische Seite informierte die polnische Seite vorab über die Schulung „Geringe Höhe, die die Erkennung durch Radarsysteme erschwerte“, heißt es in der Erklärung.

Nationaler Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak ordnete eine Erhöhung der Truppenstärke an der Grenze und die Bereitstellung zusätzlicher Kräfte und Mittel, insbesondere Kampfhubschrauber, an. Der Vorfall wurde der NATO gemeldet.

Darüber hinaus wird der Geschäftsträger von Belarus zur Aufklärung des Vorfalls in das polnische Außenministerium vorgeladen.

In naher Zukunft plant Polen vor dem Hintergrund der Aktivitäten von Wagner-Kämpfern und russischen Soldaten in Weißrussland, seine Kaderarmee fast zu verdoppeln.

Lukaschenko verspottet Polen erneut wegen Wagner-Truppen nahe der Grenze
1. August (Reuters) – Der belarussische Staatschef Alexander Lukaschenko verspottete am Dienstag Polen wegen der Anwesenheit russischer Wagner-Söldner nahe der Grenze des NATO-Landes und sagte, Warschau solle ihm dafür danken, dass er sie in Schach gehalten habe.

Eine nicht näher bezeichnete Anzahl der Wagner-Kämpfer, die im Juni in Russland eine kurze Meuterei veranstalteten, ist inzwischen nach Weißrussland gezogen und hat mit der Ausbildung von Lukaschenkos Armee begonnen, was Polen dazu veranlasste, mehr als 1.000 seiner eigenen Truppen näher an die Grenze zu verlegen.

Die staatliche Nachrichtenagentur Belta zitierte ihn am Dienstag mit den Worten, die Polen „sollten dafür beten, dass wir (die Wagner-Kämpfer) festhalten und für sie sorgen. Sonst wären sie ohne uns durchgesickert und hätten Rzeszow und Warschau zerstört.“ Kleiner Weg. Sie sollten mir also keine Vorwürfe machen, sie sollten sich bedanken.

Rzeszow ist eine Stadt im Südosten Polens nahe der ukrainischen Grenze.

Am Samstag sagte der polnische Premierminister Mateusz Morawiecki, eine Gruppe von 100 Wagner-Kämpfern sei näher an die weißrussische Stadt Grodno nahe der polnischen Grenze herangekommen, und beschrieb die Situation als „zunehmend gefährlich“.

In seinen jüngsten Kommentaren schien Lukaschenko dies zunächst zu leugnen, dann aber sofort zu widersprechen.
 
Das Problem der weiteren Aufschaukelung ist :

Es nützen weder JOD-TABLETTEN - noch ein Platz in einem BUNKER !
Zu empfehlen ist : 9 mm in den Kopf - da kannst Du MONATELANGES LEIDEN wenigstens ÄBKÜRZEN.
DENKT Niemand an unsere Kinder und Enkelkinder - WIR haben ANDERE INTERESSEN !
Und BRÜSSEL sollte endlich an UNS denken.
Verda### noch mal !

B#### GEH ZUR HÖLLE !
Mit solchen Sprüchen gehst du am besten lieber nach Russland und gibst dir dort die 9mm Kugel.

Keiner wird dich vermissen.

Wurde dein anderer Account eigentlich gelöscht oder wieso hast du einen neuen Nick ?
 
Explosionen und Drohnentrümmer in Kiew
Kiew ist ukrainischen Angaben zufolge erneut von Explosionen erschüttert worden. Die Luftabwehreinheiten seien gegen einen Drohnenangriff im Einsatz, teilten der Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt, Vitali Klitschko, und das ukrainische Militär in der Nacht mit.

Nach ersten Informationen seien Trümmer einer Drohne im zentralen Solomjanskyj-Viertel niedergegangen, die Rettungskräfte seien vor Ort, schrieb Klitschko auf dem Nachrichtenkanal Telegram.

Aus der Region Odessa wurden unterdessen Drohnenangriffe auf Hafenanlagen und Getreidelager gemeldet. Einige Einrichtungen seien in Brand geraten, schrieb der Gouverneur der Region, Oleh Kiper, auf Telegram. Es gebe keine Berichte über Opfer.

Russland hat seine Angriffe auf ukrainische Agrar- und Hafeninfrastruktur nach dem Ausstieg aus dem Getreideabkommen und einem Angriff auf die Krim-Brücke zuletzt verstärkt.

 
Rumänien: Angriffe auf Donau-Infrastruktur inakzeptabel
Der rumänische Präsident Klaus Johannis hat die „anhaltenden Angriffe auf die ukrainische zivile Infrastruktur an der Donau“ in der Nähe Rumäniens als „inakzeptabel“ bezeichnet.

„Das sind Kriegsverbrechen und sie beeinträchtigen die Fähigkeit der Ukraine, Nahrungsmittel an Bedürftige in der Welt zu befördern“, teilte Johannis heute in Onlinenetzwerken mit. Nach ukrainischen Angaben griff Russland in der Nacht auf heute Hafeninfrastruktur in der südlichen Region Odessa an.

Bei den jüngsten russischen Angriffen wurden ukrainischen Angaben zufolge ein Getreideaufzug, Getreidesilos und Lagerhäuser in der Region Odessa beschädigt oder zerstört. „Der Feind hat Hafenanlagen und Industrieinfrastruktur an der Donau angegriffen“, erklärte die Generalstaatsanwaltschaft im Bezirk Ismajil. Es seien Ermittlungen eingeleitet worden.

