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Der Ukraine Sammelthread

Liebes Forum !

WER hat sich schon den "Außenpolitischen Kurs" der USA angesehen.
Darin sind einige "WENDEPUNKTE", um nicht zu sagen : Ein ZICK -ZACK
(bin mir sicher - in PEKING wird genickt)

Da ist einmal PEARL HABOR . . . fast wie beim 3.Mann
Dann BERLIN 1945 . . . schaut auf die Bilder : Die Panzer in Berlin sind solche der ROTEN ARMEE - NICHT Shermen der US-Boys.
Dann HIROSCHIMA . . . werden die Historiker noch viel zu lesen haben
Dann VIETNAM . . . hätten sie schon bei HIEN DIEN PHU eingegriffen - aber das hätte ja Inteli### vorausgesetzt
Dann KUBA (und Türkei)
Dann fällt die MAUER in BERLIN . . . mit einer kleinen Briese Frischluft und Vernunft
Dann KOREA, PAKISTAN, IRAK . . . jetzt haben wieder die Konzerne das Sagen

und jetzt eben der Anschlag auf EUROPA UND RUSSLAND . . . worum geht es da eigentlich außer um RÜSTUNG ?
Der "Gutpunkt" von der Landung ist schon lange aufgebraucht.
Aber jetzt habe ich langsam genug von Krieg, Teuerung, Elend und Verzweiflung . . . sollen ANDERE es besser machen.

Übrigens : um zum BALKAN zurückzukommen , habe einige "Graphiti" gesehen :
DER SCHLOSSER HAT ES BESSER GEMACHT :babsi:
Abgesehen davon, dass du Putin Fan bist, hier geht es um die Ukraine.
 
Ukraine dementiert Angriff auf zivile Schiffe
Die Ukraine hat den russischen Vorwurf eines Angriffs auf zivile Schiffe im Schwarzen Meer zurückgewiesen. Die Ukraine habe weder zivile Schiffe noch andere zivile Objekte angegriffen noch werde sie diese angreifen, sagte der Berater von Präsident Wolodymyr Selenskyj, Mychailo Podoljak, zu Reuters. Solche Behauptungen von russischer Seite seien frei erfunden und enthielten nicht einen Funken Wahrheit.

Das Verteidigungsministerium in Moskau hatte erklärt, das russische Militär habe über Nacht einen ukrainischen Drohnenangriff auf zivile Transportschiffe im Schwarzen Meer vereitelt. Zuvor hat das Ministerium erklärt, drei ukrainische Drohnen hätten zwei Schiffe der russischen Schwarzmeer-Flotte angegriffen.

Sie seien zerstört worden, hieß es aus Moskau. Dieser Vorfall habe sich rund 340 Kilometer südwestlich von Sewastopol ereignet. Die Stadt liegt auf der 2014 von Russland annektierten ukrainischen Halbinsel Krim und ist seit dem 18. Jahrhundert der wichtigste Stützpunkt der russischen Schwarzmeer-Flotte. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

 
Die Leute hier denken in europäischen Maßstäben, nur Putin Fans denken in unverständlichen irrationalen und dummen Bahnen.
Und mit dem Katholizismus, was genau nimmst du? Selenskij ist Jude und ca. bis zu 70% sind Orthodox

Aktuelle Regierung Ukraine:

Zelensky - Präsident: Jude
Denis Shmyhal - Premieminister: Katholisch
Dmytro Kuleba - Aussenminister: Katholisch
Oksana Zholnovych - Sozialministerin: Katholisch
Oleksii Reznikov - Verteidigungsminister: Jude
Viktor Liashko - Gesundheitsminister: Katholisch
German Galushenko - Energieminister: Katholisch
Oleh Nemchinov - Ministersekräter: Katholisch
Mykola Solskyi - Agrarminister: Katholisch
Valerii Zaluzhnyi -Oberster General der ukrainischen Armee: Katholisch

Und das ist kein Zufall.
Das Land soll ent-orthodoxiert werden.
Und das freut natürlich die Kroaten.
Und nicht zu vergessen dass der Faschist und Volksheld der Ukraine "Stepan Bandera" auch katholisch war, weshalb er bei den Kroaten sehr gefeiert wird.
 
Aktuelle Regierung Ukraine:

Zelensky - Präsident: Jude
Denis Shmyhal - Premieminister: Katholisch
Dmytro Kuleba - Aussenminister: Katholisch
Oksana Zholnovych - Sozialministerin: Katholisch
Oleksii Reznikov - Verteidigungsminister: Jude
Viktor Liashko - Gesundheitsminister: Katholisch
German Galushenko - Energieminister: Katholisch
Oleh Nemchinov - Ministersekräter: Katholisch
Mykola Solskyi - Agrarminister: Katholisch
Valerii Zaluzhnyi -Oberster General der ukrainischen Armee: Katholisch

Und das ist kein Zufall.
Das Land soll ent-orthodoxiert werden.
...
Die Ukraine hat 5 stellvertretende Ministerpräsidenten und 21 Minister und diese Zahlen sind kein Zufall :mrgreen:
Du hast für deine Behauptung, es wären Katholiken sicher auch Fakten dazu


Und das freut natürlich die Kroaten.
Und nicht zu vergessen dass der Faschist und Volksheld der Ukraine "Stepan Bandera" auch katholisch war, weshalb er bei den Kroaten sehr gefeiert wird.

