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Der Ukraine Sammelthread

Das sind keine seriösen Quellen, dazu habe ich schon folgende Erwiderungen gepostet

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Hier redet das Mädchen selbst und gibt eine Erklärung ab und du meinst es sei nicht seriös oder es sei Fake News.
Dir is nicht mehr zu helfen Ivo.

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UNO-Experten informieren über Kriegsverbrechen
Die UNO-Untersuchungskommission zu Verbrechen im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine tritt heute erstmals in Wien vor die Presse. Die vom Norweger Erik Möse angeführte Expertengruppe will in der UNO-City ihre Arbeit näher vorstellen, nicht aber deren Ergebnisse, wie die Vereinten Nationen im Vorfeld mitteilten. Diese sollen am 23. September mündlich dem UNO-Menschenrechtsrat in Genf präsentiert werden.

Die Kommission war vom UNO-Menschenrechtsrat Anfang März eingerichtet worden. Sie soll Belege für Verletzungen der Menschenrechte, des Humanitären Völkerrechts und andere relevante Verbrechen im Kontext der russischen Aggression gegen die Ukraine sammeln und auch die Verantwortlichen identifizieren.

Die Kommission hat ihren Sitz in Wien und besteht aus drei Menschenrechtsexperten. Vorsitzender ist der norwegische Richter Möse, der auch Präsident des UNO-Kriegsverbrechertribunals für Ruanda war. Weitere Mitglieder sind die bosnische Volksanwältin Jasminka Dzumhur sowie der frühere UNO-Menschenrechtsberichterstatter Pablo de Greiff aus Kolumbien.

 
Ivo, ich geh jetzt Frühstück für meinen Konseng machen und dann geh ich ein paar Stunden schlafen. Ich werde vorher ein Gebet sprechen
und ich werde dich mit in mein Gebet nehmen und ich werde für den Frieden in der Ukraine beten und natürlich auch für den Frieden auf der Welt, denn es toben momentan an die 20 verschiedenen Kriege auf unserem Planeten.
 
Hier redet das Mädchen selbst und gibt eine Erklärung ab und du meinst es sei nicht seriös oder es sei Fake News.
Dir is nicht mehr zu helfen Ivo.

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Ich streite nicht ab, dass das Mädchen dies erlebt hat und selbst redet, es geht um die angeblichen Todeslisten die du der ukrainischen Regierung unterstellst.
 
Ich streite nicht ab, dass das Mädchen dies erlebt hat und selbst redet, es geht um die angeblichen Todeslisten die du der ukrainischen Regierung unterstellst.
Ich habe nie gesagt "ukrainische Regierung". Siehst du Ivo. Du unterstellst und legst einem immer und immer wieder Worte in den Mund und kreiierst dir Aussagen zurecht, anstatt mal genu drauf zu achten was wirklich gesagt wird und welcher Kontext hervorgehoben wird.
Du wirst noch einiges von mir lernen müssen. Gute Nacht
 
Ich habe nie gesagt "ukrainische Regierung". Siehst du Ivo. Du unterstellst und legst einem immer und immer wieder Worte in den Mund und kreiierst dir Aussagen zurecht, anstatt mal genu drauf zu achten was wirklich gesagt wird und welcher Kontext hervorgehoben wird.
Du wirst noch einiges von mir lernen müssen. Gute Nacht

Willst du mich verarschen? Du bringst diesen Beitrag und behauptest, du hast nie "ukrainische Regierung" gesagt.

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Dort steht nämlich, folgendes:

Max Blumenthal speaks to Faina Savenkova, 13-year-old resident of the #Lugansk Republic who was placed on the #Myrotvorets “kill list” of the #Ukrainian government after she called on the United Nations to end to the war she has experienced since 2014. https://thegrayzone.com/2022/09/13/13-year-old-ukrainian-govt-kill-list/…

Max Blumenthal spricht mit Faina Savenkova, einer 13-jährigen Einwohnerin der Republik #Lugansk, die auf die „Tötungsliste“ von #Myrotvorets der #ukrainischen Regierung gesetzt wurde, nachdem sie die Vereinten Nationen aufgefordert hatte, den Krieg zu beenden, den sie seitdem erlebt hat 2014. https://thegrayzone.com/2022/09/13/13-year-old-ukrainian-govt-kill-list/


Selbst Google hätte dir helfen können. Immer das gleiche mit dir. Was glaubst du warum ich dieses retweets gebracht habe? Schon klar, dass du weder englisch kannst und sonst auch Probleme mit dem Lesen hast, siehe antisemitische Codes

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Guterres: Chance auf Friedensabkommen „minimal“
UNO-Generalsekretär Antonio Guterres sieht nach einem Gespräch mit Russlands Präsident Wladimir Putin momentan keine Hoffnung auf baldige Friedensverhandlungen zwischen Moskau und Kiew. „Es wäre naiv zu glauben, dass wir der Möglichkeit eines Friedensabkommens nahe sind“, sagte Guterres gestern in New York. Zwar seien die Vereinten Nationen bereit, in jeglicher Hinsicht an einer diplomatischen Lösung zu arbeiten, die Chancen dafür seien gegenwärtig aber „minimal“.

In der kommenden Woche beginnt bei den Vereinten Nationen in New York die Generaldebatte der UNO-Vollversammlung. Putin wird nicht daran teilnehmen, Außenminister Sergej Lawrow vertritt Russland. Für die Ukraine ist eine Rede von Präsident Wolodymyr Selenskyj geplant – ob diese persönlich oder virtuell stattfindet, blieb zunächst unklar. Ukrainische Streitkräfte hatten zuletzt eine Gegenoffensive im Osten des Landes gestartet und Land von den Russen zurückerobert.

 
Zusagen für weitere Getreidelieferungen
Der Kreml teilte zu dem Telefonat gestern mit, beide Seiten seien sich einig, dass das ukrainische Getreide vor allem in die ärmeren Länder Afrikas, Lateinamerikas und des Nahen Ostens geliefert werden sollte. Russland kritisiert, dass angeblich ein großer Teil der Ausfuhren in Europa landet. Ein zweiter Moskauer Kritikpunkt ist, dass es immer noch Barrieren gegen russische Exporte von Getreide und Düngemitteln gebe. Guterres habe gesagt, dass an deren Abbau gearbeitet werde.

Die UNO will den Ende Juli auf vier Monate abgeschlossenen Getreidedeal verlängern. Gleichzeitig mit der Einigung war damals eine Vereinbarung mit Russland über die Erleichterung der Ausfuhren von Getreide und Dünger unterzeichnet worden. Die beiden Abkommen sind formal eigenständig, werden aber als komplementär gesehen. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte vergangene Woche damit gedroht, die Vereinbarung auch angesichts der eingeschränkten russischen Ausfuhren wieder platzen zu lassen.

Guterres ließ offen, ob Putin im Telefonat seine Drohung erneuert hatte. Der Generalsekretär betonte jedoch: „Bei Düngemitteln riskieren wir eine Marktkrise. Wir haben Nachrichten aus verschiedenen Teilen der Welt, wo die Anbauflächen viel kleiner sind als im vorherigen Zyklus.“ Das bedeute ein Risiko, dass es 2023 eine ernste Nahrungsmittelknappheit geben könnte. Schon jetzt bestehe in mehreren Ländern der Welt eine „reale Gefahr mehrerer Hungersnöte“.



 
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