Insider: Betrieb in Donau-Hafen Ismajil eingestellt
Der Betrieb im Donau-Hafen Ismajil sei zwei Insidern zufolge nach russischem Beschuss eingestellt worden. Der Hafen nahe der rumänischen Grenze ist mittlerweile der wichtigste Ausgangspunkt für Exporte ukrainischer Agrarprodukte.

Im vergangenen Monat war Russland aus dem Getreideabkommen ausgestiegen, das der Ukraine trotz des Krieges den Transport über das Schwarze Meer ermöglicht hatte. Im vergangenen Jahr waren so fast 33 Millionen Tonnen Getreide aus ukrainischen Häfen ausgeführt worden.

 
Selenskyj hofft auf Friedensgipfel im Herbst
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hofft nach eigenen Angaben, dass im Herbst ein Friedensgipfel abgehalten werden kann. Das bevorstehende Treffen in Saudi-Arabien sei ein Schritt auf dem Weg dorthin, sagte Selenskyj gestern vor ukrainischen Diplomaten.

Bei diesem würden inzwischen Vertreterinnen und Vertreter von fast 40 Staaten erwartet. Früheren Medienberichten zufolge sollte das Treffen am Wochenende in Dschidda stattfinden.

Russland nicht dabei
Das Treffen soll Diplomatenangaben zufolge auf Ebene der nationalen Sicherheitsberater stattfinden. Erwartet werden unter anderem Vertreter der Ukraine, der USA, der EU, Großbritanniens sowie aus Chile, Indonesien, Ägypten und der Türkei, wie es den Diplomaten zufolge hieß. Russland werde nicht teilnehmen. US-Außenamtssprecher Matthew Miller hatte am Montag gesagt, die US-Regierung unterstütze das Treffen.

 
Ukraine meldet Abschuss von rund 15 Drohnen über Kiew
Die ukrainische Luftabwehr hat nach eigenen Angaben in der Nacht auf heute rund 15 Drohnen abgewehrt, die sich auf Kiew zubewegten. Die ukrainischen Streitkräfte „haben fast 15 Luftziele entdeckt und zerstört“, als diese sich der Hauptstadt näherten, so Militärverwaltungschef Serhij Popko auf Telegram.

„Nach den bisher vorliegenden Informationen gab es keine Opfer oder Schäden in der Hauptstadt“, erklärte Popko. Es sei der 820. Luftalarm in Kiew seit Beginn der russischen Invasion im Februar 2022 gewesen und er habe drei Stunden gedauert.

In der Nacht auf gestern hatte die ukrainische Armee nach eigenen Angaben bereits mehr als zehn Drohnen des iranischen Typs Schahed über der Hauptstadt abgefangen. Die herabstürzenden Trümmer verursachten leichte Sachschäden, verletzt wurde niemand.

 
Polen lieferte alle 200 Rosomak-Schützenpanzerwagen an die Ukraine.

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Die USA bestätigten den Bau einer Fabrik zur Produktion iranischer Shahed-UAVs in Russland
Das Pentagon geht davon aus, dass das Werk in Tatarstan bereits im nächsten Jahr seine Arbeit aufnehmen kann.

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Der Krieg zwischen Iran und Israel hat bereits begonnen.
Sie geht in die Ukraine. IDF (Israel Defens Forces) -Ausbilder bekämpfen mit ihrer eigenen Ausrüstung und mit Hilfe israelischer Technologie recht erfolgreich iranische Drohnen der russischen Armee.

Die aktuelle Knockdown-Quote steigt von 23 % auf 47 %, und das ist nicht die Grenze.
Bisher findet das Pilotprojekt im Rahmen hoher Geheimhaltung und nur in Kiew und der Kiewer Region statt. Die IDF hat keine Pläne, die Praxis auf andere Regionen auszudehnen.
Alle abgeschossenen Shahed/Geran-2 werden direkt nach Haifa zum technischen Unterstützungsbüro der IDF geschickt und von Spezialisten untersucht.

Darüber hinaus nach dem britischer PMC wird Selenskyj derzeit von neun ehemaligen Kämpfern einer Sondereinheit zum Schutz hochrangiger Mossad-Beamter und fünf ukrainischen Leibwächtern bewacht.
Die militärisch-technische Zusammenarbeit zwischen Israel und der Ukraine endet damit nicht. Mossad-Satelliten übermitteln aktiv Geheimdienstinformationen an den Generalstab der Streitkräfte der Ukraine und die Hauptdirektion für Geheimdienste, und eine begrenzte Menge geheimer Daten aus den Kremlbüros wird persönlich an Selenskyj übermittelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
5.000 Euro: Russland sucht Rekruten in Kasachstan
In Kasachstan wird mit umgerechnet 5.000 Euro Sofortprämie und festen Monatsgehältern zum Beitritt zur russischen Armee geworben. Die von Reuters gesichteten Internetanzeigen zeigen russische und kasachische Flaggen und den Slogan „Schulter an Schulter“.

Sie versprechen im Gegenzug für die Unterzeichnung eines Vertrages beim russischen Militär neben der Einmalzahlung ein monatliches Gehalt von umgerechnet mindestens 1.850 Euro. Zudem werden nicht näher bezeichnete Zusatzleistungen in Aussicht gestellt.

Heimat von drei Mio. ethnischen Russen
Die ehemalige Sowjetrepublik Kasachstan an der Grenze zu Russland ist Heimat von über drei Millionen ethnischen Russen und Russinnen und traditionell einer der engsten Verbündeten Russlands. Die Regierung in Astana unterstützt allerdings das russische Vorgehen in der Ukraine nicht und hat zum Frieden aufgerufen.

 
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