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Der Ukraine Sammelthread

Zeus schrieb:
Dass Scholz keine weiteren Waffen/Panzer in die Ukraine schicken will, kann man ja begründen. Teilweise gibt es ja stimmen aus der Bundeswehr selbst, dass jede weitere Waffe weniger Deutschlands eigener Verteidigungsfähigkeit schaden würde. Dafür aber Pseudogründe wie "Wir wollen keine nationalen Alleingänge, sondern alle unsere Schritte mit unseren internationalen Partnern absprechen" vorzuschieben, klingt lächerlich. WELCHER Partner soll denn was dagegen haben? Höchstens das SPD-freundliche Russland.
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So ganz stimme ich dem nicht zu. Scholz wollte sich mit den USA abstimmen dazu, darauf die USA: wir stimmen so etwas mit niemandem ab. Kein anderes Land, nicht mal UK trotz Versprechen, hat westliche Schützenpanzer, geschweige denn Hauptkampfpanzer, geliefert.
 
Mit so wenig Rückhalt kann Putin in der Ukraine nichts reißen, zumindest nichts Dauerhaftes. Der Typ setzt ohne Skrupel die Zukunft seines Landes leichtfertig aufs Spiel. Das ist kein Staatsmann, das ist ein Gangster.
 
Da macht sich Erdogan nicht beliebt bei Putin
Türkei: „Referenden“ in Ost- und Südukraine „illegitim“
Die Türkei hat die angekündigten „Referenden“ in Gebieten der Ost- und Südukraine über einen Anschluss an Russland als „illegitim“ verurteilt. Diese Schritte zur Schaffung „vollendeter Tatsachen“ würden von der internationalen Gemeinschaft „nicht anerkannt“, erklärte das Außenministerium in Ankara gestern.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte am Dienstag in einer Rede vor der UNO-Vollversammlung in New York betont, dass eine „diplomatische Lösung“ im Ukraine-Konflikt den Schutz der territorialen Integrität der Ukraine voraussetze.

Die Türkei hat auch nie die russische Annexion der Krim-Halbinsel im Jahr 2014 anerkannt, der ebenfalls ein „Referendum“ vorausgegangen war. Im aktuellen Ukraine-Konflikt hatte sich Erdogan in den vergangenen Monaten allerdings um eine Vermittlerrolle zwischen Moskau und Kiew bemüht.

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Türkei: „Referenden“ in Ost- und Südukraine „illegitim“

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Separatisten lassen zehn gefangene Ausländer frei
Die von Russland kontrollierten Separatisten in der Ostukraine haben zehn gefangene Ausländer freigelassen, darunter fünf Briten. Das Außenministerium in Saudi-Arabien erklärte gestern, die Männer seien aus Russland in das Königreich gebracht worden. Von dort werde ihre Heimreise organisiert. Die anderen Freigelassenen stammten aus den USA, Marokko, Schweden und Kroatien.

Die britische Premierministerin Liz Truss sprach auf Twitter von einer „sehr willkommenen Nachricht“. Damit seien Monate der Unsicherheit und des Leidens für die Betroffenen und ihre Familien zu Ende gegangen. Zu den Freigelassenen zählte auch ein 28-jähriger Brite, der in einem Schauprozess wegen Söldnertums zum Tode verurteilt worden war, wie Gesundheitsstaatssekretär Robert Jenrick mitteilte.

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Erleben wir gerade die Wende im Ukrainekrieg? | heute-show vom 16.09.2022

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