Hierzu hast du sicher auch Fakten
Übrigens war Bandera griechisch-katholisch, so wie die meisten katholischen Ukrainer
Nicht zu vergessen, der Vatikan, CIA und FBI :mrgreen:
 
Was ich glaube :

Der klitze kleine Unterschied zwischen MOSKAU und PUTIN, wird NICHT verstanden.
Es KÖNNTE anders kommen :

Putin sagt, er habe genug . . . und MOSKAU ernennt einen NACHFOLGER.
NAU - NA : Eine "Taube" wird es SICHER NICHT !

Der betritt die Bühne mit dem berühmten Koffer - und drückt den KNOPF -
UND DANN - Ihr Klug Schei### ?

Ich habe jedenfalls genug vom Krieg - BEZAHLEN müssen wir ihn ohnehin gemeinsam mit der Teuerung :devilish:
 
Was ich glaube :

Der klitze kleine Unterschied zwischen MOSKAU und PUTIN, wird NICHT verstanden.
Es KÖNNTE anders kommen :

Putin sagt, er habe genug . . . und MOSKAU ernennt einen NACHFOLGER.
NAU - NA : Eine "Taube" wird es SICHER NICHT !

Der betritt die Bühne mit dem berühmten Koffer - und drückt den KNOPF -
UND DANN - Ihr Klug Schei### ?

Ich habe jedenfalls genug vom Krieg - BEZAHLEN müssen wir ihn ohnehin gemeinsam mit der Teuerung :devilish:
Also bist du für die Einverleibung der Ukraine durch Russland, oder auch der baltischen Staaten und Polens?
Nichts anderes will dein Putin, hat er ja schon einige Male erzählt und seine Handlanger wollen bis Berlin marschieren.

Putin vergleicht sich mit Peter dem Großen
Der Zar habe einen Krieg gegen Schweden geführt, um sich etwas zurückzunehmen, was Russland gehörte, sagt Wladimir Putin. "Offenbar ist auch uns die Aufgabe zugefallen."
Russlands Präsident Wladimir Putin sieht Parallelen zwischen seiner Politik und jener Peters des Großen während dessen Krieg gegen Schweden im 18. Jahrhundert. Putin sagte nach einem Besuch einer Ausstellung zum 350. Geburtstag Peters des Großen in Moskau, es könne der Eindruck entstehen, dass der Zar etwas "an sich gerissen" habe, indem er gegen Schweden kämpfte. Doch Peter der Große habe "nichts genommen, er hat es zurückgeholt", fügte Putin hinzu.

Als Peter der Große St. Petersburg gegründet und zur russischen Hauptstadt ernannt habe, habe "keines der Länder in Europa dieses Gebiet als zu Russland gehörend anerkannt", sagte Putin nach dem Besuch der Ausstellung. "Alle haben es als Teil Schwedens betrachtet. Aber seit Menschengedenken haben dort Slawen Seite an Seite mit finno-ugrischen Völkern gelebt."

Das "Zurückholen und die Stärkung" sei auch heute Aufgabe der Verantwortlichen in Russland, führte der Kremlchef aus – offenbar in Anspielung auf die Offensive in der Ukraine. "Ja, es hat Zeiten in der Geschichte unseres Landes gegeben, in denen wir gezwungen waren, uns zurückzuziehen – aber nur, um unsere Stärke wiederzuerlangen und nach vorn zu gehen." Der Staatschef schloss offenbar in seinen Äußerungen eine weitere Ausweitung des russischen Gebiets nicht aus. "Es ist unmöglich – verstehen Sie? – unmöglich, einen Zaun um ein Land wie Russland zu bauen", sagte Putin. "Und wir haben nicht vor, diesen Zaun zu bauen."


Ich habe auch genug vom Krieg und ich bezahle auch dafür. Friede ist ganz einfach, Putin und seine Truppen müssen sich zurückziehen und schon haben wir Frieden. Und die Teuerung haben wir zu einem großen Teil auch Putin zu verdanken.
 
Was ich glaube :

Der klitze kleine Unterschied zwischen MOSKAU und PUTIN, wird NICHT verstanden.
Es KÖNNTE anders kommen :

Putin sagt, er habe genug . . . und MOSKAU ernennt einen NACHFOLGER.
NAU - NA : Eine "Taube" wird es SICHER NICHT !

Der betritt die Bühne mit dem berühmten Koffer - und drückt den KNOPF -
UND DANN - Ihr Klug Schei### ?

Ich habe jedenfalls genug vom Krieg - BEZAHLEN müssen wir ihn ohnehin gemeinsam mit der Teuerung :devilish:
Wieso sollte der neue Typ den Knopf drücken. Glaubst du der Typ hat Lust sein restliches Leben in einem Bunker zu verbringen? Ich glaube nicht
 
Ukrainische Konjunktur soll 2024 anziehen
Die Ukraine setzt für 2024 auf eine anziehende Konjunktur. Das sollen Investitionen in den Wiederaufbau des von Russland angegriffenen Landes und steigende Konsumausgaben der Bürgerinnen und Bürger ermöglichen.

Das Wirtschaftsministerium in Kiew veranschlagt für nächstes Jahr ein Plus beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) von rund fünf Prozent: „Der Treiber wird die Investitionsdynamik sein“, teilte die Chefökonomin des Ministeriums, Natalia Horschkowa, mit.

Ihr Haus erwarte auch für heuer ein Wachstum des BIP – und zwar von rund 2,8 Prozent, sagte die Leiterin der Ministeriumsabteilung für strategische Planung und makroökonomische Prognosen.

Der scheidende Präsident der Europäischen Investitionsbank (EIB), Werner Hoyer, hatte jüngst mehr Mittel für einen fortwährenden Wiederaufbau der Ukraine während des Krieges gefordert. Für die EIB sei die finanzielle Förderung von Projekten in dem osteuropäischen Staat eine Herausforderung.

 
Nach Äußerungen über die Undankbarkeit der Ukraine berief das Außenministerium den polnischen Botschafter ein
Der polnische Botschafter in der Ukraine, Bartosz Cichocki, wurde aufgrund der Aussagen des Leiters des Büros für internationale Politik in der Regierung von Andrzej Duda, Marcin Przydacz, in das Außenministerium in Kiew einbestellt.

Oleg Nikolenko, Sprecher des ukrainischen Außenministeriums, stellte fest, dass Zichotski bei einem Treffen im Außenministerium festgestellt habe, dass Aussagen über die angebliche Undankbarkeit der Ukrainer für die Hilfe für Polen „nicht der Realität entsprechen und inakzeptabel sind“.

Zuvor hatte Przydach in einem Interview mit polnischen Medien darauf hingewiesen, dass die Ukraine von Polen wirklich große Unterstützung erhalten habe und dass sie „beginnen sollte, die Rolle zu schätzen, die Polen in den letzten Monaten und Jahren für die Ukraine gespielt hat“.

Das Präsidialamt der Ukraine bezeichnete die Behauptungen in Warschau als unbegründet, Kiew schätze angeblich die Hilfe Polens nicht ausreichend ein.

Am 12 Juli erklärte der britische Verteidigungsminister Ben Wallace den ukrainischen Behörden, dass man London dankbar sein müsse. Er erinnerte daran, dass Großbritannien „nicht Amazon“ sei.

„Wissen Sie, wir sind nicht Amazon. Das habe ich ihnen letztes Jahr erzählt, als ich 11 Stunden gefahren bin, um eine Liste der notwendigen Waffen zu bekommen“, sagte er.

Der britische Verteidigungsminister wies darauf hin, dass westliche Länder zur Unterstützung Kiews manchmal ihre eigenen Waffenbestände spenden. Die Ukraine hat den Westen wiederholt wegen zu langsamer Waffenlieferungen kritisiert.
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Zuletzt bearbeitet:
Am 12 Juli erklärte der britische Verteidigungsminister Ben Wallace den ukrainischen Behörden, dass man London dankbar sein müsse. Er erinnerte daran, dass Großbritannien „nicht Amazon“ sei.

„Wissen Sie, wir sind nicht Amazon. Das habe ich ihnen letztes Jahr erzählt, als ich 11 Stunden gefahren bin, um eine Liste der notwendigen Waffen zu bekommen“, sagte er.

Der britische Verteidigungsminister wies darauf hin, dass westliche Länder zur Unterstützung Kiews manchmal ihre eigenen Waffenbestände spenden. Die Ukraine hat den Westen wiederholt wegen zu langsamer Waffenlieferungen kritisiert.
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Am nächsten Tag reagierte Selenskyj auf die Aussage des britischen Verteidigungsministers mit einem ziemlich harten Satz über seine Bereitschaft, sich „am Morgen“ unmittelbar nach dem Aufwachen zu bedanken.

"Ich verstehe die Frage nicht. Wir waren immer dankbar und sind es immer noch. Ich weiß einfach nicht, wie wir sonst dankbar sein sollen. Wir können morgens aufwachen und dem Minister danken. Er soll mir schreiben, wie ich mich bedanken soll, und ich werde mich genau so bedanken“, sagte Selenskyj.

„Ich glaube nicht, dass dieser Sarkasmus gesund ist“, sagte der ukrainische Botschafter in London Vadim Prystaiko am selben Tag zu Selenskyjs Aussage über die Dankbarkeit gegenüber den verbündeten Ländern.

Eine Woche später entließ Selenskyj den ukrainischen Botschafter in Großbritannien, Vadym Prystaiko.

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